Wer als letztes antwortet kriegt viel mehr als nur 128 Dias

Machst du das sogar in Deutsch-LKs oder Ähnlichem?
Ich hab Chemie und PoWi.
Falls du von Lernkontrollen schreibst, da benutze ich das Wort nicht, weil es meiner Lehrerin vermutlich zu umgangssprachlich wäre.
Ja, wir nennen LK auch Leistungskurs, aber genauso auch Leistungskontrolle.
Was? :pillepalle:
LK = Leistungskurs
OK = Orientierungskurs
GK = Grundkurs
HAK = Hausaufgabenkontrolle
Schriftliche Leistungsnachweise, die keine HAKs sind, heißen Vokabeltest, Klassenarbeit oder in der Oberstufe Klausur, dafür gibt es keine Abkürzungen. Das Wort Leistungskontrolle kenne ich ansonsten nicht wirklich.
 
I.d.R, bzw. I.d.F. m.M.n., bzgl. MO evtl. bspw. Mathe-Olympiade o.Ä.? Ggf. n.a.
Fast, also eigentlich heißt es ja Mathematik-Olympiade. Mathe-Olympiade schreibe ich aber trotzdem manchmal, wenn ich zu faul bin das vollständig zu schreiben und MO schreibe ich eher seltener, weil ich denke, dass andere nicht gleich verstehen, was MO bedeutet, auch wenn ich vorher schon Mathematik-Olympiade geschrieben habe.

Ich bekomme in Mathe übrigens wahrscheinlich eine 2, aber davon schreibe ich später mehr. Ihr könnt ja schonmal raten weshalb.
 
Ich bekomme in Mathe übrigens wahrscheinlich eine 2, aber davon schreibe ich später mehr. Ihr könnt ja schonmal raten weshalb.
Panikattacke in der Arbeit?
Lehrer:in mag dich überhaupt nicht?
Abzüge wegen schlechtem FQ (naja, eher nicht)?
Zu wenig mündliche Mitarbeit?
Matheunterricht geschwänzt (kann ich mir bei dir nicht wirklich vorstellen)?
Allgemeine Demotivation und daher fehlende Leistungen?
Katastrophaler Irrtum?
Riss in der Matrix/Sprung im Integral?

Das wären so meine Ansätze. (Man muss dazu sagen, die basieren hauptsächlich auf eigenen Erfahrungen, bis auf ein paar vielleicht. Vermutlich ist der tatsächliche Grund ein ganz anderer, auf den ich alleine niemals kommen würde)
 
Fast, also eigentlich heißt es ja Mathematik-Olympiade. Mathe-Olympiade schreibe ich aber trotzdem manchmal, wenn ich zu faul bin das vollständig zu schreiben und MO schreibe ich eher seltener, weil ich denke, dass andere nicht gleich verstehen, was MO bedeutet, auch wenn ich vorher schon Mathematik-Olympiade geschrieben habe.

Dafür gibt es in der Wissenschaft Konventionen. Wenn ich über die Mathematik-Olympiade (MO) schreiben sollte und das Wort häufiger im Text auftaucht, dann kann ich, nach Einführung von Wort (und Abkürzung), auch die Abkürzung verwenden, wenn ich die MO wieder erwähne. :D
 
Dafür gibt es in der Wissenschaft Konventionen. Wenn ich über die Mathematik-Olympiade (MO) schreiben sollte und das Wort häufiger im Text auftaucht, dann kann ich, nach Einführung von Wort (und Abkürzung), auch die Abkürzung verwenden, wenn ich die MO wieder erwähne. :D
Hab ich so ähnlich zwar auch schon manchmal gemacht, aber dass ich das bei der MO auch machen könnte, ist mir noch nicht eingefallen :pillepalle:
Panikattacke in der Arbeit?
Lehrer:in mag dich überhaupt nicht?
Abzüge wegen schlechtem FQ (naja, eher nicht)?
Zu wenig mündliche Mitarbeit?
Matheunterricht geschwänzt (kann ich mir bei dir nicht wirklich vorstellen)?
Allgemeine Demotivation und daher fehlende Leistungen?
Katastrophaler Irrtum?
Riss in der Matrix/Sprung im Integral?

