Das war ein Schreibfehler (wie du dir sicher gedacht hast). Eigentlich achte ich selbst ziemlich sehr auf sowasAber Frau muss?
Das war ein Schreibfehler (wie du dir sicher gedacht hast). Eigentlich achte ich selbst ziemlich sehr auf sowasAber Frau muss?
Das Problem ist, dass ich dann auch Reden halten müsste und das kann ich eigentlich nicht.Ich glaube @maua1 wird wirklich Politiker.
Ja, dem würde ich zustimmen. Wobei es hier finde ich eher weniger von mir ausging und ich danach gefragt wurde.Spaß beiseite: Meinungen muss man anderen nicht begründen. Wenn man eine Meinung aktiv kund tut, dann sollte man diese auch behründen. Ansonsten wirkt es wie eine persönliche Abneigung.
Ich hab meinen letzten Beitrag übrigens bearbeitet. Lies es dir mal durch.Und @maua1 hat die Wahrheit schlichtweg wieder ignoriert.
Zu 1. kann ich nicht so viel sagen höre mir eher selten direkt Reden von ihr an.Ja, dem würde ich zustimmen. Wobei es hier finde ich eher weniger von mir ausging und ich danach gefragt wurde.
Hier sind zwei Gründe, weshalb ich sie ungeeignet finde:
1. Sie macht immer wieder Versprecher. Das macht zwar jeder mal, aber im Vergleich zu anderen Politikern passier ihr das sehr häufig. Außerdem verdreht das manchmal den Sinn oder man versteht nicht was sie meint. Was soll z.B. eine 360° Wende brringen? Vor allem einer Außenministerium sollte sowas eigentlich nur sehr selten passieren.
2. Ich bin nicht mit ihrer Politik was den Ukraine Krieg betrifft zufrieden. Das größte Ziel sollte ja eigentlich Frieden sein, aber wie soll das funktionieren, wenn man Waffen in Kriegsgebiete liefert? Dadurch wird er doch nur in die Länge gezogen. Außerdem wird immer gesagt, dass wir nicht am Krieg beteiligt sind. Aber dass die Waffenlieferungen Russland provozieren könnten, wird nicht so oft gesagt. Das ist aber meiner Meinung nach der Fall. Auch die Sanktionen gegen Russland haben nicht so viel gebracht. Zwar kaufen wir jetzt kein Gas mehr aus Russland, aber die Gaspreise sind weltweit gestiegen, sodass Russland sein Gas jetzt auch teurer verkaufen kann. Sehr geschwächt hat das Russland nicht, uns hingegen schon. Und wofür haben wir das gemacht? Wir sind doch nicht im Krieg dabei. Ich finde es zwar auch nicht gut, dass Russland die Ukraine angegriffen hat, aber die Entscheidungen waren denke ich trotzdem nicht richtig.
Ich lese mir das mal durch, wenn ich mehr Zeit habe. Ich hab nur gesehen, dass du was davon geschrieben hast, dass ich auf russische Propaganda reingefallen bin. Ja, das kann sein und ich kann mir auch gut vorstellen, dass die Propaganda machen. Ich glaube aber nicht, dass die westlichen Staaten weniger Propaganda machen und dass alles stimmt, was in den Nachrichten kommt.Zu 1. kann ich nicht so viel sagen höre mir eher selten direkt Reden von ihr an.
Zu 2. kann ich sagen, da ist aber mal jemand volle Kanne auf russische Propaganda reingefallen.
Hier mal ein paar sehr gute Videos zum Ukraine Krieg einmal vom ZDF Magazin Royale und einmal von der Anstalt (Ich möchte hier anmerken, die haben früher wie in dem Video gesagt auch die Position vertreten, dass Putin durch die NATO zur Annexion der Krim "gezwungen" wurde.
