Jump and Run Event: Virtual Lab

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Einfach einmal /c eingeben und dann im Fallen schnell t, ↑ und Enter drücken.

versuch ich schon, nur leider bin ich auch nicht immer schnell genug. Gerade wenn die Sprünge schon aus viele Knöpfe schnell in der richtigen Reihenfolge drücken bestehen. Da hat man nicht mal die Chance zu schauen, was man gerade falsch gemacht hat oder wie man besser springen könnte, weil man zusätzlich noch auf den rechtzeitigen Reset achten muss.
Warum bei einem solchen Event überhaupt Schaden an ist, frag ich mich sowieso. Wenn man stirbt, dann an Fallschaden und das ist für den Fortschritt doch eh irrelevant

Edit: Ich habe meiner Statistik gerade erfolgreich 40 Tode hinzugefügt. Durch nur eine einzige Passage zwischen zwei Checkpoints .-.
 
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Zum Event selbst kann ich nichts sagen, aber ich danke den Spielern die solchen fuß-lahmen und flugunfähigen Gesellen wie mich per tpa die Möglichkeit gegeben haben auch die Zuschauerboxen zu erreichen.
Und mich nicht der "natürlichen Auslese" (wie Goodking es formulierte ;)) zu überlassen. Wie hätte ich sonst auch nur einen Blick auf das gebaute werfen können und die Zuschauerboxen wären aus meiner Sicht "für die Katz'" gewesen.
Die Landschaften, Gebäude und Hallen sind einfach grandios!
Danke für dieses Event.
(aus Respekt vor den Spieler*innen die JnR können habe ich mich nicht einmal in die ersten Tests gewagt)
 
Guten Abend,

ich habe am Samstag den Jump and Run geschafft und möchte ein kleines Feedback geben.

Erstmal möchte ich mich recht herzlich bei dem Staffteam bedanken, die das ganze Event organisiert haben, sodass wir Spieler den Black Friday und die darauf folgende Cyberweek gut nutzen konnten. Der Zeitaufwand zum Organisieren des Events, Wege bauen zu den Tests, sowie die "Vorauswahl", wie ich es jetzt mal nenne, darf hier auf keinem Fall unterschätzt werden. Bedanken möchte ich auch bei all den Erbauern, deren JnR es ins Finale geschafft haben und seither besucht werden können.

Vorauswahl
Bevor mit den eigtl. Test 1 gestartet werden kann, müssen die Anzüge in der virtuellen Realität kalibriert werden. Dazu mussten ein paar kleine Test durchgeführt werden, die ich zum Teil auch fordernd empfand. Test 1, der sich direkt an der Vorauswahl anschloss, empfand ich leichter als die Vorauswahl. Dennoch sind sie ein guter Einstieg, um zu verstehen, wie Jump and Runs funktionieren und was auf einem zukommt. Meine Idee wäre es, vielleicht noch 2 oder 3 Räume hinzuzufügen, um die Schwierigkeit etwas zu entzerren.

Test 1 - 11
Dann ging es endlich los mit den eigtl. Tests, die von den Spielern erbaut wurden. Jeder JnR ist eine besondere Welt für sich, die liebevoll gestaltet wurde. In jeder dieser Welten gab es einzigartige freche Blockkombinationen, bei dem ich überlegen musste, wie ich von Punkt A zu Punkt B kommen soll, ohne mich wieder zu den vielen toten Otar zu gesellen, deren Sprünge nicht so erfolgreich waren. Zum Glück standen mir andere Spieler mit Rat und Tat zur Seite und haben mir an der ein oder anderen Stelle aushelfen können.

Am schlimmsten empfand ich Test 6 ab der 2. Druckplatte und Test 9 die letzten beiden Teile. Da ich hier niemanden die Motivation nehmen möchte, werde ich nicht auf die Details eingehen. Am schönsten empfand ich Test 4 von @Tenebra99 mit ihrer Stadt Prypiat. Er war nicht besonders schwer, dafür aber sehr lang im Vergleich zu den anderen JnR. Es ging nicht von A nach B, sondern an Hauswänden entlang, in Häuser rein oder auf das Riesenrad. Es war für mich wie eine Reise und damit das Highlight des Events.

