Unmöglich... Leute die behaupten sie wären die Zeit... Pfhh... Lächerlich sowas... aber nagut, um dem Verfahren treu zu bleiben stelle ich, der allmächtige Magier, die Zeit wieder her.
Im Nichts schwebend breitet der Magier seine Arme aus wie zwei Schwingen. Er schließt seine Augen und legt den Kopf in den Nacken. Aus dem nichts heraus kommt ein Nebelartiger Dunst der seine Farben stetig ändert. Dieser formt eine große Kugel um den Magier herum. Der Magier streckt seine Arme nach vorne und schaut mit einem konzentrierten Blick auf eine Stelle in der Mitte der Kugel. Plötzlich schießen große, blaue, kristallartige Splitter durch die Kugel und sammeln sich an dieser Stelle. Es sind Scherben. Die Scherben einer Uhr. Sie funkeln schön im Licht der Nebelkugel. Mit voller Konzentration und ohne die Scherben zu berühren, setzt der Magier die Uhr wieder zusammen. Stück für Stück. Jedes mal wenn zwei Scherben aneinander passen ertönt ein leises *zing* und die Scherben sind miteinander verbunden. Man kann die Uhr schon im groben erkennen. Sie hat ungefähr 1m im Durchmesser und besteht aus blauem Kristall, vereinzelt sind auch violette Schimmer im Kristall zu sehen. Das Ziffernblatt ist durchsichtig und man kann dadurch das wundervolle Uhrwerk zu sehen bekommen. Die Uhr ist erst zur Hälfte zusammengebaut und schon tummeln sich zahlreiche Zahnräder im inneren der Uhr. Sie bestehen ebenfalls aus Kristall. Manche groß, manche klein. Die einen dick, die anderen dünn. Normale und abstrakte Zahnräder. In dieser Uhr sind aber viel mehr als in einer normalen. Auch sind schon blasse Ringe sichtbar die sich um die Uhr drehen. Das letzte Scherbe ist eingesetzt. *zing* Doch da fehlt ein Teil. Um genauer zu sein, ein Zahnrad. Der Magier greift in eine seiner Manteltaschen und holt ein wunderschön verziertes, goldenes Zahnrad heraus. Er guckt es an und schwebt nach vorne zu der Uhr. Er setzt sie ein. Ein klares Geräusch wie aus einer Glocke ertönt. Das Zahnrad passt perfekt. Es hebt sich auch deutlich mit seinem Gold von dem Kristall ab. Das Uhrwerk fangt an sich zu bewegen. Alle Zahnräder drehen sich und harmonieren perfekt miteinander. Die Zeiger bewegen sich auch. Die Ringe die einst blass und reglos um die Uhr schwebten sind nun voller Farbe und drehen sich um die Uhr herum. Geschafft! Die Uhr schwebt langsam aus der Nebelkugel heraus ins Nichts. Plötzlich ist alles wieder da. Die Bäume die ihre Blätter im Wind wiegen, die Wolken am Himmel die langsam am hinfortziehen. Die Zeit ist wieder da.
Nun lasset mich wie eines vergangenen Tages 7 Kommentare lang ruhen...
Im Nichts schwebend breitet der Magier seine Arme aus wie zwei Schwingen. Er schließt seine Augen und legt den Kopf in den Nacken. Aus dem nichts heraus kommt ein Nebelartiger Dunst der seine Farben stetig ändert. Dieser formt eine große Kugel um den Magier herum. Der Magier streckt seine Arme nach vorne und schaut mit einem konzentrierten Blick auf eine Stelle in der Mitte der Kugel. Plötzlich schießen große, blaue, kristallartige Splitter durch die Kugel und sammeln sich an dieser Stelle. Es sind Scherben. Die Scherben einer Uhr. Sie funkeln schön im Licht der Nebelkugel. Mit voller Konzentration und ohne die Scherben zu berühren, setzt der Magier die Uhr wieder zusammen. Stück für Stück. Jedes mal wenn zwei Scherben aneinander passen ertönt ein leises *zing* und die Scherben sind miteinander verbunden. Man kann die Uhr schon im groben erkennen. Sie hat ungefähr 1m im Durchmesser und besteht aus blauem Kristall, vereinzelt sind auch violette Schimmer im Kristall zu sehen. Das Ziffernblatt ist durchsichtig und man kann dadurch das wundervolle Uhrwerk zu sehen bekommen. Die Uhr ist erst zur Hälfte zusammengebaut und schon tummeln sich zahlreiche Zahnräder im inneren der Uhr. Sie bestehen ebenfalls aus Kristall. Manche groß, manche klein. Die einen dick, die anderen dünn. Normale und abstrakte Zahnräder. In dieser Uhr sind aber viel mehr als in einer normalen. Auch sind schon blasse Ringe sichtbar die sich um die Uhr drehen. Das letzte Scherbe ist eingesetzt. *zing* Doch da fehlt ein Teil. Um genauer zu sein, ein Zahnrad. Der Magier greift in eine seiner Manteltaschen und holt ein wunderschön verziertes, goldenes Zahnrad heraus. Er guckt es an und schwebt nach vorne zu der Uhr. Er setzt sie ein. Ein klares Geräusch wie aus einer Glocke ertönt. Das Zahnrad passt perfekt. Es hebt sich auch deutlich mit seinem Gold von dem Kristall ab. Das Uhrwerk fangt an sich zu bewegen. Alle Zahnräder drehen sich und harmonieren perfekt miteinander. Die Zeiger bewegen sich auch. Die Ringe die einst blass und reglos um die Uhr schwebten sind nun voller Farbe und drehen sich um die Uhr herum. Geschafft! Die Uhr schwebt langsam aus der Nebelkugel heraus ins Nichts. Plötzlich ist alles wieder da. Die Bäume die ihre Blätter im Wind wiegen, die Wolken am Himmel die langsam am hinfortziehen. Die Zeit ist wieder da.
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