Die Grundproblematik besteht darin, dass Putin einen völkerrechtswidrigen Krieg gegen die Ukraine führt. Das lässt sich nicht dadurch lösen, dass wir keine Waffen mehr liefern, denn dann hat die Ukraine eigentlich sofort verloren. Letztes Jahr konnte man das bereits ganz gut erkennen, dass die Ukraine ohne ausreichende moderne Waffen und vorallem auch Munition wenig erreichen kann. Mit Waffenlieferungen kann man Russland nicht mehr weiter provozieren. Was will Russland noch mehr machen, als einen vollständigen Krieg gegen die Ukraine zu führen? Putin wird nicht einfach so die NATO angreifen, dass würde für ihn eigentlich nur den sicheren Tot bedeuten und er hat quasi schon alle Kapazitäten in die Ukraine geschickt. Sobald Atomwaffen eingesetzt werden sollten, würde das nahezu garantiert die NATO auf den Plan rufen. Außerdem gibt es unteranderem eben genau wegen solchen Bedenken immer lange Diskussionen über neue Waffenlierungen, siehe Taurus oder F16. Allerdings hat sich bisher einfach nie Bewahrheitet, dass Putin dadurch irgendwie seine Strategie geändert hat oder aggressiver angegriffen hat. Meiner Einschätzung nach wird das auch durch Waffenlieferungen nie passieren.
Die ganze Sache mit "Wir sind nicht am Krieg beteiligt" ist eine wichtige diplomatische Klarstellung, um Putin weniger Angriffsfläche zu bieten. Wie man das genau auslegt ist ein bisschen Interpretationsache, aber es macht einen sehr großen und wichtigen Unterschied, ob wir nur Waffen liefern oder ob tatsächlcih NATO Truppen sich in der Ukraine befinden. Bei letzterem wären wir definitiv am Krieg beteiligt, durch Waffenlieferungen nicht direkt.
Die Sanktionen haben nicht den Anfangs angepriesenen Erfolg gebracht, sind aber alles andere als wirkungslos. Das die russische Wirtschaft weiterhin relativ gut da steht liegt primär daran, dass Putin die Wirtschaft komplett auf Krieg umgestellt hat und wird sich vermutlich auf Dauer nicht halten können, da Russland massive Lücken im Staatshaushalt hat. Allerdings haben sie definitiv einen deutlich schlechteren Effekt auf die russische Wirtschaft, als auf die von westlichen Staaten.
Quellen: rnd.de und tagesschau.de
Das der Krieg uns wirtschaftlich geschadet hat ist zwar grundsätzlich nicht falsch, aber unsere Wirtschaft ist in den letzten Jahren trotzdem gewachsen, wenn auch nicht viel. Die fehlenden Investitiionen des Bundes sind ein viel größerer Faktor in unserem geringen Wirtschaftswachstum. Warum die Schuldenbremse weg muss und die FDP und CDU Müll labern siehe die Anstalt.
Aktuell sind die Gaspreise in Deutschland nur minimal über dem Niveau bevor der Krieg ausgeborchen ist (Quelle: statista.de leider Premium :/), auch sind einige der von den rechten profezeiten Szenarien, wie der große Blackout im Winter, in dem wir alle erfrieren oder der Kohlewinter schlichtweg nicht eingetreten. Im Gegenteil wir hatten letztes Jahr so viel erneuerbare wie nie im Strommix und so wenig Kohlestrom wie in den 50er. (Bevor hier noch irgendwas zum Atomausstieg kommt: das sagt eigentlich alles)
Insgesamt zielt die deutsche und gesamt europäische Außenpolitik durchaus auf Frieden ab. Allerdings nur, wenn die Ukraine ihr rechtmäßiges Territorium behält und Russland sich vollständig zurückzieht, auch von der Krim. Aktuell ist das nur erreichbar, wenn die Ukraine ihr Territorium zurückerobert und dies geht nunmal nicht ohne Waffen und Munition. Selbst, wenn Putin sich aktuell auf ein Friedensabkommen einlassen würde (was mit Sicherheit bedeuten würde, dass die Ukraine die aktuell von Russland besetzten Gebiete an Russland abgeben muss, wenn nicht sogar mehr), kann man Putin schlichtweg nicht mehr trauen, dass er die Ukraine in ein paar Jahren nicht einfach wieder angreifen würde und sie dann komplett einimmt. Auch ist absolut nicht abzuschätzen, ob Putin auf Dauer nicht noch mehr Staaten außer der Ukraine einnehmen möchte, siehe Moldau und Transnistrien. Wenn die NATO Staaten also nichts tun würde, wäre das für Putin ein Signal, dass er mehr oder weniger machen kann was er will, es dafür keine wirklichen Konsequenzen gibt und die NATO eigentlich nur Deko ist und nicht ernst genommen werden kann.
