Wer als letztes antwortet kriegt viel mehr als nur 128 Dias

pferde müssen halt bewegt werden, die sind nicht wie (manche) menschen, die sich am liebsten den ganzen winter im bett vergraben würden. außerdem sind sich die meisten ja zu fein, selber zu misten.
 
pferde müssen halt bewegt werden, die sind nicht wie (manche) menschen, die sich am liebsten den ganzen winter im bett vergraben würden. außerdem sind sich die meisten ja zu fein, selber zu misten.
Dem hab ich nichts mehr zuzufuegen, ausser, dass die pferde dort sogar gerade winterpause gehabt haben... und jetzt gehts halt wieder ans antrainieren!
 
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Ich bin einfach zu aufgeregt dabei und verhaspel mich dann immer.
Dabei gibt es doch nicht wirklich einen Grund, derart aufgeregt zu sein. Wenn dein Tischnachbar nach vorne muss zum Präsentieren, dann bist du doch auch nicht so aufgeregt, eher im Gegenteil. Da bekommt man eher Bock auf Popcorn und lehnt sich entspannt nach hinten… :) Im Normalfall wird ja niemand, der präsentiert, von den eigenen Klassenkameraden oder vom Lehrer übel angegangen und „in der Luft zerrissen“, daher kann man meist schon etwas lockerer im Kopf an die Sache rangehen.

Präsentieren ist reine „Kopfsache“, denn man kann sich da auch tatsächlich „locker machen“ und auch hier hilft „üben“.
Das darf übrigens gerne auch humorvoll sein (wo es thematisch passt)!
Nehmt euch mal selber vorher dabei mit dem Handy auf und schaut euch das Ergebnis an. Zieht daraus Konsequenzen und setzt sie um, soweit es geht (ihr seid ja eure besten und härtesten Kritiker). Das habe ich leider erst am Ende der Uni gemacht und es hätte mir vorher mehr geholfen.
Zum Thema Körpersprache mal was Lustiges, was jeder schon mal so oder so ähnlich gesehen hat:
Video zu Körpersprache

Vera F. Birkenbihl war für mich eine richtige Offenbarung was humorvolles Präsentieren und Wissen vermitteln angeht (bitte mal selber googeln) — ich habe bei ihr schon Tränen gelacht.
 
Dabei gibt es doch nicht wirklich einen Grund, derart aufgeregt zu sein.
Das weiß ich auch und das wird mir auch oft gesagt, nur das bringt irgendwie trotzdem nicht viel.
was für schmuck tragt ihr gerne
Keinen
und welchen überhaupt nicht gerne?
Jeden :pardon:

@MagicBookworm hat mich übrigens angesteckt, ich bin auch ein wenig krank. Ich hab diese Nacht schlecht geschlafen, obwohl ich eigentlich schon zu wenig Schlaf habe. Heute früh kam dann noch ein wenig Übelkeit dazu. In die Schule bin ich trotzdem, weil es noch nicht so schlimm war und ich die Deutsch-Präsentation hinter mich bringen wollte, welche auch ziemlich gut geklappt hat. Danach ging dann aber die Konzentration weg und ich bekam auch Kopfschmerzen. Deshalb war ich froh, dass die letzten beiden Stunden ausgefallen sind, ich nach Hause konnte und mich ausruhen konnte. Jetzt geht es schon wieder besser. Die Müdigkeit ist fast weg und die Kopfschmerzen sind auch nur noch leicht.
In der Englisch-Präsentation mit der Fernsehshow, die wir vorführen sollten, hab ich übrigens 14 Notenpunkte bekommen, also eine glatte 1. So gut war ich schon sehr lange nicht mehr. Wenn die eine freiwillige Note wieder gestrichen wird, stehe ich dann sogar auf 12 Notenpunkten, also einer 2+. Dabei war ich bis letztes Jahr ziemlich stabil auf einer 3.
Und in Informatik hab ich 15 Notenpunkte, was ich auch nicht gedacht hätte.
 