Das wären so meine Ansätze. (Man muss dazu sagen, die basieren hauptsächlich auf eigenen Erfahrungen, bis auf ein paar vielleicht. Vermutlich ist der tatsächliche Grund ein ganz anderer, auf den ich alleine niemals kommen würde)
Eher nichts von dem. Wir haben einen Vortrag gehalten, wo wir den anderen eine Berechnung, die wir gemacht haben, erklären sollten und es hat fast niemand etwas verstanden, aber aufs verständliche Erklären gibts Punkte. Das war eine Gruppenarbeit und auch die aus meiner Gruppe haben nichts verstanden. Eigentlich mag ich Vorträge nicht, aber dieses Mal hats sogar Spaß gemacht :rolleyes:
 
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Eher nichts von dem. Wir haben einen Vortrag gehalten, wo wir den anderen eine Berechnung, die wir gemacht haben, erklären sollten und es hat fast niemand etwas verstanden, aber aufs verständliche Erklären gibts Punkte. Das war eine Gruppenarbeit und auch die aus meiner Gruppe haben nichts verstanden. Eigentlich mag ich Vorträge nicht, aber dieses Mal hats sogar Spaß gemacht :rolleyes:
I'm sorry, aber klingt als wäre die Note halbwegs verdient. D:
Zum Vortragen gehört viel, aber da du in der Schule bist, lässt sich das auf zwei Punkte reduzieren:
Redner und Zuhörer. Der Redner muss sein Thema gut verstanden haben, was ich bei dir nicht bezweifle. Der Vortrag muss auf die Zuhörer abgestimmt sein, diese in ihrem Wissensstand abholen und auf einen neuen Wissensstand bringen.

Was gibt es für eine Note, wenn man 50% der Anforderungen erfüllt?

Ich finde Vorträge eigentlich wirklich schön und halte gerne mal einen. In Meinem Studium ist das in jeder zweiten Vorlesung verpflichtend... Dabei kann man sich sehr lange mit Methoden für Vorträge beschäftigen und ich kratze da gefühlt auch nur an der Oberfläche. :)
 
I'm sorry, aber klingt als wäre die Note halbwegs verdient. D:
Zum Vortragen gehört viel, aber da du in der Schule bist, lässt sich das auf zwei Punkte reduzieren:
Redner und Zuhörer. Der Redner muss sein Thema gut verstanden haben, was ich bei dir nicht bezweifle. Der Vortrag muss auf die Zuhörer abgestimmt sein, diese in ihrem Wissensstand abholen und auf einen neuen Wissensstand bringen.

Was gibt es für eine Note, wenn man 50% der Anforderungen erfüllt?

Ich finde Vorträge eigentlich wirklich schön und halte gerne mal einen. In Meinem Studium ist das in jeder zweiten Vorlesung verpflichtend... Dabei kann man sich sehr lange mit Methoden für Vorträge beschäftigen und ich kratze da gefühlt auch nur an der Oberfläche. :)
Dass sie verdient ist, glaube ich auch, aber ich konnte auch nicht wirklich viel dagegen tun, weil das Thema einfach schon so schwer war, dass sie es eigentlich gar nicht verstehen konnten. Es kann aber übrigens trotzdem sein, dass ich eine 1 bekomme.
Grund: Der Vortrag ist nur eine Teilnote und fließt zu 50% mit ein. Die anderen 50% sind eine LK. Außerdem hat unser Lehrer die Prozenthürde für eine 1 von 96% auf 90% für diese Note heruntergesetzt.
Außerdem konnten die Schüler nach dem Vortrag abstimmen wie viele Punkte sie geben würden. Ich weiß nicht genau was rausgekommen ist, aber der Durchschnitt lag ungefähr bei 80% und der Lehrer wird denke ich natürlich auch noch seine eigene Meinung mit einfließen lassen.
Heute gab es den nächsten Vortrag und da haben die einen relativ großen Rechen/Denkfehler gemacht, der aber außer mir niemandem aufgefallen ist. Da könnte der Lehrer dann natürlich eigentlich auch nicht nur den Durchschnitt nehmen. Ich frag mich, ob er ihn überhaupt entdeckt hat. Wenn er mit der Auswertung fertig ist, werde ich ihn mal fragen.
Kurze Erklärung: Bei unseren Vorträgen gibt es immer ein Spiel, bei welchen wir verschiedene Wahrscheinlichkeiten für den Ausgang berechnen mussten. Bei dem Spiel, wo der Fehler gemacht wurde, gab es vier Farbplättchen, die man in die richtige Reihenfolge bringen sollte. Dafür darf man sie zweimal beliebig anordnen und nach dem ersten Mal wurde gesagt wie viele richtig liegen. Je nachdem wie viele nach jedem der zwei Züge richtig waren, bekommt man am Ende Punkte. Es wurde hier die Annahme gemacht, dass jede Anzahl gleichwahrscheinlich ist. Diese Annahme ist schonmal falsch und außerdem stand dort auch die Möglichkeit genau 3 Farben richtig zu haben, was gar nicht möglich ist, denn wenn 3 Plättchen an der richtigen Stelle sind, kann das letzte auch nur noch an die richtige Stelle.
Mal schauen was da rauskommt.
 
