Survival-Event zum neuen Survival-Buch

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Das ist kompliziert. Bei früheren Minecraft-Updates hatten wir jahrelang zu wenig Monster in der Farmwelt, jetzt sind es im Event, das mit einer Farmwelt vergleichbar ist, mehr als erwartet. Es gibt im Spiel z. B. auch eine lokale Schwierigkeit, die davon abhängt, wie lange sich ein Spieler an einem Ort aufhält. Da wir das Event jetzt nicht deutlich leichter machen können als es für die ersten Teilnehmer war, weil sonst die Ergebnisse nicht vergleichbar wären, versuchen wir nur darauf zu achten, dass es nicht noch mehr werden. Diesmal bleibt es also ein schweres Event.
 
Ich hatte mir das Event ursprünglich noch viel schwerer vorgestellt, nämlich im Hardcorde-Modus :eek:, d. h. mit besonders schweren Monstern und beim ersten Tod ist man draußen :D Es sollte wirklich unfassbar schwer werden.
Gut, das liegt dann natürlich im Ermessen des "Erfinders". Er kann das machen wie er will. Ist auch für mich eine nachvollziehbare Idee für einen Wettbewerb.
Ich freue mich sehr, wie unglaublich weit einige Spieler trotz der wirklich vielen Monster gekommen sind.
Das habe ich auch schon vermutet, dass einige darin richtig gut sind. Ich habe mir vor Beginn eine Liste aller Fortschritte gemacht (Kopie aus dem Wiki), damit ich den Überblick behalte, was ich noch schaffen kann (so eine Liste ist für mich einfacher als die Struktur der Symbole in der MC-Fortschrittsanzeige). Dabei wurde mir schnell klar, was man wahrscheinlich erreichen kann. Es ist jetzt für mich schwer zu differenzieren, aber möchte dennoch dazu gerne mal meine Einschätzung geben: Grob gesehen sollte m.E. ein durchschnittlicher, umsichtiger Spieler über 30 Fortschritte erzielen können. Mit etwas mehr Können und sehr gut organisiertem und strategischem Vorgehen sollten über 40 Punkte drin sein. Und zusammen mit auch mal günstigen Umgebungsbedingungen und hier und da auch mal etwas Glück sind wohl über 50 drin.

Ich selbst habe einige unnötige Fehler gemacht und weiß, dass ich mehr hätte erreichen können. Dazu würde ich gerne mehr mitteilen, aber nicht jetzt, während das Event noch läuft. Aber nicht alles lag in meiner Hand, z.B. dass ich sehr weit fahren musste um dann nur ein verlassenes Dorf zu finden. Das war wohl einfach Pech.

Ich bin schon sehr gespannt auf die Ergebnisse! Würde mich sehr freuen, wenn dann nicht nur die Punkte, sondern, vielleicht nur von den Besten, auch die erreichten Fortschritte eingesehen werden könnten. Und besondere Berichte, z.B. von krassen Gegebenheiten, die auf spannende Weise doch noch zu einem Fortschritt führten, etc. würde ich nach dem Event sehr begrüßen.

Gerne würde ich diese Herausforderung sofort nochmal spielen. Ungern möchte ich ein Jahr darauf warten. Frage an das Team: Geht da vielleicht doch schon sehr bald nochmal? Ich kann mir nämlich vorstellen, dass der Aufwand für die Einrichtung eines solchen Events nicht so hoch ist, wenn man es schon einmal erfolgreich durchgeführt hat. Benötigt doch eigentlich nur eine neue Welt und klar, ehrenamtliche Investition von Zeit(!), oder sehe ich das völlig falsch?

Ich werde dies wohl in einer Einzelspieler-Welt für mich nochmal durchspielen und dann schauen, was ich in 5h erreicht haben werde.
 