Keine Garantie auf Vollständigkeit. Bitte informiert euch, bevor ihr Dinge im Internet verbreitet oder wählen geht und geht wählen!
Ans Serverteam, mir ist bewusst, dass das jetzt doch ein sehr langer politischer Text geworden ist, aber ich konnte die Aussagen nicht so stehen lassen. Bei Bedarf gerne beide Beiträge entfernen.
Natürlich verfolgt jeder Staat seine Interessen. In der Ukraine ist das russische Expansionspolitik gegen westliche Souveränitäts- und Demokratievorstellungen. Ich finde es da nicht schwer zu entscheidenIch lese mir das mal durch, wenn ich mehr Zeit habe. Ich hab nur gesehen, dass du was davon geschrieben hast, dass ich auf russische Propaganda reingefallen bin. Ja, das kann sein und ich kann mir auch gut vorstellen, dass die Propaganda machen. Ich glaube aber nicht, dass die westlichen Staaten weniger Propaganda machen und dass alles stimmt, was in den Nachrichten kommt.
Ich hab‘s mit jetzt durchgelesen und kann jetzt nicht viel dazu sagen. Trotzdem bleibe ich dabei, dass sich meiner Meinung nach die Außenpolitik deutschlands ändern sollte.Zu 1. kann ich nicht so viel sagen höre mir eher selten direkt Reden von ihr an.
Zu 2. kann ich sagen, da ist aber mal jemand volle Kanne auf russische Propaganda reingefallen.
Hier mal ein paar sehr gute Videos zum Ukraine Krieg einmal vom ZDF Magazin Royale und einmal von der Anstalt (Ich möchte hier anmerken, die haben früher wie in dem Video gesagt auch die Position vertreten, dass Putin durch die NATO zur Annexion der Krim "gezwungen" wurde.
Die Grundproblematik besteht darin, dass Putin einen völkerrechtswidrigen Krieg gegen die Ukraine führt. Das lässt sich nicht dadurch lösen, dass wir keine Waffen mehr liefern, denn dann hat die Ukraine eigentlich sofort verloren. Letztes Jahr konnte man das bereits ganz gut erkennen, dass die Ukraine ohne ausreichende moderne Waffen und vorallem auch Munition wenig erreichen kann. Mit Waffenlieferungen kann man Russland nicht mehr weiter provozieren. Was will Russland noch mehr machen, als einen vollständigen Krieg gegen die Ukraine zu führen? Putin wird nicht einfach so die NATO angreifen, dass würde für ihn eigentlich nur den sicheren Tot bedeuten und er hat quasi schon alle Kapazitäten in die Ukraine geschickt. Sobald Atomwaffen eingesetzt werden sollten, würde das nahezu garantiert die NATO auf den Plan rufen. Außerdem gibt es unteranderem eben genau wegen solchen Bedenken immer lange Diskussionen über neue Waffenlierungen, siehe Taurus oder F16. Allerdings hat sich bisher einfach nie Bewahrheitet, dass Putin dadurch irgendwie seine Strategie geändert hat oder aggressiver angegriffen hat. Meiner Einschätzung nach wird das auch durch Waffenlieferungen nie passieren.
Die ganze Sache mit "Wir sind nicht am Krieg beteiligt" ist eine wichtige diplomatische Klarstellung, um Putin weniger Angriffsfläche zu bieten. Wie man das genau auslegt ist ein bisschen Interpretationsache, aber es macht einen sehr großen und wichtigen Unterschied, ob wir nur Waffen liefern oder ob tatsächlcih NATO Truppen sich in der Ukraine befinden. Bei letzterem wären wir definitiv am Krieg beteiligt, durch Waffenlieferungen nicht direkt.