Dass sie verdient ist, glaube ich auch, aber ich konnte auch nicht wirklich viel dagegen tun, weil das Thema einfach schon so schwer war, dass sie es eigentlich gar nicht verstehen konnten.
Doch, gibt es immer. Meine eigene Erfahrung aus ca. 10 Jahren Jugendtraining: Wenn man etwas nicht jedem so erklären kann, dass die Person es versteht, dann blickt man selbst noch nicht ganz durch. Dabei geht es nicht nur um die Weise der Vermittlung, sondern auch um das Ziel. :)

Kurze Erklärung: Bei unseren Vorträgen gibt es immer ein Spiel, bei welchen wir verschiedene Wahrscheinlichkeiten für den Ausgang berechnen mussten. Bei dem Spiel, wo der Fehler gemacht wurde, gab es vier Farbplättchen, die man in die richtige Reihenfolge bringen sollte. Dafür darf man sie zweimal beliebig anordnen und nach dem ersten Mal wurde gesagt wie viele richtig liegen. Je nachdem wie viele nach jedem der zwei Züge richtig waren, bekommt man am Ende Punkte. Es wurde hier die Annahme gemacht, dass jede Anzahl gleichwahrscheinlich ist. Diese Annahme ist schonmal falsch und außerdem stand dort auch die Möglichkeit genau 3 Farben richtig zu haben, was gar nicht möglich ist, denn wenn 3 Plättchen an der richtigen Stelle sind, kann das letzte auch nur noch an die richtige Stelle.
Mal schauen was da rauskommt.
Auauauauauau! Das fühlt sich intuitiv eher normalverteilt an...
 
Doch, gibt es immer. Meine eigene Erfahrung aus ca. 10 Jahren Jugendtraining: Wenn man etwas nicht jedem so erklären kann, dass die Person es versteht, dann blickt man selbst noch nicht ganz durch. Dabei geht es nicht nur um die Weise der Vermittlung, sondern auch um das Ziel. :)


Auauauauauau! Das fühlt sich intuitiv eher normalverteilt an...
Interessant, dass du meinen langen Text durchgelesen hast ^^
 
Interessant, dass du meinen langen Text durchgelesen hast ^^
Ich lese die meisten langen Texte durch, a ich ja selbst auch gerne mal lange Texte schreibe. Ich muss aber zugeben, dass ich häufiger mal Texte skippe, bei denen du über deine Erfolge in der MO schreibst. Dass du da gut bist weiß ich und die Details wird mein Hirn gleich wieder vergessen...
 
Ich lese die meisten langen Texte durch, a ich ja selbst auch gerne mal lange Texte schreibe. Ich muss aber zugeben, dass ich häufiger mal Texte skippe, bei denen du über deine Erfolge in der MO schreibst. Dass du da gut bist weiß ich und die Details wird mein Hirn gleich wieder vergessen...
Wenn ich also mal was schreiben möchte, was du nicht erfahren sollst, dann kann ich das also dort mit dazuschreiben :w00t:
 

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