Würde mich sehr freuen, wenn dann nicht nur die Punkte, sondern, vielleicht nur von den Besten, auch die erreichten Fortschritte eingesehen werden könnten.
Das wird es geben!
Ungern möchte ich ein Jahr darauf warten
Mit "nächstes Jahr" war nicht "in einem Jahr" gemeint ;), aber wir haben noch einiges in der Pipeline, das reicht mindestens bis Mitte Januar.
 
Ich habe das Event heute über den Tag verteilt auch durchgespielt.

Wenn das Event nun öfter stattfinden wird, wird das wahrscheinlich zu meinem Lieblingsevent werden. Ich liebe alles, was mit Survival und Fortschritten zu tun hat und dann auch noch unter Zeitdruck soweit kommen wie möglich. Ich spiele deutlich lieber ein paar Stunden in einer neuen Welt und versuche zu schaffen was geht, als Tage bis Wochen mir einen Platz zu suchen um irgendwas zu bauen.
Besonders schön wird es natürlich, wenn das auch noch etwas competetiver wird, dass man nicht einfach nur für sich Dinge sucht oder macht. Für den Singleplayer fehlt mir nämlich die Motivation das so lang durchzuziehen, da kommen mir Server (oder auch Content Creator) die solche oder ähnliche Events durchführen bzw. anbieten sehr gelegen.

Ich für meinen Teil habe auch fast alles geschafft, was ich mir vorgenommen habe. 5 Stunden sind angemessen gewesen für so ein Event. Ich bin auch sehr gespannt, was die anderen so für Fortschritte sammeln konnten. Bei einigen Fortschritten interessiert mich auch, ob die von manchen überhaupt erreicht werden. Es gibt ja so den ein oder anderen, der möglich aber sehr aufwendig ist.


Ein paar kleine Verbesserungsvorschläge fürs nächste mal, ein Teil wurde auch schon angesprochen (ich hoffe ich spoiler hier nicht zu viel, sonst bitte erst nach dem Event lesen):
  • Mobs waren viel zu viel. In der Nacht war es kaum möglich, überhaupt ein paar Sekunden stehen zu bleiben. Das Mobsawning war effektiver als so manche XP Farm in der Hauptwelt. Es wurde schon erwähnt, dass es nicht so gedacht war, daher denke ich, das wird sowieso geändert nächstes mal. Könnte es evtl daran liegen, dass die Mobs außerhalb der Simulationdistance(?) despawned sind und deswegen mehr nachgespawned sind? Sniper Duell war beispielsweise nicht möglich, da Skelette zu schnell despawned sind, bevor man 50 Blöcke Abstand erreicht hat
  • bessere Orientierung: ohne Koordinaten, Richtung und Biomanzeige ist es leider zum Teil sehr schwer sich zu orientieren. Es gibt zwar auch andere Wege grob abzuschätzen wo man ist, aber das geht auch nicht immer Nether, schlechtes Wetter, Untergrund Da sich manche Fortschritte auch auf Biome beziehen, muss man leider etwas raten, ob man sich im richtigen befindet. Ich kann mir vorstellen warum die aus sind, aber für diese Art von Event/Aufgabe finde ich diese Lösung nicht optimal. Immerhin habe ich eine Ecke der Welt gefunden, das kann auch nicht jeder behaupten. Gibts dafür Bonuspunkte? :whistling:
  • Inventar komplett weg: Auch hier weiß ich wahrscheinlich warum das so ist, aber auch das ist nicht förderlich bzw kann es sehr demotivierend sein. Das eine mal wo ich gestorben bin hätte ich mein Zeug locker wieder aufheben können, aber es wurde eben direkt gelöscht
  • random Spawn: das hatte mich zum Glück nicht betroffen, aber allein die Vorstellung an einem Ort zu sein der selten ist und für eine Aufgabe benötigt wird, zu sterben und dann wirklich irgendwo anders zu sein war schon etwas beunruhigend. Jedem einen persönlichen Spawn zuzuweisen sollte eigentlich möglich sein
  • Mehr Vanilla: Ich weiß um die Gegebenheiten des Servers, was aber leider zur Folge hat, dass schon recht viele Fortschritte grundsätzlich nicht möglich waren. Ich würde behaupten es wäre in Zukunft schon möglich, einen separaten Server zu starten für solche Events, der auch Raids, Tridents, normale Villager und sogar End erlaubt. Würde das ganze etwas natürlicher wirken lassen und evtl auch mehr Strategien erlauben

