Zombie Survival

Name: Sergeant Ben Kerry
Ort: Altis, in einem Containerturm
Status: Einen Helikopter auftreiben, durch eine Landmine verwundet
Leben: 35/100
Fähigkeiten: militärische Ausbildung, geübt mit Pistole, stark verringerte körperliche Ausdauer durch Ausrüstung und Verletzung
Inventar: Rook 40, ein halb leeres Magazin mit 5 Schuss, gepanzerte Militäruniform, ein Medikit, zwei Päckchen Nahrungsersatz.
Aktuelle Uhrzeit: 03:00 UTC + 3 (02:00 UTC + 2 in Deutschland)

Ich schrecke hoch. Muss eingeschlafen sein. Sofort nehme ich eine Schleichhaltung ein und überprüfe die Plattform.

Nichts. Puhh...

Wenigstens funktionieren ein paar Lampen auf der Basis noch. Sonst würde ich hier in der Düsternis hocken. Nichtsdestotrotz gehe ich in den inneren Teil des Turms. Nach einiger Zeit finde ich eine Taschenlampe und ein Fernglas bei einer Leiche, die ich beim Aufstieg übersehen hatte. Bei einer weiteren Leiche, deren Kopf zertrümmert wurde, finde ich - Gott Lob - zwei Magazine. Jedoch - es sind STANAG-Magazine für Maschinengewehre, die aus irgendeinem Grund verschwunden sind. Wie aufs Stichwort höre ich Schüsse aus der Richtung, aus der ich gekommen bin. Wie passend. Ich habe also die Wahl, als Zombiesnack oder als Bleisieb zu enden. Nun gut, ich werde mich wohl oder über auf die Suche nach Waffen machen müssen, die mit der STANAG-Munition verträglich sind. Da ich nichts weiter außer einer Packung Streichhölzer und ein Butterfly-Messer finde, ziehe ich mich auf die oberste Plattform zurück und lausche still den Schüssen, die noch immer die kalte Nachtluft erfüllen.
 
Name: Dr. Manuel L. Jackson
Ort: Area 51, Einzelzellentrakt
Status: Begutachten eines Infizierten mit neuem Antiserum
Leben: 100/100
Fähigkeiten: Außerordentliche intelligenz, leicht egoistisch
Inventar: Achtschüssige Pistole, Skalpel, allerlei andere Operationsinstrumente
Aktuelle Uhrzeit: 09:39


Akte Ω // Bericht: Freitag, 13.06.2023, 09:39 Uhr
Der Zustand des Infizierten hat sich nicht verbessert. Er ist, wahscheinlich einer Überdosis wegen, über Nacht zu einem noch gefährlicherem Monster mutiert. Ich geben dieser Mutation, ausgelößt durch zu viel Stickstoffsulfid im Blut, den Namen Azotousyndrom. Dieses Monster ist gefährlich und sollte umgehend vernichtet werden. Jedoch finde ich seine Physischen Eigenschaften sehr interessant und werde es ins Hochsicherheitslabor verlegen. Hoffentlich kommt dabei niemand zu Schaden.
 
Name: Otar
Ort: Berlin - Hauptbahnhof
Status: K.O.- brauche eine Pause
Leben: 95/100
Fähigkeit: sehr leises Fortbewegen und Attentate
Inventar: 2 versteckte Klingen, 1 Granate, 2 Snackpacks, 1/2 Wasserflasche
Aktuelle Uhrzeit: 8 Uhr

Endlich mal etwas Ruhe hier, ich habe die ganze Nacht gebraucht, um unentdeckt zum Hauptbahnhof zu kommen. Die Tunnels waren voller Zombies und ich kam nur sehr langsam voran. Nebenbei fand ich einen toten und sehr stark angefressenen Soldaten, der noch eine Granate und etwas zu futtern hatte. Eine Waffe sah ich nirgends... Am Hauptbahnhof angekommen, wurde ich sofort geblendet und mit Netzen gefangen genommen. Als sich die Lage beruhigt hatte, stellte ich fest, dass die Typen von der Bundeswehr waren und den Hauptbahnhof zu einer militärischen Festung umgebaut hatten. Kaum stellten diese fest, dass ich ein Mensch bin, befreiten sie mich. Ich hielt nach allen Soldaten Ausschau, musste aber feststellen das er nicht unter den Soldaten dabei war. Ich sprach kurz mit den leitenden Kommandanten der Basis und zog mich in eine ruhige Ecke zurück, um jetzt etwas zu schlafen.
 
