Nuhr Blödsinn, aber dafür öffentlich rechlich bezahlt.
Nuhr Blödsinn
Ja... nein... tja, hmm... nein. Eigentlich nicht.Weiß nicht, laut Nuhr ist es aber einfacher als die Führerscheinprüfung.
Bei den Karten als Geschenk oder bei der Aussage « Nuhr Blödsinn » ?Meine Mutter hat meinem Vater zu Weihnachten Karten für den Idioten geschenkt. Sollte ich da ein Veto einlegen..?
Doch doch, bei der Führerscheinprüfung fällt doch die Hälfte durch, beim Abi nicht.Ja... nein... tja, hmm... nein. Eigentlich nicht.
Hm, auch wieder wahr.Doch doch, bei der Führerscheinprüfung fällt doch die Hälfte durch, beim Abi nicht.
Ich denke mir halt, dass Satire einen Mehrwert haben sollte. Diesen sehe ich nicht, wenn Humor auf Kosten von Minderheiten geht, insbesondere nicht, wenn diese vielerorts auf der Welt um ihre Existenz oder auch "nur" Gleichberechtigung kämpfen. Natürlich gehören auch Minderheiten-Themen in die Satire, aber wer Fingerspitzengefühl wie ein Vorschlaghammer hat, sollte die Finger davon lassen. Satiere sollte Themen aur humorvolle Weise reflektieren, "Haha, [Minderheit] will [Thema] durchsetzen!" ist meiner Meinung keine Satiere.Bei den Karten. So ein bisschen hoffe ich ja dass sie irgendwann selber auf die Idee kommen den zu canceln wenn es wieder irgendeinen Skandal um ihn gibt...
Es ging nur um die Theorieprüfung, aber besonders viel ändert das auch nicht.Hm, auch wieder wahr.
Außerdem ist Autofahren unter ständiger 1:1 Aufsicht einer Fahrlehrkraft für Menschen mit sozialen Behinderungen zumindest meiner Erfahrung nach sehr viel schwieriger und anstrengender als einen Schultag durchzuarbeiten. Die meisten Menschen sind aber nicht sozial eingeschränkt und die Schwierigkeit liegt auch weniger in der Sache an sich, sondern in der Lern- und Arbeitsweise.
Auch wäre zu bemerken, dass etwa durch die Möglichkeiten von Kurswahl das Abitur sehr viel mehr durch den Prüfling selbst an seine Fähigkeiten angepasst werden kann als die Führerscheinprüfung, bei der Lerninhalte und Prüfungen genau festgelegt sind und keine Schwerpunkte gestzt werden können.
Außerdem bereiten sich Schüler:innen in der Regel länger auf das Abitur vor, als auf den Führerschein, durchlaufen auf dem Weg dorthin viele Zwischenprüfungen und auch eine konstante, über etwas mehr als eineinhalb Jahre erbrachte Leistung im Unterricht findet Eingang in die Endbewertung, bei der Führerscheinprüfung zählt nicht die Mitarbeit in den Fahrstunden, sondern ausschließlich die theoretische und praktische Prüfung.
Worauf will ich hinaus? Dieter Nuhr vergleicht hier Äpfel mit Birnen. Die Unterschiede zwischen Führerscheinprüfung und Abitur ergeben auch durchaus Sinn, allerdings lässt sich der Schwierigkeitsgrad zweier von ihren Bedingungen her so unterschiedlicher Prüfungen nicht allgemein vergleichen. Nicht zuletzt zeigt das bekannte Beispiel mit verschiedenen Tieren, die im Sinne einer gerechten Auslese alle die gleiche Prüfungsaufgabe, auf einen Baum zu klettern erhalten auch, dass selbst eine einzige Prüfung nicht für jeden Prüfling gleich schwierig ist.
Bei der Beschreibung weiß ich nicht, ob ich mir Nuhr im Ersten anschauen sollte, um diese Kritik nachvollziehen zu können, oder ob ich es aus Selbstschutz nicht tun sollte. Was für Triggerwarnungen müssten davor stehen (stehen tun ja vermutlich keine) ?Ich denke mir halt, dass Satire einen Mehrwert haben sollte. Diesen sehe ich nicht, wenn Humor auf Kosten von Minderheiten geht, insbesondere nicht, wenn diese vielerorts auf der Welt um ihre Existenz oder auch "nur" Gleichberechtigung kämpfen. Natürlich gehören auch Minderheiten-Themen in die Satire, aber wer Fingerspitzengefühl wie ein Vorschlaghammer hat, sollte die Finger davon lassen. Satiere sollte Themen aur humorvolle Weise reflektieren, "Haha, [Minderheit] will [Thema] durchsetzen!" ist meiner Meinung keine Satiere.
Der Führerschein dient der Sicherung eines Minimumstandarts bei der Bedienung gefährlicher Maschinen. Wer die Bedingungen erfüllt besteht, wer ungeeignet ist fällt durch. Das Resultat ist binär.Hm, auch wieder wahr.
Außerdem ist Autofahren unter ständiger 1:1 Aufsicht einer Fahrlehrkraft für Menschen mit sozialen Behinderungen zumindest meiner Erfahrung nach sehr viel schwieriger und anstrengender als einen Schultag durchzuarbeiten. Die meisten Menschen sind aber nicht sozial eingeschränkt und die Schwierigkeit liegt auch weniger in der Sache an sich, sondern in der Lern- und Arbeitsweise.
Auch wäre zu bemerken, dass etwa durch die Möglichkeiten von Kurswahl das Abitur sehr viel mehr durch den Prüfling selbst an seine Fähigkeiten angepasst werden kann als die Führerscheinprüfung, bei der Lerninhalte und Prüfungen genau festgelegt sind und keine Schwerpunkte gestzt werden können.
Außerdem bereiten sich Schüler:innen in der Regel länger auf das Abitur vor, als auf den Führerschein, durchlaufen auf dem Weg dorthin viele Zwischenprüfungen und auch eine konstante, über etwas mehr als eineinhalb Jahre erbrachte Leistung im Unterricht findet Eingang in die Endbewertung, bei der Führerscheinprüfung zählt nicht die Mitarbeit in den Fahrstunden, sondern ausschließlich die theoretische und praktische Prüfung.
Worauf will ich hinaus? Dieter Nuhr vergleicht hier Äpfel mit Birnen. Die Unterschiede zwischen Führerscheinprüfung und Abitur ergeben auch durchaus Sinn, allerdings lässt sich der Schwierigkeitsgrad zweier von ihren Bedingungen her so unterschiedlicher Prüfungen nicht allgemein vergleichen. Nicht zuletzt zeigt das bekannte Beispiel mit verschiedenen Tieren, die im Sinne einer gerechten Auslese alle die gleiche Prüfungsaufgabe, auf einen Baum zu klettern erhalten auch, dass selbst eine einzige Prüfung nicht für jeden Prüfling gleich schwierig ist.
Genau, bei Vergleichen sollte es Gemeinsamkeiten und Unterschiede geben.Ist folglich sinnvoll diese beiden Prüfungen mit einander zu vergleichen.
Guten MorgenEinen wunderschönen guten Morgen an alle.
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