Aller alles in Allem: Ich bin sofort wieder dabei, wenn die zweite Runde ansteht :thumbsup:
 
Erstmal Herzlichen Glückwunsch zum Buch @Sumpfhytte !

Also, meine Zeit ist abgelaufen und ich muss sagen, dass Event hat echt Spaß gemacht.
Die Mobs waren schon ziemlich heftig, aber du wolltest es ja anspruchsvoll. Also für mich ok.
Nach dem 4. Tod hab ich aufgehört zu zählen :D Danach hab ich ein wenig meine Strategie geändert und dann liefs etwas besser.
Mit meiner Anzahl bin ich einigermaßen zufrieden. Aber dafür das ich mich im Vorfeld etwas vorbereitet hab, hätte ich meiner Meinung nach mehr erreichen können. Aber das lag auch ein wenig am fehlenden Glück, aber vor allem an meiner Dummheit :censored:

Einen Vorschlag hätte ich fürs nächste mal. Vorausgesetzt natürlich, dass es technisch überhaupt machbar ist.
Wenn man sich Nachts ins Bett legt, wäre es hilfreich, wenn die Uhr stehen bleiben würde. Damit könnte man sich irgendwo einbauen und die Nacht überbrücken und im Morgengrauen gleich wieder loslegen.

Tolles Event, trotz der kleinen Problemen am Anfang und vielen Dank fürs Organisieren. :thumbsup:
 
Einen Vorschlag hätte ich fürs nächste mal. Vorausgesetzt natürlich, dass es technisch überhaupt machbar ist.
Wenn man sich Nachts ins Bett legt, wäre es hilfreich, wenn die Uhr stehen bleiben würde. Damit könnte man sich irgendwo einbauen und die Nacht überbrücken und im Morgengrauen gleich wieder loslegen.
Und wo bleibt das Survival dabei? :p
Wenn man die seltene Gelegenheit erwischt hat, in dieser Welt gerade als einziger Spieler anwesend zu sein, wird es Tag, sobald man sich zum Schlafen in's Bettchen legt.
Bei dem Vorschlag würde ja die Zeit für alle Spieler stehen bleiben, sobald sich jemand bettet. Sprich, es könnte jemand mit einem Zweitaccount online kommen, was natürlich ohnehin einen Bann bedeuten würde, und einfach dafür sorgen, dass es quasi nie Nacht wird - was dann eh auch keinen großen Sinn hat, da man sich die meiste Zeit über wohl in Stollen und Schächten aufhalten sollte :p
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wo bleibt das Survival dabei? :p
Wenn man die seltene Gelegenheit erwischt hat, in dieser Welt gerade als einziger Spieler anwesend zu sein, wird es Tag, sobald man sich zum Schlafen in's Bettchen legt.
Bei dem Vorschlag würde ja die Zeit für alle Spieler stehen bleiben, sobald sich jemand bettet. Sprich, es könnte jemand mit einem Zweitaccount online kommen, was natürlich ohnehin einen Bann bedeuten würde, und einfach dafür sorgen, dass es quasi nie Nacht wird - was dann eh auch keinen großen Sinn hat, da man sich die meiste Zeit über wohl in Stollen und Schächten aufhalten sollte :p
Ich glaube er hat das ein wenig anders gemeint als du es verstanden hast. Und zwar wenn man sich ins Bett legt, dass dann der Tag-und Nachtwechsel weiterläuft, aber der Countdown, wie lange man noch in der Eventwelt Zeit hat, stehenbleibt.
 