Name: Marcel Kunze
Ort: Hamburg
Status: Etwas zufrieden, da der Artzkoffer da ist.
Leben: 95/100
Fähigkeiten: Mutig, Stark.
Inventar: Küchenmesser, ein paar Snacks und zwei Dosen Energy, ein Handy mit 72% Akku und eine Pistole mit drei Schuss
Aktuelle Uhrzeit: 13:00

Super, da hast du dir deinen Keks wirklich verdient. Marcel wirft dem Infizierten ( @Markus_Rost ) einen Keks zu.
Dann nimmt er den Koffer und verarztet sich. Gut, was nun? Ich hab wirklich keine Ahnung, ob die Infizierten auch in anderen Ländern sind, aber wenn nicht, dann müssen wir hier sofort verschwinden. Vielleicht kann man dich ja irgendwie heilen. Und warum hat das Militär auf mich geschossen? Ich glaube nicht, dass ich mich bei denen nochmal blicken lassen kann. Oder.. haben die vielleicht wegen dir geschossen? Ich hab echt keine Ahnung.. Hauptsache, ich bin noch am leben. Ich sollte jetzt aber erstmal ein Auto suchen, ich hoffe hier ist noch irgendwo eins.
 
Name: Dr. Manuel L. Jackson
Ort: Area 51, Büro von Dr. Manuel L. Jackson
Status: Panisches Handeln
Leben: 68/100
Fähigkeiten: Außerordentliche Intelligenz, leicht egoistisch
Inventar: Desert Eagle, Magazin mit 8 Schüssen, Schlüsselkarte
Aktuelle Uhrzeit: 14:14


Area 51 // Logbuch // Eintrag Nr. 12896 // Freitag, 13.06.2023 // Dr. Manuel L. Jackson

Es gab einen Zwischenfall bei der Verlegung. Der Mutierte konnte dabei den Sicherheitskräften entfliehen. Alle sind tot und ich werde gejagt. Ich bin gerade dabei, meine Desert Eagle und die Schlüsselkarte aus meinem Büro zu holen. Hoffentlich kann ich damit das Monster hier einsperren. Dann werde ich versuchen, auf den mir sichersten Punkt außerhalb Area 51, den NATO-Standpunkt auf Altis,(@RikuShadowclaw) zu fliehen.
An alle, die diese Nachicht gefunden haben: Vielleicht ist das Monster noch hier.
IHR MÜSST HIER RAUS

//

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Name: Sergeant Ben Kerry
Ort: Altis, in einem Containerturm
Status: Einen Helikopter auftreiben, Wunden sind einigermaßen versorgt
Leben: 45/100
Fähigkeiten: militärische Ausbildung, geübt mit Pistole, verringerte körperliche Ausdauer durch Ausrüstung und Verletzung
Inventar: Rook 40, ein halb leeres Magazin mit 5 Schuss, zwei STANAG-Magazine, Taschenlampe, Fernglas, Butterfly-Messer, gepanzerte Militäruniform, ein Medikit, zwei Päckchen Nahrungsersatz, eine Packung Streichhölzer.
Aktuelle Uhrzeit: 16:00 UTC + 3 (15:00 UTC + 2 in Deutschland)

Zeit, diesen Turm zu verlassen. Ich verpacke alles in Weste, Uniform und Munitionsgürtel. Noch schmerzen die Wunden, scheinen jedoch schon einigermaßen versorgt zu sein. Jedenfalls dürfte ich weniger beeinträchtigt sin, als gestern. Darauf verlassen würde ich mich jedoch nicht. Mit dem Fernglas prüfe ich die Umgebung und erblicke auf der anderen Seite des Lagers ein Quad. Was, nur ein Quad?? Naja, besser als nichts, denke ich mir und steige die Treppen herab. Jedes Metallknarzen lässt mich zusammenzucken.

Kaum unten angelangt, schleiche ich in das Innere der Basis. Plötzlich höre ich ein mörderisches Knurren. Ich zücke das Messer und ramme es dem Zombie, der hinter mir auftaucht, in den Kopf. Ungünstigerweise setzt das das Monster nicht außer Gefecht. Nein, mehr noch, hinter ihm taucht ein zweiter Zombie auf. Kurios, die Beiden müssen den Anschluss zu ihrer Meute verloren haben. Ich mache einen Satz zurück und keuche unwillkürlich auf, als ein brennender Schmerz mir den linken Arm hinaufschießt, der von einer Wunde her rührt, die offenbar aufgerissen sein muss. Ich mache noch ein paar Schritte zurück und sehe, dass die Zombies feindliche Uniformen tragen. Das Messer steckt in einem gepanzerten Helm! Ach, verdammt! Schnell zum Quad!