Technische Schwierigkeiten
Der einzige JnR, bei ich jedes Mal einen kleinen Lag hatte, befand sich in Test 2, nachdem man den ersten Baum erklommen hat und von Eisenstange zu Eisenstange springen musste. Da der Lag sich sehr kurz hält, ist es nicht schlimm.

In Test 10, die erste Druckplatte speichert den Checkpoint im Todesfall nicht richtig. Jedes Mal, wenn ich gestorben bin aufgrund von Fallschaden, bin ich wieder im Helikopter respawnt und musste den /c-Befehl eingeben. Dieser brachte mich wieder auf der Druckplatte. Im Normalfall, wenn ich also irgendwo stehe und ich betätige dann den Befehl, werde ich auch wieder zur Druckplatte zurückgebracht. Es klappt also nur im Todesfall nicht ganz.

Ende
Zu dem werde ich nichts sagen, da das Event noch läuft^^

Fazit
Für mich persönlich hat das Event sehr viel Spaß gemacht und ich war tatsächlich etwas traurig, dass es vorbei ist. Die Vorauswahl, sowie die Tests sind klasse, liebevoll gestaltet und nicht zu schwer oder zu einfach. Dickes Pluspunkt gibt es auch dafür, dass keine Barriereblöcke verwendet wurden wie in Dimension 4 der ägyptischen Kammern. Sowas stört die Immersion. Ich kann mich den Stafflern anschließen und sagen, dass alle Sprünge machbar sind.

Also nochmals vielen Dank für das Organisieren und ich wünsche allen Teilnehmern weiterhin viel Erfolg!
 
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Die Rotorblätter in Richtung Lagerfeuer sollten außerhalb der Subzone und mit der Enderperle erreichbar sein. ;)
Nachdem jetzt die Zone mit dem Enderperlenverbot erweitert wurde und auch den vorderen Bereich des Helikopters umfasst, ist weniger begabten Jump-and-Runnern auch diese Möglichkeit, den Zuschauerbereich zu erreichen leider verwehrt. Schade.
 
Jump and Run in Minecraft ist zwar nicht mein Ding, aber ich wollte mir das Event trotzdem zumindest mal anschauen. Ich muss sagen, sehr beeindruckend, mit wie viel Liebe zum Detail das Event gestaltet ist. Das Eingangs-Szenario erzählt (wortwörtlich dank Ressouce-Pack) eine stimmige Geschichte. Ich habe immerhin den allerersten Kalibrations-Test geschafft, beim zweiten war aber schon Schluss. Schade eigentlich, ich hätte mir noch mehr Tutorial für totale J+R-Anfänger gewünscht, in der Art von "Hier muss man vorm Absprung sprinten", "Hier erst ganz an die Kante schleichen für genug Anlauf", sowas halt. Das Setup mit Sprachnachrichten hätte das ja durchaus hergegeben. Immerhin konnten J+R-Muffel wie ich dank der Zuschauerboxen die Event-Räume besichtigen und anderen bei ihren sportlichen Tätigkeiten zusehen, fand ich ein schönes Feature. Leider setzte schon der Eingang im Hubschrauber erstmal einige Sprung-Kunst voraus, und stellte damit eine für mich unüberwindliche Hürde dar. Ich habe es schließlich nur durch scharfes Nachdenken und einen Trick geschafft...
Da der Spawnberg den Hubschrauber signifikant überragt, konnte ich mit einer Enderperle auf den Baum gelangen und von dort mit einem Sprint-Sprung auf den hinteren Rotorblätter landen. Das ist deutlich eher meine Art von Problemlösung :D
 
Ich würde mir wünschen, dass man (bei künftigen Events?) selbst Checkpoints mittels /sethome setzen könnte.
Ich kenne nix frustrierenderes als wenn man nach langem Probieren endlich einen Sprung geschafft hat und dann beim nächsten Sprung abstürzt... vielleicht kann man das ja verzögert aktivieren, sodass die, die unter die ersten X kommen wollen, nur die vorgegebenen Checkpoints nutzen können...
In der aktuellem Form frustrierts mich persönlich eher, ich hab schon beim Synchronisationstest, Test 2 aufgegeben :rolleyes:
 