Ich glaube er hat das ein wenig anders gemeint als du es verstanden hast. Und zwar wenn man sich ins Bett legt, dass dann der Tag-und Nachtwechsel weiterläuft, aber der Countdown, wie lange man noch in der Eventwelt Zeit hat, stehenbleibt.
... wäre es hilfreich, wenn die Uhr stehen bleiben würde.
Wahrscheinlich - doch bei der "Uhr" im Zusammenhang mit Betten denk - ich zumindest - im Zusammenhang mit Minecraft, als aller erstes an die ingame Uhr, welche die Tageszyklen repräsentiert :p
 
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Wahrscheinlich - doch bei der "Uhr" im Zusammenhang mit Betten denk - ich zumindest - im Zusammenhang mit Minecraft, als aller erstes an die ingame Uhr, welche die Tageszyklen repräsentiert :p

Jup, sorry, hab den Event-Countdown gemeint, um sich /return zu sparen, falls man die Nacht überbrücken möchte.

Kann man, muss man nicht nutzen.
Für mich war das „Survival“ definitiv vorhanden:D
 
Hallo UWMC´ler o/

Ich habe gestern nun auch meine 5 h geschafft beim Survival-Event. Wider Erwartens habe ich mehr Punkte erreicht als ich mir vorgenommen hatte. Mir hat das Event sehr viel Spaß gemacht, denn es ist eine interessante Abwechslung zu den anderen Events von UWMC.

Dieses Event kann man glatt in vielen Verschiedenen Varianten austragen. @Sumpfhytte ´s Ursprungsidee mit dem Hardcore-Modus fand ich gut. Gerne auch mal so. Oder das ganze mit Teams usw. usf. Dem Variantenreichtum sind da keine Grenzen gesetzt ^^


Kleine Anekdote meiner 5 Stunden:
Nach dem Spawn fand ich in der Nähe ein Dorf welches ich als "Stützpunkt" sofort ausgewählt hatte. Anscheinend war schon mal jmd. dort, denn unter einem Bienennest fand ich ein Lagerfeuer vor. Ich konnte sogleich den einen und anderen Fortschritt erledigen. Später fand ich in der Nähe noch einen Pillager-Posten. Dann kam sie ... die Nacht ... Und sie war voll mit vielen, sehr vielen Monstern. (Ursache wurde schon beschrieben, siehe vorherige Postings) Aber damit hatte ich kein Problem, denn Survival heißt für mich ... sich an die Situation anpassen ... So habe ich angefangen mich in den Untergrund zu graben, und siehe da, oben viele Monster, unter Tage normal bis wenige. (Tagsüber übrigens umgedreht, das ist beim Singleplayer aber genauso ;) )
So konnte ich nach und nach immer mal wieder einen Fortschritt erledigen, bis ich es geschafft hatte sogar ein Netherportal zu bauen. Nach Erledigung diverser Dinge im Nether ging es wieder an die Oberwelt und die letzten 15-20 Minuten bin ich gemütlich mit einem Boot durch die Gegend gefahren und konnte noch durch Zufall einen Fortschritt erledigen.
(Da das Event noch läuft, gehe ich nicht auf die Fortschritte etc. ein)

Huhu @AKW1987 Sie war die einzige, welche ich in der großen weiten Welt traf :D

Zusammenfassend kann ich sagen, es war ein tolles Event. Es war mir nicht zu schwer oder zu leicht. Das mit den Monstern war ok, da mMn sonst das Survival Feeling nicht mehr gegeben ist. Alles andere wäre mir zu einfach gewesen. Die Problematik mit den Villagern wurde bereits schon erörtert. Beim nächsten Mal dürfte es funktionieren ^^ Respekt an die Spieler, welche das ganze umgangen sind mit den Zombiebewohner. Da sieht man --> Anpassen an die Gegenbenheiten und Einfallsreichtum helfen weiter ;) Man muss nicht immer alles vorgesetzt bekommen. Natürlich kommt noch eine Portion "Glück" hinzu (Spawnpunkt etc.). Aber das ist bei so einem Event auch normal.
Den Return Befehl fand ich super, um mal eine Pause zu machen. Um die Nacht zu überbrücken habe ich ihn nie genutzt.

