Wie ihr im letzten Monat festgestellt habt, eignet sich das Thema dieses Bauevents hervorragend für einen kleinen Tierwesen-Blog, der gemütlich durch eure Plots wandert und euch nach und nach einen ganzen Tierpark voller seltsamer, kurioser und absonderlicher Wesen vorstellt. Eine kleine Zählung ergab, dass ich bis zum 24.4. genau 24 Tierwesen gezeigt habe. Durchschnittlich jeden Tag ein Bild - Das ist eine übersichtliche Menge, nicht zu viel und nicht zu wenig. In diesem Tempo werde ich weitermachen und euch somit noch ein gutes ein Dutzend Wochen weiter erfreuen und unterhalten. Am Ende dieser Zeit wird es Richtung Hauptwelt gehen, d.h. die Tierwesen, die zum Schluss übrigbleiben, werden wir auf der Hauptwelt einfügen und sie bekommen einen Platz im Reiseführer. Doch nun genug der Vorrede, weiter geht's mit einem neugierigen Blick auf die nächsten Wunder, die uns erwarten.
Viel Spaß beim Bauen hatte
@Inika11. Neben einem bunten
Riesenschaf und einem
Schneemann entstand auch ein weißes
Kaninchen mit Möhre und ein startender
Pegasus mit rosa-blauer Mähne:
@BochkaBKolbaser hat diesen seltenen
Blätterspecht beobachten können:
Dieser sehr dünne
Vogel stammt von
@Benvareth:
Das 1516 erschienene Versepos "Der rasende Roland" behandelt die Kriege Karls des Großen gegen die Sarazenen und lässt verschiedene Könige und Ritter auftreten, schöne und teilweise auch kämpfende Frauen, Zauberer und Zauberinnen und Fabeltiere. In einem Handlungsstrang verliert die Hauptfigur Roland wegen der Liebe zu einer chinesischen Prinzessin seinen Verstand. Der britische Prinz Astolfo unternimmt auf seinem Hippogryphen eine Reise zum Mond, wo sich alle Gegenstände befinden, die auf der Erde verlorengegangen sind. Dort findet er Rolands Verstand in einer Flasche und bringt ihn zu seinem Besitzer zurück. Ab 2003 wurde die Geschichte in Japan mit Computerspielen, Mangas, Anime und einem Kinofilm aufgegriffen, in denen der "Rider of Black" Astolfo mit rosa Haaren auf seinem
Hippogriff reitet, hier portraitiert von
@SaintofOrleans:
@Cauterium hat diesen Schnee- und Eiskrater erschaffen, in dem ein halb durchsichtiger, namenloser
Riesenpinguin mit Stock und Messer steht. Ein wehrhafter Pinguin-Schamane? Oder ein alter Riese auf der Suche nach dem nächsten Eisbären als Zwischenmahlzeit?
Jetzt wird es gruselig:
@Dragonly44 hat diesen schrecklichen
MoorLindwurm entdeckt, ein gigantisches Monster, das von unten aus der Erde hervorbricht und mit einem Ring aus messerscharfen Zähnen und einer gespaltenen, rosa Zunge ganze Schafherden in die Tiefe zieht:
Beschaulicher geht es auf dem Meeresgrund zu, wie
@ProfessorUlf in einer Vergrößerung zeigt: Ein blauer
Fischvogel mit Schnurrbart watschelt durch bunte Korallen und wird von grünen Fetzenfischen begleitet. Auf dem Seegras hinter dem Fischvogel ist sogar ein kleines Jump 'n' Run:
Von @elmo1geck stammt der mächtige
Elementarfuchs. Er hat besondere Fähigkeiten, die mit Luft, Erde, Feuer oder Wasser zu tun haben. Zum Beispiel kann er Stürme erzeugen oder Schnee herbeirufen, genauso wie Feuerbälle. Spiralen aus Wasser und Feuer schützen ihn, aber keine Sorge, das Gras wächst danach sofort wieder nach, denn er kennt jede Pflanze.