Ich würde mir wünschen, dass man (bei künftigen Events?) selbst Checkpoints mittels /sethome setzen könnte.
An so etwas hatte ich auch gedacht, allerdings könnte man dann nach jedem schwereren Sprung einen Checkpoint setzen.
Als Alternative wäre es vielleicht möglich, einmalig während des ganzen Events ein Segment zwischen zwei Checkpoints zu überspringen. Oder einfach ein paar weitere Checkpoints an sehr schwierigen Stellen.
Wirklich nötig finde ich das allerdings nur bei Test 2 und Test 6, sich dort stundenlang aufzuhalten und zu scheitern macht irgendwann einfach keinen Spaß mehr... Vielleicht könnte man ja da nochmal die Checkpointmenge überdenken?
 
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An so etwas hatte ich auch gedacht, allerdings könnte man dann nach jedem schwereren Sprung einen Checkpoint setzen.
Ich sehe das Problem nicht. Man hat am Ende doch jeden Sprung auch geschafft. Sicher mag es Leute geben, die auch die ganz komplizierten Sprünge gern mehrfach machen, deswegen ja auch mein Vorschlag mit der verzögerten Freigabe von /sethome, zB. erst nach 3 Tagen, damit die Profis trotzdem noch ein Alleinstellungsmerkmal haben :)
 
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Ich sehe das Problem nicht. Man hat am Ende doch jeden Sprung auch geschafft. Sicher mag es Leute geben, die auch die ganz komplizierten Sprünge gern mehrfach machen, deswegen ja auch mein Vorschlag mit der verzögerten Freigabe von /sethome, zB. erst nach 3 Tagen, damit die Profis trotzdem noch ein Alleinstellungsmerkmal haben :)
Eigene Checkpoints würden nur dann Sinn ergeben, wenn man das JnR ohne Gewinn am Ende absolvieren möchte. Dadurch, dass es gleiche Checkpoints gibt, hat jeder die "gleichen" Voraussetzungen und die gleichen Chancen, zu gewinnen / das JnR zu schaffen. Mit eigenen Checkpoints verfehlt das dem Sinn eines solchen Events.
 
Eigene Checkpoints kann sich doch jeder so setzen, wie er es strategisch für sinnvoll hält, das schafft doch niemandem Vorteile?

Denjenigen, die gern JnRs machen, mags egal sein, andren, die froh sind, endlich einen bestimmten Sprung geschafft zu haben, denen macht das nicht unbedingt Spaß, wenn sie kurz vor dem nächsten Checkpoint wieder abstürzen.
 
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Eigene Checkpoints kann sich doch jeder so setzen, wie er es strategisch für sinnvoll hält, das schafft doch niemandem Vorteile?

Denjenigen, die gern JnRs machen, mags egal sein, andren, die froh sind, endlich einen bestimmten Sprung geschafft zu haben, denen macht das nicht unbedingt Spaß, wenn sie kurz vor dem nächsten Checkpoint wieder abstürzen.
Ich verstehe die Frustration. Auch wenn mir sehr viele Leute sagen, wie gut ich doch im JnR sei... Nein. Auch ich lerne immer wieder neues dazu und bin auch zu oft an ein und der selben Stelle gescheitert. Aber mein Ehrgeiz hat mich gepackt und ich habe es immer wieder versucht, bis ich es auch geschafft habe.
Niemand verbietet dir es, dir die Sprünge intensiv anzuschauen und im SP mal nachzubauen. Das hilft und bringt dich auch an der ein oder anderen Stelle weiter.

Was das mit dem Vorteil angeht...
Nehmen wir mal ein anderes Event... ein PvP-Event beispielsweise:
Hier nehmen unterschiedliche Leute unterschiedlicher Niveaus teil. Spieler, die sehr gut im PvP sind, dann die durchschnittlichen, und dann diejenigen, die das Spiel gerade heute gekauft haben und so ungefähr wissen, dass sie eine Axt schwingen können. Am Ende wartet ein großer Gewinn auf den Sieger, sei es ein Kopf oder dergleichen. Hier kannst du auch nicht diejenigen bevorzugen, die schlechter im PvP sind. Drum wird dafür gesorgt, dass jeder die gleichen Chancen hat.
Man nehme bspw. die Hunger Games. Jeder startet im selben Radius, Kisten mit Items sind zufällig platziert, sodass auch der im PvP schlechtere Spieler gut an Items kommen kann und möglicherweise im Event auch sehr gut dabei ist.