Der Widereinstiegspunkt nach Tod, nachdem man in einem Bett geruht hatte war sehr gut. Ich selber bin aber glücklicherweise kein einziges Mal gestorben. :w00t:

Mir ist es übrigens 2x passiert dass es Tag wurde, nachdem ich im Bett geruht hatte. Da war wohl gerade keiner auf der Eventwelt unterwegs :waaah:



Danke an @Sumpfhytte und das gesamte Team für das tolle Event. :thumbsup:
Danke an alle Spender :thumbsup:


MfG Lumberjack
 
Das ist kompliziert. Bei früheren Minecraft-Updates hatten wir jahrelang zu wenig Monster in der Farmwelt, jetzt sind es im Event, das mit einer Farmwelt vergleichbar ist, mehr als erwartet. Es gibt im Spiel z. B. auch eine lokale Schwierigkeit, die davon abhängt, wie lange sich ein Spieler an einem Ort aufhält. Da wir das Event jetzt nicht deutlich leichter machen können als es für die ersten Teilnehmer war, weil sonst die Ergebnisse nicht vergleichbar wären, versuchen wir nur darauf zu achten, dass es nicht noch mehr werden. Diesmal bleibt es also ein schweres Event.
„Schweres Event“ ist mMn sehr subjektiv ^^
Finde es übrigens sehr gut dass nicht nachträglich etwas geändert wird. So hat jeder die gleichen Voraussetzungen. :)
 
Nordische Expidition unter Zeidruck

Zu Beginn des Events hatte ich mich etwas gewundert, ob es wirklich so schwer sein mag, wie viele Spieler es im Forum kritisiert haben.
Nun, das mag subjektiv sein, aber meine Antwort dazu ist klar NEIN.

Denn ich bin ungewollt nur ein einziges Mal gestorben. Wie geht das? Nachts /return eingeben oder eben in beleuchteten Gängen oder auf dem Wasser (Boot) aufhalten.

Tatsächlich bin ich kein Profi in Sachen Speedrun oder Minecraft-Fortschritte, so rechnete ich mit 5-10 Punkten. Am Ende wurden es 33, mehr als gedacht!

Ich rate jedem Spieler sich gut vorzubereiten und sich mögliche Fortschritte zu notieren und zu planen (Fortschritte).

So kam es, dass ich die letzte Stunde damit verbrachte, ein Schneebiom zu finden (Oder zumindest verschneite Hänge). Tatsächlich hatte ich dies bereits fast aufgegeben, als ich 5 Minuten vor Ablauf der Zeit fündig wurde. Mit Lederstiefeln über Pulverschnee laufen, das war der Plan. Doch Pulverschnee war auch hier selten. Erst 2 Minuten vor Ende ploppte der Fortschritt auf und ich konnte die letzten 2 Minuten die Aussicht genießen.

Ein tolles Event, was natürlich für manche etwas schwiergier sein mag, dennoch seinen Reiz hat. Gerne wieder!
 
Ich bin jetzt mit meinen 5 Stunden fertig. Erst war ich sehr von den Monstern überrascht und hatte keine Lust mehr wie ich es schon geschrieben habe, aber dass es nicht angepasst wurde finde ich wegen der Gleichberechtigung gut. Ich habe dann aber meine Taktik geändert, indem ich in keine Höhle mehr und nur noch tagsüber rumgelaufen bin. Da ist es auch ziemlich gut gegangen.

