Gebäudevorstellungen #152: Mysteriöses Haus in der Nachbarschaft
Region: Suburb
Bauzeitraum: Anfang Frühling 2022
Story:
Der hiesige Anwohner meidet den Rest der Nachbarschaft und und zeigt sich nie außerhalb seines stark umgebauten Hauses, das finster über dem Wohngebiet thront. Was genau er dort treibt weiß niemand, aber angeblich verbirgt sich etwas schreckliches in seinem Keller...
Hintergrund zum Gebäude:
Wie bereits beim Beitrag zu Ed´s Pizzeria erwähnt, bin ich allgemein ein riesiger Horrorfan und so habe ich natürlich auch die populären Indie-Horror-Spiele der 2010er verfolgt. Neben FNAF war Hello Neighbor wohl die Nummer 2 dieses Genres - zumindest bis zur Veröffentlichung der stark verbuggten und sehr enttäuschenden Vollversion. Ein einfaches Wohngebiet bot sich ideal an, um eine Referenz an das Spiel einzubauen und gleichzeitig etwas Abwechslung einzubringen, denn das auffällige Haus des Nachbarn hebt sich deutlich von den übrigen Gebäuden ab.
Wer das Spiel kennt, weiß, wie riesig das Haus im Laufe der Versionen wurde, weshalb ich mich für eine Variante aus einer der Beta-Versionen entschied. Diese sah noch nach einem echten Wohnhaus aus und nicht wie der spätere Turm aus Holzcontainern und zusammengewürfelten Segmenten. So ist das Gebäude zwar auffällig und cartoonhaft, wirkt aber dennoch nicht völlig deplatziert.
Die Variante des Hauses, die ich als Vorbild für meinen Nachbau nutzte.
Frontale auf das Gebäude.
Vom Aufbau her ist es grundsätzlich ein normales Wohnhaus mit großer Veranda und den üblichen Räumen wie Wohnzimmer, Küche und Bad.
Allerdings verbirgt sich darunter ein weitläufiger Kellerkomplex mit Gefängniszellen und einer kleinen Grabstätte für die Opfer des Nachbarn. Zudem befindet sich im Dachgeschoss ein weiterer Bereich mit kleinen Zellen, ebenfalls dem Spiel nachempfunden. Auffällig ist auch die knallbunte Einrichtung, die ganz im Stil der cartoonartigen Optik des Hello Neighbor Franchise gehalten ist. Insgesamt besteht das Gebäude somit aus zwei Stockwerken, auf denen ein kleiner Dachboden sitzt, sowie dem bereits erwähnten Keller.
Seitenansicht des Hauses. Hier befindet sich ein weiterer Zugang, in diesem Fall direkt an der Hauptstraße des Suburbs.
Eingangshalle des Hauses, im Hintergrund befindet sich die ikonische verschlossene Kellertür.
Das Wohnzimmer des Hauses im Erdgeschoss.
Das Treppenhaus im ersten Stock.
Badezimmer im ersten Stock des Hauses.
Die Gräber in einem der Kellerräume des Hauses.
Der Zellenbereich im Keller.
Persönliche Bewertung:
Der bau dieses Nachbaus hat sehr viel Spaß gemacht und ich bin ausgesprochen zufrieden damit, wie ich den Stil des Vorbilds in Minecraft übertragen habe.
Besonders das Äußere des Hauses gefällt mir extrem gut, allen voran der Verandabereich, aber auch die Tatsache, dass sich das Gebäude überraschend gut ins restliche Wohngebiet einfügt, ist ein klarer Pluspunkt.
Das Innere ist ebenfalls größtenteils gelungen, auch wenn ich einige Räume etwas quetschen musste, um sie in die äußere Hülle zu bekommen.
Die quietschbunte Einrichtung ist zwar ungewohnt, gerade im Vergleich zu meiner sonst eher natürlichen Farbpalette, aber hier musste das natürlich so sein.
