ich freue mich, euch unser Projekt Southwood Mountains vorzustellen!
Die Southwood Mountains sind eine bergige Region im Süden, in der eine kleine Goldgräberstadt liegt.
- 1. Geschichte:
Vor hunderten von Jahren, zur Zeit des Goldrauschs, erkundeten der Entdecker H. F. Woodshmirt und seine Begleiter die felsigen Gebiete des Südens. Eine besonders bergige und waldige Region nannten sie „Southwood Mountains“.
Als die Expedition in den Tälern der Gegend rastete, ging Woodshmirt los, um die hiesige Flora genauer zu untersuchen. Unter seinen Begleitern war auch ein junger Unternehmer, der auf den großen Reichtum hoffte. Als er eines Tages an einem der reißenden Bächen Wäsche wusch, fiel ihm im Flussbett etwas auf: winzige Goldklumpen, die zwischen den Kieseln lagen. Er erkannte die Gelegenheit sofort und schmiedete einen Plan, um seine Entdeckung zu nutzen.
Er erzählte niemandem von seinem Fund, und als die Gruppe weiterziehen wollte, setzte er seinen Plan in die Tat um: er stahl die Karte der Region und ritt zurück, um in der nächsten Stadt Ausrüstung zu besorgen. Nach einigen Tagen erreichte er die Stadt und fing an, Bekannte zu kontaktieren und sein Vorhaben zu organisieren.
Nach einigen Wochen kehrte er mit einem Team von Arbeitern in die Southwood Mountains zurück. Er hatte sich das Land inzwischen für einen Spottpreis gekauft und fing nun an, die ersten Häuser und Goldwäschen zu errichten.
Mit der Zeit entwickelte sich die Siedlung: immer mehr Arbeiter kamen her, und das Gold ermöglichte den Bau neuer Gebäude.
Der große Durchbruch kam, als man anfing, auf der Suche nach Golderz Stollen in den Fels zu treiben. Mehrere Minen wurden errichtet, und mit dem neuen Reichtum wurden viele markante Gebäude errichtet, wie die Villa des Stadtgründers und der massive Damm des Stausees. Auch die Bahnstrecke wurde zu der Zeit errichtet, um das Gold aus der Stadt, und Material und Personal in die Stadt zu befördern.
Mit der Zeit wuchs die Stadt, und dank der Bahnlinie kamen nun auch Besucher in die Stadt, um die felsigen Berge und Täler und die umliegenden Wälder zu erkunden und sich an der schönen Natur zu erfreuen.
- 2. Was gibt es hier?
Die kleine Stadt liegt zwischen den größeren Bergen der Umgebung und wird von der Bahnstrecke durchzogen, die die Southwood Mountains mit der Außenwelt verbindet.In der Mitte der Stad gibt es alles, was man fürs Leben braucht: einen Bahnhof, eine Bank, wo das gefördete Gold gelagert wird, eine Kirche mit Friedhof und einen Gemischtwarenladen.
Um das Stadtzentrum herum befinden sich Wohnhäuser, einige Werkstätten und weitere Gebäude wie die Brauerei. Dahinter erstrecken sich weite Nadelwälder und felsige Anhöhen, die irgendwann in schroffen Bergen enden.
Die Villa:
Hoch über der Stadt, auf der höchsten Erhebung der Gegend, thront die verwinkelte Villa des Stadtgründers, die er sich von den Einnahmen seiner Goldminen erbauen lies.Das Anwesen verfügt über fünf Stockwerke und reicht hoch in den Himmel hinauf. Von hier aus hat man einen beeindruckenden Blick über die Stadt und das felsige Umland, und auf der anderen Seite auf den Stausee, der die Stadt mit Wasser versorgt.
Die Goldminen:
Als Goldgräberstadt gibt es hier natürlich mehrere Goldminen. Die größte liegt etwas außerhalb der Stadt und ist über einen Tunnel mit der Bahnstrecke verbunden, über die das Gold direkt abtransportiert werden kann. Eine Lorenbahn führt tief in die Stollen, in denen man einiges entdecken kann!