Letztendlich habe 38 Fortschritte erreicht. Ich hatte relativ viel Glück, weil ich an der Oberwelt einiges gefunden habe und auch ein paar schwierige Fortschritte gemacht habe. Alles was relativ einfach möglich gewesen wäre wenn man es gefunden hätte, habe ich aber trotzdem nicht geschafft. Im Nether bin ich dann aber leider aufgrund eines eigentlich unnötigen Fehlers gestorben. Wenn alles nach Plan gelaufen wäre, hätte ich mindestens 5 Fortschritte mehr schaffen können, aber es kann ja nicht alles klappen. Für die Top 10 wird es denke ich trotzdem reichen, hoffe ich zumindest. Bei den Fortschritte, die maximal 10 verschiedene Spieler geschafft haben, werde ich denke ich auch dabei sein.

Verbesserungsvorschläge
- Dorfbewohner aktivieren
- Monsteranzahl verringern
- weniger Zeit (z.B. 2 oder 3 Stunden), weil man bei leichteren Bedingungen die Fortschritte schneller schafft und man bei den 5 Stunden dieses mal nicht so sehr auf die Zeit schauen musste
- Bei Tod Inventar droppen lassen

Bitte beibehalten
- Große Welt von 20000•20000 Blöcken
- Zufallsspawn nach Tod (außer Wiedereinstiegspunkt bei Bett oder Seelenanker)
- Nach Ablauf der Zeit wird das Inventar gedroppt

Vielen Dank für dieses Event, auch wenn es nicht ganz so geworden ist. Es hat letztendlich mehr Spaß gemacht als ich zwischendurch gedacht habe. Ich freue mich schon auf den Nachfolger :thumbsup:
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Event-Batterie ist nun leer. Grundsätzlich schreibe ich keine ausführlichen Feedbacks zu einem Event auf Unlimitedworld - mach mal ne Ausnahme.

Ich steh ja auf Spiele, bei denen man mit ungewohnen Situationen und Problemen zurechtkommen muss - das hält einen flexibel und jung.
Grundsätzlich feiern wir mit @Sumpfhytte ein erreichtes, schwieriges Ziel, welches er erreichte. Es handelte sich, wie der frisch gewordene Admin mehrfach beschrieb, um ein Überlebensevent auf Unlimitedworld, sprich, es handelt sich hierbei nicht um einen Minecraft Vanilla Speedrun. Unter Berücksichtigung des Regelwerkes achtete ich selbst auf bauliche Regeln, sodass ich sogar 3x3 Flächen je Kuh beachtete. Achtung: Also quasi ein iKuh von 9.

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Der Start
Das ist natürlich das worst case Szenario - selbst in der Wüste gäbe es wichtigere Rohstoffe als hier. Klar, versunkene Schiffe bzw. Schätze aber dazu braucht man erstmal Holz oder zumindest Nahrung für die langen Sprintwege.
Zum Glück traf ich recht schnell auf einen Eisbären, welcher mich freundlicher Weise rasch in Fetzen riss, sodass ich einen Restart auf einer großen Wiese erleben durfte.

Im Geschehen
Ich kam relativ gut voran, bis ich dann in der letzten halben Stunde etwas Gas im Nether geben musste - blöde Idee denn Gas und Hitze ist eine gefährliche Kombo :p Spawning im Deltabiom: Ein ekelhafter Schleim warf mich in eine natürlich generierte 1x1-Loch, Lava gefüllte Spielerfalle. Fehlte nur noch der drauffallende Amboss. Oder n Klavier.

Das Ende
Ende gabs ja kein's höhö.

Alles in allem, ein sehr geiles, herausforderndes Event mit ausergewöhnlichem Gewinn! Selbst wenn's kein Buch wird: die gesammelte Erfahrung macht den Jäger aus, nicht das schlaue Buch :mob_Biene:
Bitte mit anderen Gegeben- und Besonderheiten wiederholen :thumbsup:
 
Zu Beginn des Events hatte ich mich etwas gewundert, ob es wirklich so schwer sein mag, wie viele Spieler es im Forum kritisiert haben.
Nun, das mag subjektiv sein, aber meine Antwort dazu ist klar NEIN.

