Oh ha, daran kann ich mich auch noch erinnern. Die teuren und guten Geräte (Rechenplätze, Drucker, Plotter, Scanner, Schneidemaschinen, etc.) der Uni waren heißbegehrt und man stand Schlange, um "kurz mal da dran" zu dürfen. Daher habe ich dann alles nach und nach zu Hause eingerichtet und dort gearbeitet (leider in einem anderen Tempo und mit anderer Qualität als in der Uni). Das Ergebnis davon war, manchmal auch bis spät in die Nacht oder bis zum Morgen durchzuarbeiten. Das kam zum Glück aber nicht zu oft vor.