Glücklicherweise sind die Beiden werder helle noch schnell, sodass mein körperlicher Zustand dem keinen Abbruch tut. Ich erreiche das Quad, greife in den Kofferraum und zücke eine Rauchgranate. Nun, besser als nichts, denke ich und halte meine Rook in Bereitschaft. Zweischen mir und den Ungeheuern liegen grob 15 Meter, die meine Nerven vermutlich gerade auf der Streckbank des Grauens auf selbige dehnen. Ich zähle langsam bis zehn. Noch 9 Meter. Ich entsichere die Granate und werfe. Sieben Meter. Noch 2 Sekunden bis zur Detonation. Fünf Meter. Die Granate geht hoch. Weißer Rauch umhüllt die Zombies, die daraufhin desorientiert brüllen. Noch drei Meter. Der Rauch verzieht sich. Die Zombies betrachten das leere Quad. Zwei Schüsse zerreißen die bis zum Bersten gespannte Stille. Beide Zombies fallen und ich jage ihnen von hinten noch zwei weitere Kugeln in die nun ungesicherte Stirn, die durch den ungünstigen Fall der Beiden offenbar wird.

Das war verflucht knapp. Keuchend stehe ich vor dem Helmzombie und ziehe das Messer aus dem Helm. Blut sickert aus dem Arm. Ich schleppe mich zum Quad. Gott Lob, ein unbenutztes Medikit. Heute ist mein Glückstag. Sorgsam überprüfe ich die Funktionalität des Quads. Reifen, Check. Zündschlüssel steckt, Check. Tank - ja, der Tank... Unmutig schaue ich auf die Tanknadel, die mir suggeriert, dass ich mit dem Quad nicht sehr weit kommen werde. Ich durchsuche das gesamte Quad und finde einen Kartenfetzen, der einen Bereich nördlich von hier zeigt. Darauf kann ich an der Hauptstraße eine Tankstelle erkennen. Wenn es mir nur gelingen würde, dorthin zu gelangen...

Unter Schmerzen zwinge ich mich auf das Quad und fahre die Schotterpiste Richtung Hauptstraße entlang.
 
Name: Proffessor J. Nautic
Ort: Autobahn, irgendwo in Deutschland
Status: Im Auto, gesund
Leben: 89/100
Fähigkeiten: Tauchen, Bootfahren, mit einer Harpune umgehen
Inventar: 2 Wasserflaschen, 1 Schokoriegel, Tauchmesser, Harpune
Aktuelle Uhrzeit: 21:00

Nach stundenlanger Fahrt in dem Geldtransporter waren sie in Deutschland angelangt. Die Tankstopps verliefen reibungslos, beim ersten Mal fanden sie eine verlassene Tankstelle, wo sie auch Essen fanden, beim zweiten mal musste ein geparktes Auto dafür herhalten. Auch die Zombies waren ihnen vom Leib geblieben, denn bei Tag verstecken sich die Zombies eher.
Da sie keinen Schimmer hatten, wo sie hin sollten, hielten sie am Straßenrand an. Da fiel einem der Matrosen ein Funkgerät auf, welches zur Standardausrüstung eines Geldtransporters gehört. Da der Matrose bei der Bundeswehr gewesen war, erinnerte er sich noch an die Funkfrequenz seiner früheren Einheit. Mehr aus Spaß stellte er die Frequenz ein und funkte etwas. Auf einmal hörte man die Stimme eines Mannes. Es war der Kommandeur der Einheit, die sich im Berliner Hbf verschanzt hatte ( @Otar_ ). So fuhren die Männer weiter, um in Berlin die Soldaten zu treffen.
 