In der kleineren Goldmine in der Nähe des Hotels findet ihr außerdem eine kleine Spinnen-XP-Farm.Das Hotel:
Dieses massive Gebäude wurde als Wohnstätte für die Arbeiter, die von außerhalb kamen, errichtet. Hier kann man sich auch Zimmer mieten, wenn man die Gegend erkunden will.Der Stausee:
Gebaut um die Region mit Trinkwasser zu versorgen, lockt der East Creek Lake auch Angler an. Die lebhafte Unterwasserwelt lädt außerdem zum Tauchen ein.Die Farm:
Außerhalb der Stadt liegt auf einem Berg ein Bauernhof, der mit seinen Feldern die Stadt mit Lebensmitteln versorgt.
Im Norden gibt es außerdem eine weiteren kleinen Hof, auf dem hauptsächlich Tiere gehalten werden.Die Kirche:
Eine kleine Holzkirche mit angrenzendem Friedhof befindet sich im Zentrum des Städtchens. Im Inneren gibt es eine Orgel und man kann bis in den Glockenturm klettern.Der Gemischtwarenladen:
Bei Haggleston Trading Co. gibt es so ziemlich alles: von importierter Bohnensuppe über Äxte bis hin zum Nähgarn. Wenn du etwas brauchst, wirst du es hier finden. Und was Haggleston nicht auf Lager hat, kann einfach im Katalog bestellt werden und wird in 2 - 6 Wochen per Zug geliefert.Die Bank:
Einer der wichtigsten Orte der Stadt; hier wird das Gold aus den Minen gelagert. Im sicheren Tresorraum unter der Bank lagern Berge von Goldbarren, zusammen mit Wertpapieren und anderen Reichtümern. Die komplexe Panzertür des Tresors kann auf Wunsch von neugierigen Reisenden bestaunt werden.Die Brauerei:
In der Worsley & Smith Brewery wird Bier gebraut, was im Saloon gerne gezapft wird. Außerdem können in der kleinen Bar der Brauerei auch die neusten Sorten gekostet werden.Der Saloon:
Hier gibt es nicht nur Musik, Getränke und Gespräche, sondern im Obergeschoss befinden sich auch die Büros der Projektleitung. Im Keller haben unsere Projektpartner ihre Botschaften.Das Sheriff-Büro:
Auch in den Bergen schläft das Gesetz (meistens) nicht. Daher gibt es auch hier ein kleines Sheriffbüro, wo der Sheriff und seine Gehilfen über die Ordnung in der Stadt und im Umland wachen. Im Keller finden sich Gefängniszellen, um dort Halunken festhalten zu können.Das Sägewerk:
Um das ganze Holz zu liefern, aus dem die Gebäude der Stadt gebaut worden sind, wurde nördlich der Stadt ein Sägewerk im Wald errichtet. Hier werden die in den umliegenden Wälder gefällten Bäume zu Brettern, Balken und mehr verarbeitet, um damit neue Bauwerke errichten zu können.Der Bahnhof:
Als die Verbindung zur Außenwelt ist der Bahnhof ein wichtiger Ort in der Stadt. Neue Arbeiter und Reisende kommen hier an und Waren werden abtransportiert, und mit der Ankunft eines neuen Zuges verwandelt sich der Bahnhof in eine emsige Menschentraube.Das Umland:
Die Southwood Mountains bestehen hauptsächlich aus Bergen und Wäldern. Die hohen Wipfel der vielen Fichten bedecken so einige der Täler und Felswände und die einzigartige Landschaft lädt zum Wandern ein. In den ausgedehnten Waldflächen finden sich so einige wundersame Dinge, Entdecken lohnt sich also!- 3. Was kann man hier machen?
Im Diver´s Diner, dem Restaurant in Form eines Taucherhelms, gibt es Spender mit kostenlosem Essen, wo man sich gerne bedienen kann.
- 4. Wie erreiche ich die Southwood Mountains?
Außerdem verlaufen der türkise und braune Sprintgang unter dem Projekt, über die ihr auch hinkommen könnt.
Die Koordinaten des Projekts lauten 1700 / -500.
- 5. Pläne
- 6. Helfer und Projektpartner
- 7. Spenden
Das war´s erstmal von uns, schaut doch mal vorbei!
Diver_01 & Chefkoch04
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