Man kann Gottes Existenz aber auch nicht widerlegen.
N, kann und will man nichr. Aus naturwissenschaftlicher Sicht, haben nur Theorien einen Sinn, die widerlegbare Prognosen liefern.
Andere Teile des Glaubens der meisten Religionen kann man sehr wohl widerlegen, wie etwa der Großteil, der in der Bibel steht.
Eime oder mehrere übernatürliche Entitäten sind wie die String-Theorie, nicht widerlegbar. Der Gott der in der Bibel beschrieben wird schon...
Jetzt muss man sich nur noch den vorstellen, der auf die Idee gekommen ist.
Dachte ich mir auch.
Das stimmt. Es sei denn man will die Existenz beweisen. Das wäre allerdings ein wenig Sinnlos, da es hier aber um Glauben an Übernatürliches geht, was per Definition nicht beweisbar ist.
Also dass ein Großteil der Bibel nicht stimmt, ist denke ich nicht wahr. Es stimmt, dass vieles nur schwer oder gar nicht zu überprüfen ist, aber wirklich widerlegbar ist glaube ich kaum etwas.
Wenn ein Großteil der Bibel widerlegbar sein sollte, dann hätte ich gerne mal ein paar Beispiele.
Ich denke das willst du, bzw. wollen wir alle nicht wirklich. Wenn du aber wirklich willst, gibt es da viel Information zu, wenn man ein wenig nachliest. Es gibt eine ganze Christliche Bewegung, die versucht diese aufzeigbaren Widersprüche in der Bibel zu erklären... Welche Bibel-Version bevorzugst du eigentlich?
TL;DR: Der Inhalt der Bibel ist wissenschaftlich betrachtet in etwa genauso vertrauenswürdig (in Bezug auf die Natur der Dinge) wie Star Wars oder der Herr der Ringe.
Manche Teile sind in ihrer Eigenschaft als alter Text von wissenschaftlichen Interesse. Wenn
@maua1 die Bibel wichtig ist, dann ist das okay. Solange niemand anderes Schaden nimmt, ist mir egal, wer was macht... Wir haben ja alle verschiedene Hobbys. Es stimmt allerdings, dass die Bibel aus naturwissenschaftlicher Sicht wertlos ist.
Was ich mich aber frage ist, welche Spuren sollte denn das Volk Israel die 40 Jahre in der Wüste hinterlassen haben, die noch mehr als 3000 Jahre später erkennbar sein sollen?
Da gibt es eine ganze menge Möglichkeiten. Fängt ja schon damit an, dass Wüste nicht gleich Wüste ist...
Ich denke wir sollten respektieren, dass
@maua1 recht stark gläubig ist. Wenn er sich damit auseinander setzen will, warum andere nicht (mehr) gläubig sind und ob seine Religion eine solide Grundlage hat, dann können wir denke ich alle was beisteuern. Andernfalls ist das hier eine Diskussion die kein Ziel hat. Anders herum natürlich auch, falls mir jemand schlüssig erklären will, warum ich an Gott glauben soll.