Name: Dr. Manuel L. Jackson
Ort: Altis, NATO-Standpunkt
Status: Erschöpft
Leben: 100/100
Fähigkeiten: Außerordentliche Intelligenz, leicht egoistisch
Inventar: Desert Eagle, Magazin mit 8 Schüssen, Schlüsselkarte
Aktuelle Uhrzeit: 13:45

Ich bin nun endlich, nach langer Zeit im Helikopter, auf dem Stützpunkt angekommen,
doch er scheint schon vor einiger Zeit den Zombies zum Opfer gefallen zu sein.
Trotzdem versuche ich in dem Gebäude mein Glück. Dabei gehe ich den Zombies so gut es geht aus dem Weg, trotzdem muss ich einen Zombie niederschiessen. Ich finde schließlich in einem Regal noch ein paar Kugeln, und verlasse dann das Gebäude.
Ich sehe mich nach einem Fluchtgefährt um, der Heli wird wohl kaum noch fliegen. Da ich jedoch keins finden kann, begebe ich mich zu Fuß auf den Weg in die Stadt. Dabei entdecke ich Reifenspuren im Kies. Sie sind sehr verwischt, müssen schon etwas älter sein. Trotzdem muss das heissen, das vor (trotz meiner schlechten Spurenkenntnisse kann ich schätzen) ungefähr ein bis zwei Wochen noch jemand hier war. Und er wollte in die Stadt, in der er sich hoffentlich noch befindet.Ich laufe los.
 
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Name: Sergeant Ben Kerry
Ort: Altis, nördlich des International Airport
Status: Ersatzteile suchen
Leben: 55/100
Fähigkeiten: militärische Ausbildung, geübt mit Pistole, verringerte körperliche Ausdauer durch Ausrüstung
Inventar: Rook 40, zwei Magzine mit je 10 Schuss, zwei STANAG-Magazine, Taschenlampe, Fernglas, Butterfly-Messer, gepanzerte Militäruniform, ein Medikit, eine Packung Streichhölzer.
Aktuelle Uhrzeit: 15:00 UTC + 3 (14:00 UTC + 2 in Deutschland)

Meine Suche nach einem flugfähigen Untersatz war ein Erfolg. In mehrfacher Hinsicht. Ein wenig Munition, was zu Essen, ein halbwegs intakter Heli auf freiem Feld. Jedoch nicht auf dem Flughafen, sondern weiter nördlich, auf dem Hafen selbst war nichts Brauchbares, leider. Nun suche ich Ersatzteile, die es mir ermöglichen, den Helikopter flugfähig zu machen. Das Quad musste ich wegen des inzwischen leeren Tanks zurücklassen. Meine Wunden schmerzen - gott Lob - nur noch leicht, machen mir aber weniger Probleme, als noch zuvor.

Ich schlage mich gerade durchs Unterholz. Plötzlich vernehme ich einen Schuss, der neben mir in den Baum kracht. Verflucht, eine Patroullie. Und sie lebt! Ob das jetzt ein Vorteil ist, oder nicht, wage ich jedoch zu bezweifeln. Still und leise schleiche ich mich von meiner Position näher heran, renne, als ein weiterer Schuss kracht, und noch einer. Der Puls schnellt unerträglich hoch, ich ächze unter leicheten Schmerzen. Plötzlich schlägt eine Faust auf mich zu, ich ducke mich weg und drehe mich zum Verursacher, der irritiert das Gleichgewicht verliert und im Begriff zu fallen sein Gewehr auf mich richtet. Instinktiv greife ich nach dem Lauf, der brennend heiß meinen Handschuh versengt. Ich heule auf und entreiße ihm das Gewehr, ziehe mit dem linken Arm mein Messer. Verflucht sei die Wunde! Während wir miteinander ringen, höre ich nur noch ein Knurren. Wir halten inne und sehen, wie eine Horde Zombies den Kameraden des Gegenübers lebendig verspeist und die Schreie des Mannes erregen Mitleid in mir. Doch dafür ist keine Zeit! Ich nutze den Schock des Gegners und stoße ihm mein Messer zwischen die Rippen. Überrascht keucht er auf und versucht noch, seine Pistole unter Krämpfen zu ziehen, doch gegen den gezielten Hieb des blutigen Messers gegen seine Hand hat der Soldat nichts mehr einzuwenden und er sackt zusammen. Wortlos drehe ich mich zu der Horde, die immer noch unter genüsslichem Gegröhle den Kameraden verspeist und offenbar nicht bemerkt hat, dass noch weitere Beute in der Umgebung ist. Ich spüre nur noch, wie die Hand sich um meinen Arm schließt, und der Soldat langsam eine Granate zieht und entsichert. Scheiße! Beherzt trete ich mit aller Kraft, die mir noch bleibt, gegen die Granate, die fliegt und mehrere Meter neben uns explodiert. Eines der grauenvollen Wesen schaut auf und scheint uns bemerkt zu haben. Ich ziehe meine Pistole, schieße dem Soldaten in den Kopf. Wenn ich schon Zombies am Hals hab, brauche diesen Typen nicht auch noch an der Backe. Schnell klopfe ich seine Taschen ab, während nun die gesamte Horde seine leeren Augen auf mich richtet und sich in Bewegung setzt, mich zu holen. Fast automatisch ziehe ich ein STANAG-Magazin aus meiner Weste, lade die Waffe und schalte den Feuermodus um. Feuer frei!
 