Die Sanktionen haben nicht den Anfangs angepriesenen Erfolg gebracht, sind aber alles andere als wirkungslos. Das die russische Wirtschaft weiterhin relativ gut da steht liegt primär daran, dass Putin die Wirtschaft komplett auf Krieg umgestellt hat und wird sich vermutlich auf Dauer nicht halten können, da Russland massive Lücken im Staatshaushalt hat. Allerdings haben sie definitiv einen deutlich schlechteren Effekt auf die russische Wirtschaft, als auf die von westlichen Staaten.
Quellen: rnd.de und tagesschau.de
Das der Krieg uns wirtschaftlich geschadet hat ist zwar grundsätzlich nicht falsch, aber unsere Wirtschaft ist in den letzten Jahren trotzdem gewachsen, wenn auch nicht viel. Die fehlenden Investitiionen des Bundes sind ein viel größerer Faktor in unserem geringen Wirtschaftswachstum. Warum die Schuldenbremse weg muss und die FDP und CDU Müll labern siehe die Anstalt.
Aktuell sind die Gaspreise in Deutschland nur minimal über dem Niveau bevor der Krieg ausgeborchen ist (Quelle: statista.de leider Premium :/), auch sind einige der von den rechten profezeiten Szenarien, wie der große Blackout im Winter, in dem wir alle erfrieren oder der Kohlewinter schlichtweg nicht eingetreten. Im Gegenteil wir hatten letztes Jahr so viel erneuerbare wie nie im Strommix und so wenig Kohlestrom wie in den 50er. (Bevor hier noch irgendwas zum Atomausstieg kommt: das sagt eigentlich alles)
Insgesamt zielt die deutsche und gesamt europäische Außenpolitik durchaus auf Frieden ab. Allerdings nur, wenn die Ukraine ihr rechtmäßiges Territorium behält und Russland sich vollständig zurückzieht, auch von der Krim. Aktuell ist das nur erreichbar, wenn die Ukraine ihr Territorium zurückerobert und dies geht nunmal nicht ohne Waffen und Munition. Selbst, wenn Putin sich aktuell auf ein Friedensabkommen einlassen würde (was mit Sicherheit bedeuten würde, dass die Ukraine die aktuell von Russland besetzten Gebiete an Russland abgeben muss, wenn nicht sogar mehr), kann man Putin schlichtweg nicht mehr trauen, dass er die Ukraine in ein paar Jahren nicht einfach wieder angreifen würde und sie dann komplett einimmt. Auch ist absolut nicht abzuschätzen, ob Putin auf Dauer nicht noch mehr Staaten außer der Ukraine einnehmen möchte, siehe Moldau und Transnistrien. Wenn die NATO Staaten also nichts tun würde, wäre das für Putin ein Signal, dass er mehr oder weniger machen kann was er will, es dafür keine wirklichen Konsequenzen gibt und die NATO eigentlich nur Deko ist und nicht ernst genommen werden kann.
Keine Garantie auf Vollständigkeit. Bitte informiert euch, bevor ihr Dinge im Internet verbreitet oder wählen geht und geht wählen!
Ans Serverteam, mir ist bewusst, dass das jetzt doch ein sehr langer politischer Text geworden ist, aber ich konnte die Aussagen nicht so stehen lassen. Bei Bedarf gerne beide Beiträge entfernen.
Ich glaube aber nicht, dass die westlichen Staaten weniger Propaganda machen und dass alles stimmt, was in den Nachrichten kommt.
Trotzdem bin ich der Meinung, dass ziemlich einseitig berichtet wird.Im Gegensatz zu Russland, USA und co. haben wir den Luxus, nicht nur auf privatfinanzierte und duch persönliche Moral der Inhaber geführte Nachrichtensendern hören zu müssen, sondern ein tatsächlich demokratisches, (teilweise) kollektiv finanziertes Nachrichtensystem mit guter, ausführlicher journalistischer Arbeit heranziehen zu können, das obendrein auch noch unabhängig überwacht und kontrolliert wird.
