Wer als letztes antwortet kriegt viel mehr als nur 128 Dias

Jede Menge Alltag, dazu Haushalt, einkaufen gehen usw. - "schön" ist was anderes.
Aber jetzt ist Feierabend und der wird bestimmt schön! :cool:
Und du?
 
Das kann ich mir vorstellen. Ich hab heute auch mal wieder richtig schön ausgeschlafen :rolleyes:
 
Das hört sich sehr gut an, Glückwunsch!
Was für Pläne hast du dann beruflich?

Und was mich noch dringender interessiert:
Was passiert quasi mit dem Ergebnis deiner Arbeit? [Du wirst ja ein Fazit ziehen müssen, also die Antwort auf einer gewissen Fragestellung im Thema deiner Arbeit geben, oder nicht?] Fließen die Ergebnisse irgendwo in der Wissenschaft oder Politik oder sonstwo mit ein?
:hmm:

Du kannst mir dazu gerne eine PN senden, da ich befürchte, einige hier thematisch mit dem Inhalt zu triggern.
 
Das ist zwar nicht wirklich mein Thema, aber was damit passiert, würde mich auch interessieren :)
 
Wie lang ist der Film etwa?
15 Minuten

Was für Pläne hast du dann beruflich?
Im Sommersemester starte ich in den Master. Und dann sehen wir weiter :D Ich bin seit geraumer Zeit in ein paar geschlossenen Chatgruppen mit einigen wichtigen Persönlichkeiten der deutschen Filmszene und hoffe mir darüber irgendwas ergattern zu können... :D

Was passiert quasi mit dem Ergebnis deiner Arbeit?
Den Kurzfilm werden wir bei mehreren Festivals einreichen, die den auch hoffentlich annehmen und vorführen. Für so eine Festivalrutsche werden ein bis zwei Jahre kalkuliert, danach kann man drüber nachdenken den irgendwo permanent zu veröffentlichen. Die Festivals sind da sehr genau, was vor allem den Premierenstatus des Filmes betrifft.

Du wirst ja ein Fazit ziehen müssen, also die Antwort auf einer gewissen Fragestellung im Thema deiner Arbeit geben, oder nicht? Fließen die Ergebnisse irgendwo in der Wissenschaft oder Politik oder sonstwo mit ein?
Für mich unmittelbar steht jetzt noch das schreiben meiner Thesis an, der Film ist "nur" der praktische Teil der Abschlussarbeit. In der Thesis behandele ich vergleichend unterschiedliche Ansätze zur Vertonung von Rückblenden, geordnet nach Filmkulturen. Also ich versuche herauszufinden, ob es z.B. eine typische "Hollywood"-Methode gibt und wie die sich unterscheidet von z.B. einer typisch europäischen oder typisch ostasiatischen Methode. Das wird dann ein etwas umfangreicherer Essay, den man dann auch irgendwo publizieren kann. Da weiß ich grade die Möglichkeiten nicht, aber mein Betreuer fänd sowas auch cool. :thumbup:
 

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