Name: Sam "Shadow" Kyzer (wenn ihr meine Person nennt, bitte "Shadow" benutzen)
Ort: Untertaunus
Status: Proviantbeschaffung
Leben: 90/100
Fähigkeiten: angeborenes Geschick & Flinkheit im Bereich der Kampfkunst / kühnes Denkvermögen
Inventar: 1 Taschenmesser, 1 Handy mit 23% Akku im Standby-Modus, 1 Schlüssel für geschlossene Bereiche in einem nahegelegenen Supermarkt
Aktuelle Uhrzeit: 16:01 nach GMT +2 mitteleuropäischer Zeit

Die Apokalypse hat den Untertaunus auch nicht verschont gelassen. Sämtliche Menschen in meiner Wohngegend sind infiziert, mir ist kein nicht-untotes Individuum bekannt, das außer mir hier noch lebt. Mein Vater war Elektrotechniker, daher hatte er einen Werkzeugkasten mit vielen nützlichen Dingen bei sich stehen. Eines Tages erblickte aber auch er das Schwarze und seitdem muss ich mich alleine durchschlagen. Da ich um einen Wald lebe, ist dies ein perfekter Einnistungsort für Zombies. Daher nutze ich den Tag vollkommen, um den Supermarkt zu stürmen, in denen sich vereinzelt Zombies aufhalten. Die Fleischtheke ist deren Lieblingsort. Da diese allerdings sehr offen zu vielen Bereichen des Marktes liegt, muss ich sehr leise sein und darf nicht durch den Haupteingang hindurchgehen. Bis jetzt kam ich immer ohne Konflikte davon, da eine Freundin meines verstorbenen Vaters einen Schlüssel zu den privatgeschäftlichen Bereichen in unserer Wohnung hat verwahren lassen. So kann ich unbemerkt in die untere Etage, wo ich mir einen Sixpack Wasser schnappe. Das sollte fürs Erste reichen. Ein paar Fertigschnitzel lass ich auch noch mitgehen. Aufgrund des Stromausfalls kann ich mir kein warmes Essen zubereiten, sodass ich zu Gerichten greifen muss, die auch für den kalten Verzehr geeignet sind. Nun muss ich damit nurnoch nach Hause, dies stellt sich als nicht sehr einfach heraus, da ich mit dem Proviant, den ich in beiden Händen tragen muss, mich nicht sonderlich wehren kann und außerdem eingeschränkt in meinem Movement bin. Daher klettere ich über die Zäune der nahegelegenen Grundstücke, um die Hauptstraße zu meiden. Da ich allerdings bei jedem Rüberklettern das Zeug mit rüber heben muss, zieht sich das in die Länge. Nach vier Grundstücken konnte ich nicht mehr und legte eine Pause ein. Ich wusste, dass ich hier nicht bleiben kann, daher werde ich mich vorbereiten, nach Frankfurt zu laufen. (50 Kilometer Fußweg stehen über die nächsten Tage also bevor...) Plötzlich werd ich von drei Zombies überrascht, diese waren vorher die Bewohner des Hauses, auf dem ich gerade Pause mache. Die ersten zwei konnte ich zu Boden schlagen, doch der infizierte Sohn der infizierten Eltern fiel mich an und biss mir in den Arm, ich nahm mein Taschenmesser und schnitt ihn außer Gefecht. Die Wunde übergoss ich direkt mit Wasser, sodass die eventuelle Infektion gebremst wird. Trotz des schnellen Handelns fühle ich mich nicht mehr gesund, aber dies hinderte mich nicht daran, nach Hause zu gelangen. Nach einiger Zeit angekommen, stellte ich mein Reisepaket aus zwei Flaschen Wasser, den Schnitzeln, einer Pistole meines Vaters, die er damals von Amerika für Notfälle herbrachte, als er meinen Großvater besuchte, die 4 dazugehörigen Kugeln und einem Hammer aus der Werkzeugkiste, zusammen. Alles sorgfältig in einen Rucksack gelegt, nun warte ich noch den nächsten Tag ab und reise zu Morgengrauen los.
 