Zum Einen schaue ich relativ selten Nachrichten und zum Anderen überlege ich jeweils, ob das für mich glaubwürdig erscheint. Jetzt wo du es sagst, denke ich schon, dass ein Großteil der Nachrichten wahr ist und ich denke eher, dass nicht alles gezeigt wird, also dass wie gesagt einseitig berichtet wird.Da stellt sich mir dann die Frage, wenn du sagst du glaubst "nicht alles" was in den Nachrichten kommt: Woran unterscheidest Du für Dich, was stimmt und was nicht?
Ich finde sie ist nicht ungeeignet, allerdings hat sie sich auch den einen oder anderen Ausrutscher geleistet... Trotzdem finde ich den ganzen Hate unangebracht. Und ja, ich weiss, dass ich nicht gemeint bin Ich war nur zu faul um mauas Beitrag rauszusuchen...Warum findest du, dass sie für den Job ungeeignet ist?
Es liegt ja auch nicht alles an ihr.Ich finde sie ist nicht ungeeignet, allerdings hat sie sich auch den einen oder anderen Ausrutscher geleistet... Trotzdem finde ich den ganzen Hate unangebracht. Und ja, ich weiss, dass ich nicht gemeint bin Ich war nur zu faul um mauas Beitrag rauszusuchen...
Ich glaube es gibt hier keine neuen Spieler. Und selbst wenn, dann lesen die das vermutlich eh nicht…Wollen wir eigentlich mal das Thema wechseln? Ich glaube nicht, dass wir hiermit irgendwas an unseren Meinungen ändern werden, aber wir verschrecken damit vielleicht andere Spieler, die hier was schreiben würden.
Ich hab da auch an Spieler gedacht, die hier normalerweise mitschreiben. Wann hat Cer denn das letzte Mal was geschrieben? Und ich denke mal Sparktr hat auch nicht so Lust hier noch mitzudiskutieren.Ich glaube es gibt hier keine neuen Spieler. Und selbst wenn, dann lesen die das vermutlich eh nicht…
Also der Text hat mir sogar besser gefallen als meine eigenenDas sind halt echt heavy Themen. Wir leben in einer Welt, in welcher es massiv finanzierte Misinformationskampagnen gibt. Eine Welt, in welcher auch manche führenden Wissenschaftler auf fachfremden Gebieten Misinformationen verbreiten. Das reicht natürlich auch bis in unabhängige und öffentlich-rechtliche Medien hinein und schadet deren Glaubwürdigkeit. Nachrichten müssen sich mittlerweile leider gut verkaufen, egal ob es eine Website, ein Sender, eine Zeitschrift oder Social Media Kanal ist. Für mich ist es schwer, da sinnvoll durch zu blicken und katastrophenberichterstattende Tagesthemen (oder ähnliche) tue ich mir nicht mehr an.
Ich versuche immer auf ein paar Grundsätze zu schauen. Wichtig ist mir in erster Linie, dass alle Menschen gleich sind. Wir leben alle auf einem Planeten und wir sind kulturell und wirtschaftlich abhängig vom Rest der Welt. Gegen etwas sein ist immer leichter als für etwas zu sein. Etwas zu behaupten ist einfach, aber entspricht nicht immer der Realität. Unsere Gehirne reagieren leider auf Hass viel effektiver als auf positive Nachrichten. Wir denken in "Clans" (Gruppen/Völkern/Communitys) weil das Jahrtausende lang von evolutionärem Vorteil war, als wir mit Stöcken und Steinen gelebt und gekämft haben. Demnach ordnen wir Menschen in den eigenen Clan oder in den anderen ein.
Fazit: Wir sind alle absolut unvollkommen, aber ich denke, dass alles unterstützenswert ist, was Menschen zusammen bringt und das Leben verbessert.
Das ist jetzt doch irgendwie ganz schön viel geworden. Probably liest sich das kaum jemand durch (von den Webcrawlern abgesehen).
Wir verwenden unerlässliche Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um dein Erlebnis zu verbessern.