Denn ich bin ungewollt nur ein einziges Mal gestorben. Wie geht das? Nachts /return eingeben [...]

Das ist tatsächlich etwas, was ich jetzt schon mehrfach gelesen/gehört habe, aber nicht ganz verstehe. Wenn du (oder auch andere) /return eingeben musstest oder es zumindest gelegentlich als "Teil der Spielmechanik" in Erwägung gezogen hast, dann ist das für mich eher ein Zeichen dafür, dass es eben doch zu schwer war. Ich finde es nämlich etwas widersprüchlich im Nachhinein zu sagen, dass ganz viele Mobs gut waren, wenn man den Gegebenheiten dann aber außerhalb der Ingame Möglichkeiten ausweicht. :hmm:

Das soll jetzt nicht heißen, dass ich das verurteile oder schlimm finde, wenn es Spieler gemacht haben. Es ist eine von vorn herein gebotene Möglichkeit gewesen (Ob es für so einen Fall gedacht war sei mal dahingestellt, wenn @Sumpfhytte es möglichst noch viel schwerer haben wollte. Aber es wurde zumindest nicht verboten und ist wohl auch nicht ohne weiteres anders umzusetzen auf einem Server).

Nüchtern betrachtet, ich bin mit den Monstern auch irgendwie klar gekommen, konnte mich sogar Nachts durchaus an der Oberfläche bewegen. Es war nur einfach richtig nervig minutenlang auf Monsterhorden zu linksklicken weil auch ständig was nachgespawned ist. Gigantische Monsterhorden haben für mich auch nicht mehr viel mit Survival zu tun irgendwie. Das ist auch der Grund, warum ich es kritisiert habe, obwohl ich keinen explizit relevanten Nachteil dadurch hatte.
 
Es ist eine von vorn herein gebotene Möglichkeit gewesen (Ob es für so einen Fall gedacht war sei mal dahingestellt, wenn @Sumpfhytte es möglichst noch viel schwerer haben wollte. Aber es wurde zumindest nicht verboten und ist wohl auch nicht ohne weiteres anders umzusetzen auf einem Server).

Nüchtern betrachtet, ich bin mit den Monstern auch irgendwie klar gekommen, konnte mich sogar Nachts durchaus an der Oberfläche bewegen.

Ja.. das kommt darauf an, was man gerade macht. Zum Ende hin bin ich 3 Tage und 3 Nächte durch an der Oberfläche gelaufen, das ging auch....
Aber wenn man gerade etwas bestimmtes an einem Punkt an der Oberfläche macht, muss man da ja nichts riskieren nachts, daher fand ich die Möglichkeit gut.
 
Aber wenn man gerade etwas bestimmtes an einem Punkt an der Oberfläche macht, muss man da ja nichts riskieren nachts, daher fand ich die Möglichkeit gut.

Ja das stimmt natürlich. Ich habe z.B. auch nicht nachts afk auf Honig gewartet, das hätte einfach nur sinnlos Zeit vernichtet. Oder mich für Spielpausen am Anfang der Nacht ausgeloggt, weil man tagsüber effizienter ist. Dafür ist so eine Möglichkeit gut. Es klang für mich nur so, als wurde sich extra wegen den vielen Mobs ausgeloggt
 
Das /return bietet zwar eine Möglichkeit, der Nacht zu entkommen, aber das lässt sich nicht verhinden, denn man könnte sich auch einfach ausloggen.
So oder so müsste man jedesmal 8 bis 10 Minuten warten, was den Spielfluss immer wieder unterbricht und somit ein Nachteil sein kann gegenüber denjenigen, die ohne Unterbrechung weitermachen. Das würde den vermeintlichen Vorteil relativieren.
 
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