Wie gesagt: Niemand spricht dir die Idee eines eigenen Checkpoint-Systems ab... nur bitte außerhalb eines Events.
Klar mag der Gewinn verlockend sein (so einen Kopf möchte ja auch jeder haben, den es interessiert).
Aber für die, die sich mit Mühe und Kraft durchboxen, sehr viel Energie reinstecken und an mehreren Sprüngen desöfteren gescheitert sind, wäre es unfair gegenüber, wenn jemand sich immer wieder Checkpoints an doofen Stellen setzt.


Liebe Grüße.

Ergänzend: So ein JnR-Event ist gerade so ein schönes individuelles Event, wo sehr viel Können, Motivation, aber auch Geduld verlangt wird. Mit so einem Checkpoint-System rusht man dort in 1-2 Stunden durch und der Spaß verfliegt in Sekunden. So ein Event ist sehr gut dazu da, ein wenig (oder sehr) für einen Gewinn zu kämpfen, für den es sich auch lohnt.

Und zumal: Die Checkpoints sind schon sehr fair gesetzt, auch wenn nach einem Sturz die Laufwege irgendwann mühsam erscheinen können. Drum macht, wenn ihr nicht mehr könnt, eine Pause. Trinkt einen Kakao oder Kaffee, geht nach draußen an die frische Luft, tankt neue Energie und probiert es danach noch einmal.
 
Auch ich will mich hier erstmal zu Wort melden...

Es ist ein wirklich sehr gelungenes Event. Ich habe jedoch aufgegeben, weil meine extrem schlechte Tastatur dauernd nicht das macht, was sie will. Manchmal will Shift, manchmal [Strg] nicht. Manchmal reagiert die [Space]-Taste zu spät und so weiter. Immerhin bin ich stolz darauf, bis Modul 2 gelangt zu sein. Auch mir hätten individuelle Checkpoints enorm geholfen. Aber wirklich Spaß? Nee, Fehlanzeige. Hätte ich mir gar nicht vorstellen können.

Das ist so -drastisch formuliert- als ob man die Kriterien für Bauevents selbst bestimmen könnte.
Ich gönne jedem den Gewinn. Jedoch muss der Gewinn nicht immer schnell erreichbar sein. Ansonsten ist er ja nichts Besonderes mehr.
 
Dann melde ich mich nun auch nochmal zu Wort, nachdem ich das J'n'R Event auch endlich mal erfolgreich abgeschlossen habe.
Ich habe tatsächlich oft die Nerven verloren und auch die Mut weiter zu machen. Hab mich dann erstmal hingehockt und fleißig für meinen Fernlehrgang gelernt.
Was auch mal ganz gut war. :D Ich muss tatsächlich sagen, dass einige Sprünge sehr knifflig waren und ich echt erstaunt bin, dass ich als absoluter J'n'R Noob das geschafft habe.

Wenn man einfach mal was anderes macht und sich dann nach einiger Zeit erneut daran wagt, dann kann man das durch aus auch schaffen.
Danke auf jeden Fall für dieses tolle Event, auch an die Erbauer der J'n'R, diese waren echt sehr abwechslungsreich. Auch wenn ich das J'n'R von Tenebra99 immer noch verabscheue, weil es mich echt am meisten Nerven gekostet hat, aber hut ab, es war sehr dekorativ gebaut.

Auch die Belohnungen sind dieses Mal echt super gewesen, selbst wenn man es nicht komplett durch schafft, so hat man dennoch für jeden abgeschlossenen Test quasi die Belohnung erhalten, einen Erfolg zu erhalten. Was für mich tatsächlich zum Teil auch ein Ansporn war, weiter zu machen, weil man doch irgendwie alle Erfolge wenn dann haben möchte. :D
 
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