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Wertungen: Sigrid225
Name: Dr. Manuel L. Jackson
Ort: Altis, Irgendwo im Wald in Richtung Hauptstadt
Status: Vorsichtig, bereit zu schießen
Leben: 100/100
Fähigkeiten: Außerordentliche Intelligenz, leicht egoistisch
Inventar: Desert Eagle, Magazin mit 8 Schüssen, 3 lose Kugeln, Schlüsselkarte
Aktuelle Uhrzeit: 18:00

Natürlich hab ich es geschafft. Ich habe mich verlaufen. Eigentlich wollte ich den Spuren folgen, aber ich habe sie verloren. Jetzt bin ich hier im Wald und laufe... Keine Ahnung wo ich hin laufe. Bald bemerke ich einen fürchterlichen Gestank. Und als ich auf eine Lichtung komme, sehe ich dort einige Leichen liegen,sowohl Zombies als auch Menschen. Den einen Menschen hats ganz schön mitgenommen, von ihm ist nur einer brauner verwesender Haufen und ein Skelett übriggeblieben. Der andere schien mit den Zombies keine Schwierigkeiten gehabt zu haben, aber... Er hat ein großes Einschussloch mitten auf der Stirn. Das kann kein Zombie gewesen sein. Ich untersuche ihn. Er scheint Soldat vom Stützpunkt gewesen zu sein, denn auf seinem Schildchen steht “Sg. Cooper”. Jedoch trägt er keinerlei Munition oder Verpflegung bei sich. Das muss ihm alles von seinem Mörder abgenommen worden sein.
Ich untersuche die Zombies - alle haben Einschusslöcher im Kopf. Das muss schon ein beeindruckender Schütze gewesen sein, er hat fast alle genau mittig in den Kopf getroffen.
Für mich bedeutet das: Waffe entsichern und den Fußspuren folgen. Vielleicht kann mir dieser Schütze irgendwie helfen.
 
Name: Dr. Dr. Floet
Hp: 100/100
Status: Versteckt sich in seinem FloetIndustriesVault mit den anderen in der Nähe seiner Zone
Gedanke: Mmh ich hab meine Doktorarbeit in Gentechnik mal sehen was ich machen kann um die Seuche zu stoppen

Tagebuch Tag1 ok ich schreibe dieses Tagebuch für den Fall dass ich nicht überlebt habe. Ich habe mich auf einer geheimen zone versteckt mit wenigen anderen unter anderem: Platz für 3 Menschen, können nicht infiziert sein das wird geprüft

Dr. Dr. Floet
Hp - 10 pro Tag
Gedanken: Oh nein ich bin infiziert
Oh dieser Schmerz muss Gegenmittel aus meinem Blut nehmen
Macht der Musik halt das Gift auf
Heilmittelherstellung 10%

Geschafft
80 Hp stabil

Ich habe ein Mittel gefunden welches die Infektion eindämmen kann
Das kauft mir mehr Zeit


Einen Tank hab ich noch
Wer den will muss als nächstes schreiben
Das gilt auch für die Bunkerplätze

Erkundet das Ödland:


gefunden einen alten radioturm versuche hineinzugelangen

sende nachricht per radio hoffe wer hörts


rückkerhr

gefunden Strahlungsrüstung und 0,001 liter gegengift, bin giftfrei :)

- - - Aktualisiert - - -

bin zurück beim bunker warte auf müberlöebende und baue bunker aus

Bin auf ein halbes Zombie gestoßen und es hat mich infiziert
Ich...ich..i...i...h...hirn nanu ich sehe aus wie ein Zombie denke aber nicht wie eins perfekt kann ich noch reden?
HAAAAALLLLLOOOOO?
Scheinbar... Ich bin getarnt als Zombie... Ich habe den Morphvirus und mein Blut hat die tödliche seite neutralisiert
Gefunden: Eine Flöte 100 Munition ich geh mal nach wem suchen
Venoxh?