Das weiß ich auch und das wird mir auch oft gesagt, nur das bringt irgendwie trotzdem nicht viel.
meine therapeutin nennt das den unterschied zwischen emotionaler ebene und sachebene. in akuten paniksituationen hilft das zurückführen auf die sachebene zur deemotionalisierung nicht viel, eher bei anhaltender nervosität oder erwartungsängsten; oder auch bei depressionsverstärkern.
 
Wie alt ward ihr eigentlich, als ihr Fahrrad fahren gelernt habt?

Die meisten lernen es wohl im Kindesalter, so wie ich auch, mit vielleicht 4, 5 oder auch 6 Jahren.
Wer hätte gedacht, dass man euch einfach auf so ein "Wahnsinnsteil" setzt, euch anschiebt und... dann einfach loslässt (!) und euch "ins Verderben" rollen lässt?
Tja...
Manchmal muss man ins kalte Wasser hüpfen. Oder ihr werdet hinein geschubst.
Warum ist das so?
Weil eure Eltern (bzw. die Person, die euch angeschubst hat) euch das zugetraut hat, dass ihr es schafft und meistert (auch wenn ihr selbst noch gar nicht so weit im Kopf ward)!

Manchmal braucht man Impulse von Außen, manchmal braucht man jemand anderen, der einem klar macht: "Du schaffst das!"
Und:
Übung macht den Meister.
 
Es wurden ja schon recht viel gute Tipps zum Vortragen genannt, falls jemand aber noch irgendwelche Geheimtipps hat um z.B. einen niedrigeren Puls zu behalten - gerne her damit.
 
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Es wurden ja schon recht viel gute Tipps zum Vortragen genannt, falls jemand aber noch irgendwelche Geheimtipps hat um z.B. einen niedrigeren Puls zu behalten - gerne her damit.
atemtechniken funktionieren (begrenzt und logischerweise nicht, wenn du hyperventilierst). zum beispiel acht sekunden einatmen, acht sekunden halten, acht sekunden ausatmen, acht sekunden halten (acht sekunden sind zumindest die standardzeit, die zeit kann auch verkürzt werden, ich atme meistens sechs sekunden)
oder im sitzen vortragen, dann ist zumindest die sorge ums umkippen weg und bauchschmerzen und schwindel sind auch nicht mehr so schlimm.
oder gedankliche ablenkung (hat auch einen fachbegriff, den hab ich aber vergessen); eine technik dazu ist, sich einen ort auszudenken, an dem mensch sich sicher fühlt, den als wort (oder anfangsbuchstabe) auf einen zettel schreiben und dann zwischendurch drauf schauen. das soll zumindest funktionieren, bei dem hab ich keine erfahrungswerte.
einige sachen vorher vermeiden (verhindert es nicht, aber diese dinge können es verschlimmern): zu wenig schlaf (hust) oder körperliche erschöpfung; viel coffein; rollkragen, choker, enge ketten oder schale; kohlensäurehaltige getränke; kopfschmerzen (im zweifel eine tablette nehmen) oder verspannungen und zu dünne kleidung (ein bisschen zu dick ist nicht schlimm)
mehr fällt mir so spontan nicht ein.
 
oder gedankliche ablenkung (hat auch einen fachbegriff, den hab ich aber vergessen); eine technik dazu ist, sich einen ort auszudenken, an dem mensch sich sicher fühlt, [...]
Meditative Gedankenreisen helfen noch weiter, so wie diese hier:
Meditative Gedankenreise
Das ist eine Form von autogenem Training. Ich meine, unter "NLP" (neurolinguistische Programmierung) findet man Ähnliches.
Es gibt dazu unterschiedliche Ansätze, ein "imaginärer Safespace" gehört ebenfalls dazu.
Kommt wie immer darauf an, was dich besser anspricht und wie akut es ist.
Einige Krankenkassen bieten solche Kurse an.
 

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