Insgesamt also ein weiterer gelungener Beitrag zu den vielen Videospielreferenzen meines Projekts, auch wenn ich das Innere deutlich schwächer als das hübsche Äußere bewerte. Trotz dieser (nebensächlichen) Mängel aber definitiv eine gelungene Referenz in schickem Gewand: 8,5/10
Region: Suburb
Bauzeitraum: Anfang Frühling 2022
Story:
Der hiesige Anwohner meidet den Rest der Nachbarschaft und und zeigt sich nie außerhalb seines stark umgebauten Hauses, das finster über dem Wohngebiet thront. Was genau er dort treibt weiß niemand, aber angeblich verbirgt sich etwas schreckliches in seinem Keller...
Hintergrund zum Gebäude:
Wie bereits beim Beitrag zu Ed´s Pizzeria erwähnt, bin ich allgemein ein riesiger Horrorfan und so habe ich natürlich auch die populären Indie-Horror-Spiele der 2010er verfolgt. Neben FNAF war Hello Neighbor wohl die Nummer 2 dieses Genres - zumindest bis zur Veröffentlichung der stark verbuggten und sehr enttäuschenden Vollversion. Ein einfaches Wohngebiet bot sich ideal an, um eine Referenz an das Spiel einzubauen und gleichzeitig etwas Abwechslung einzubringen, denn das auffällige Haus des Nachbarn hebt sich deutlich von den übrigen Gebäuden ab.
Wer das Spiel kennt, weiß, wie riesig das Haus im Laufe der Versionen wurde, weshalb ich mich für eine Variante aus einer der Beta-Versionen entschied. Diese sah noch nach einem echten Wohnhaus aus und nicht wie der spätere Turm aus Holzcontainern und zusammengewürfelten Segmenten. So ist das Gebäude zwar auffällig und cartoonhaft, wirkt aber dennoch nicht völlig deplatziert.
Die Variante des Hauses, die ich als Vorbild für meinen Nachbau nutzte.
Frontale auf das Gebäude.
Vom Aufbau her ist es grundsätzlich ein normales Wohnhaus mit großer Veranda und den üblichen Räumen wie Wohnzimmer, Küche und Bad.
Allerdings verbirgt sich darunter ein weitläufiger Kellerkomplex mit Gefängniszellen und einer kleinen Grabstätte für die Opfer des Nachbarn. Zudem befindet sich im Dachgeschoss ein weiterer Bereich mit kleinen Zellen, ebenfalls dem Spiel nachempfunden. Auffällig ist auch die knallbunte Einrichtung, die ganz im Stil der cartoonartigen Optik des Hello Neighbor Franchise gehalten ist. Insgesamt besteht das Gebäude somit aus zwei Stockwerken, auf denen ein kleiner Dachboden sitzt, sowie dem bereits erwähnten Keller.
Seitenansicht des Hauses. Hier befindet sich ein weiterer Zugang, in diesem Fall direkt an der Hauptstraße des Suburbs.
Eingangshalle des Hauses, im Hintergrund befindet sich die ikonische verschlossene Kellertür.
Das Wohnzimmer des Hauses im Erdgeschoss.
Das Treppenhaus im ersten Stock.
Badezimmer im ersten Stock des Hauses.
Die Gräber in einem der Kellerräume des Hauses.
Der Zellenbereich im Keller.
Persönliche Bewertung:
Der bau dieses Nachbaus hat sehr viel Spaß gemacht und ich bin ausgesprochen zufrieden damit, wie ich den Stil des Vorbilds in Minecraft übertragen habe.
Besonders das Äußere des Hauses gefällt mir extrem gut, allen voran der Verandabereich, aber auch die Tatsache, dass sich das Gebäude überraschend gut ins restliche Wohngebiet einfügt, ist ein klarer Pluspunkt.
Das Innere ist ebenfalls größtenteils gelungen, auch wenn ich einige Räume etwas quetschen musste, um sie in die äußere Hülle zu bekommen.
Die quietschbunte Einrichtung ist zwar ungewohnt, gerade im Vergleich zu meiner sonst eher natürlichen Farbpalette, aber hier musste das natürlich so sein.
Insgesamt also ein weiterer gelungener Beitrag zu den vielen Videospielreferenzen meines Projekts, auch wenn ich das Innere deutlich schwächer als das hübsche Äußere bewerte. Trotz dieser (nebensächlichen) Mängel aber definitiv eine gelungene Referenz in schickem Gewand: 8,5/10