Dr. Dr. Floet 100 Hp
Inventar: Strahlungsschutzrüstung, Flöte unbegrenzt Schuss, 64 Brote 2 Flaschen RadAway

Status: Tötet alle Zombies

Gedanken: Die wären erledigt gefunden: Ein Handy mit 80% akku versuche Gelbstern anzurufen, da das die einzige Nummer auf dem Handy ist

Heilmittel abgebrochen
Fähigkeiten: Doktor in Gentechnik und Kampfsport, Verwandeln in ein Zombie
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Das_Floet, anstatt das Teil hier mit tausenden Beiträgen zu fluten, hätte es das auch getan, wenn du einfach deinen Beitrag editiert hättest. So hab ich keine Motivation mehr, mir das hier durchzulesen.
 
Auf jeden Fall. Außerdem wirkt alles irgendwie total durcheinander. Achte auch auf die richtigen Angaben vor deinem Text. ;)

Ich mach mal weiter.

Name: Dr. Manuel L Jackson
Ort: Altis, in der nähe eines Flugplazes.
Satus: Aufgeregt, aber erschöpft
Leben: 98/100
Fähigkeiten: Außerordentliche Intelligenz, leicht egoistisch
Inventar: Desert Eagle, Magazin mit 8 Schüssen, 3 lose Kugeln, Schlüsselkarte
Aktuelle Uhrzeit: 21:25

Die Spuren haben mich vorbei an mehreren Leichen geführt. Sowohl Zombies als auch Soldaten des Stützpunktes. Dieser Schütze scheint sehr gefährlich zu sein. Ich sollte besser aufpassen.
Da vorne sehe ich einen Flugplatz. Nichts ist mehr da, nur ein alter Helikopter. Und bei dem Helikopter ist jemand. Es kann kein Zombie sein, dafür bewegt sich die Person zu genau. Sie untersucht den Helikopter...?
Okay. Waffe in die Hand. Ich renne auf die Person zu.
“Hey! Hallo! Wer sind sie?”
 
Zuletzt bearbeitet:
Name: Dr. Dr. Floet
Ort: Altis, auf einem Flugplatz
Status: erschrocken, kampfbereit
Leben: 100/100

Ich bin auf einen bewaffneten Irren gestoßen, der mich mit einer Waffe bedroht.... Hoffentlich macht er nichts falsches... will nicht noch eine Leiche verantworten müssen... vielleicht kann man ihm helfen

Ps: sorry für das gespamme mach ich nie wieder
 
@Das_Floet
Wie kommst du da denn bitte so schnell hin, du warst völlig woanders...
Hast du dir das bisherige mal durchgelesen? In der Gegend sind bereits 2 Personen, du kannst da zwar hinreisen, aber nicht plötzlich auftauchen wie es dir passt... @RikuShadowclaw ist an diesem Ort bereits dabei einen Heli zu reparieren, da ist er gemeint und nicht du!



Name: Markus *Rest vergessen*
Ort: Irgendwo in Norddeutschland
Status: Infiziert
Leben: 115/100
Fähigkeiten: europäischer Zombie, sprechen, Schatten sehen.
Inventar: Kekse, verschiedene Koffer
Aktuelle Uhrzeit: 17:00

Marcel ( @Skytriqqer ) noch schlafen? Er nicht aufwachen seit 3 Tagen! Ich Hilfe suchen gehen müssen, sonst ich nicht bekommen Kekse
 
Name: Proffessor J. Nautic
Ort: Berlin
Status: leicht aufgeregt, gesund
Leben: 89/100
Fähigkeiten: Tauchen, Bootfahren, mit einer Harpune umgehen
Inventar: 2 Wasserflaschen, 1 Schokoriegel, Tauchmesser, Harpune, Funkgerät
Aktuelle Uhrzeit: 23:00

Der Geldtransporter befand sich mittlerweile in Berlin. Die Matrosen dösten vor sich hin, während Nautic den Wagen steuerte. Sie waren gerade an einer verlassenen Kreuzung angelangt, als Nautic hinter sich ein Krachen hörte. Im Rückspiegel erkannte er einen schlingernden Wagen, der kreuz und quer über die Kreuzung düste. "Wir kriegen Besuch!" rief er. Einer der beiden Männer öffnete die Hecktür und sah, dass sich drei Zombies sich hinters Steuer geklemmt hatte. "Seit wann können die Auto fahren?!" schrie er, worauf hin Nautic erwiderte "Können sie ja auch nicht", weil der Wagen der Zombies von der Straße abgekommen war und in die Auslage eines Geschäfts geschlittert war, wo er anfing, lichterloh zu brennen.
Kurz darauf kamen sie am Hauptbahnhof an. Schon von weitem erkannten sie die Scheinwerfer und Barrikaden vor den Eingängen. Sie stellten den Wagen auf dem Platz vor dem Bahnhof ab und stiegen aus. Sie hielten die Hände über dem Kopf, um den Soldaten zu zeigen, dass sie keine Zombies waren. Die Soldaten machten den Weg frei und brachten sie zum Kommandeur der Einheit, der sich in einem Zelt ein provisorisches Büro eingerichtet hatte. Neben dem Kommandeur stand eine andere Person, die aber kein Soldat sein zu schien ( @Otar_ ). Der Kommandeur unterhielt sich gerade mit einem anderen Soldat, der ein Funkgerät in der Hand hielt.
Sie begrüßten die Männer. Gerade sagte der Kommandeur: "Wir müssen die Menschen irgendwie aus ihren Häusern bekommen und mit den LKWs nach Hamburg bringen. Dort wartet das Schiff". Nautic, der begriffen hatte, worum es ging, schlug vor, fahrende Lautsprecher zu arrangieren. Dann fiel sein Blick auf einen Souvenirshop, der ein Plakat des Berliner Fernsehturms in der Auslage hängen hatte. "Was ist, wenn wir den Fernsehturm als Antenne nutzen und eine Botschaft an alle Fernseher in Berlin senden?" Der Kommandeur blickte auf. "Das ist genial! Wir werden mit einem Trupp auf den Fernsehturm steigen und die Botschaft direkt senden. Kommen sie mit?"
 
Name: Dr. Gordon Freeman
Ort: Black Mesa, Abteilung λ
Status: stumm (immer noch)
Leben: 50/100
Fähigkeiten: alles mit der Brechstange niederhauen
Inventar: Brechstange, Glock 17 mit 1 Magazin à 10 Schuss, HEV-Anzug
Aktuelle Uhrzeit: 12:16

Nachdem er mit dem Zug, der zum Glück noch funktionierte, zur Abteilung λ gefahren ist, und sich dort erst einmal notdürftig in einem verschlossenen Raum, damit die Zombies ihn nicht überraschen können, schlafen gelegt hat, macht er sich nun weiter auf den Weg. Im Inneren der λ-Abteilung traf er zuerst auf ein paar weitere Zombies, gegen die er kämpfen musste (Leben: 50/100; Inventar: Glock 17 mit 1 Magazin à 10 Schuss, Brechstange, HEV-Anzug), fand er endlich einen Raum, der so aussah, als ob er von ihm einen Hilferuf absetzen könnte, in Wahrheit handelte es sich um einen Raketen Kontrollraum, von dem aus der Start eines Kommunikationssatelliten mit einer Atlas V kontrolliert werden sollte, die Rakete war zwar schon startbereit, stand aber noch am Boden, da der Unfall vor dem Start auftrat und die zuständigen Ingenieure getötet wurden. Wie auch immer, besser als nichts, Freeman drückte denn Startknopf und die Rakete hob mitsamt dem Satelliten ab. Als er weiterging, sah er eine Staffel Militärhubschrauber des USMC heranfliegen, jetzt waren sie gerettet, das Militär würde die noch lebenden Wissenschaftler, Sicherheitsleute und anderen Mitarbeiter evakuieren, so dachte er ...
 
Name: Dr. Dr. Floet
Ort: Auf einem Flugplatz irgendwo
Status: Verletzt
Leben: 50/100
Fähigkeiten: Sich in ein Zombie verwandeln
Inventar: Eine Flöte mit unendlich Schuss, rest verloren

Ich dachte der Flughafen kommt mir bekannt vor.
Der Irre war nur ein verlorener und fast verwandelter Mensch... Vielleicht finde ich auf dem Gelände etwas was mir weiterhelfen kann
Hab ich grad n Schatten gesehen, erstmal Flöte zücken, gefunden eine Taschenlampe mal sehen was hier abgeht... Wenn ich den finde der für das hier verantwortlich ist gibts stress... grumm aber erstmal was zu essen suchen dumdidadada
 
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Name: Creeper Girl
Ort: Irgendwo im Nirgendwo, ganz allein und hungrig
Status: Infiziert
Leben: 120/100
Fähigkeiten: Essen und schlafen
Inventar: Kissen und Bettdecke
Aktuelle Uhrzeit: 21:16

Wo...Wo bin ich? *Gääääähhhnnn*. Creeper Girl müde... Creeper Girl schlafen. ZZZZzzzzzz.
 

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