Plotvorstellung der Mittelalterstadt

ThaNeub

Serverteam
Moderator
23 Dez 2015
5.180
Die Mittelalterstadt ist unsere zweite Themenstadt in der Südosterweiterung der Hauptwelt.

Hier könnt ihr eure Plots mit ein oder mehreren Screenshots vorstellen, eure Ideen und eure Bauwerke beschreiben. Wer mag, kann sich auch eine kleine Hintergrundgeschichte ausdenken.

Euer Graf Tha von Neub wünscht allen Mitbauern viel Spaß und freut sich auf eine blühende kleine Stadt um die Burg.



Hinter hohen Bergen im Südosten liegt fast vergessen die alte Burg derer von Neub. Die alte Adelsfamilie ist längst ausgestorben, die Häuser und Bewohner sind schon lange verschwunden. Doch kürzlich erhielt @ThaNeub einen Brief von Notar und Sachwalter @arturoog. Darin stand, dass ThaNeub über viele Umwege ein weit entfernter Verwandter sei und die Burg samt umgebenden Land sowie den Adelstitel "Graf" geerbt hat. Jetzt wird wieder neues Leben in die Stadt einziehen - Hurra!
Graf Tha von Neub ist schon vor Ort und leitet den Aufbau. Dazu braucht er eure Hilfe, damit die alten Viertel um die Burg wieder neu entstehen und in vollem Glanz erstrahlen. Wie in einer Mittelalterstadt üblich, soll es keine freistehenden Häuser geben, sondern eine dichte Bebauung mit alten Fachwerkhäusern in den kleinen Gassen.
Auf zur Mittelalterstadt!
 
Dann fang ich wohl einfach mal an :)

Unten am Steg befindet sich ein kleiner überdachter Anleger und ein Lagerraum. Im Haus selbst wohnt die Fischerfamilie "Lob", welche seit Generationen die traditionelle Art des Flugbogenfischens pflegt, um Fische für die Bewohner der Stadt bereitzustellen. Ich selbst bin leider einer der wenigen in der Familie, der in dieser Disziplin unausgereifte Fähigkeiten aufweist. Weil ich deshalb nur wenige Diamanten verdiene, ist das Haus ein wenig runtergekommen und unaufgeräumt. Dieser Umstand frustriert mich sehr, weshalb ich immer so böse dreinschaue.
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Bis über die Stadtmauern und darüber hinaus, konnte man die schallenden Hammerschläge und Schleifsteinlaute aus dem Schmiedevirtel 5 hören. Besonders, wenn der alte Meister durch den frischen Fisch der Familie Lob gestärkt war. Nichts geht über einen saftigen, jungen Dorsch, verfeinert mit einer Prise des berühmten Gewürzesalzes aus dem Hause Salzhof 6.
Über Nieten, Knaufe und Türbeschlägen formte der zwergische Schmiedemeister und Feinmechaniker auch für den Angelbedarf allerlei Eisenklumpen zu Angelhaken, Griffen und Rollen um.
Der kleine aber breite Schmied aus dem Hause mit dem dunklen Dache war in der Stadt ein alter, geschätzter Handwerker - so manch einer fragte ihn um Rat wenn es um maschinelle und mechanische Probleme ging und er hatte für alles und jeden ein väterliches Ohr. Wie dieser um's liebe Leben kam wird sicherlich in einem anderen Beitrag beschrieben. Er hinterlies einen Roboter mit Brille, welcher unbeschwert darin weiterhin wohnt und Teile für Resourcenpacks schmiedet. Besonders gerne liest er sich durch den Lesestoff, welche die vielseitige Stadtbibliothek der karottenrot-haarigen Frau aus der Kirchgasse 4 zu bieten hat. Auch ihre erstaunlich schmackhaften Backkünste sind nennenswert!
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Einst war der Traum vom Eigenheim, der trieb mich in die Suche rein. Für teuer Geld da fand ich was, sogar mehr als nur ein Land aus Gras. Ne Hütte steht dort mitten drauf, ob ich mir das Ganze kauf?

Des Webers Hütte ist nun mein, viel morsches Holz und alter Stein!
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Ob Abriss, Umbau oder Renovierung, ist auch mit-Entscheidung der Regierung. Ein Abriss wär in meinem Sinn, so soll dort etwas Neues hin! Doch dieses Jahr fehlt der Elan, so braucht der Neubau erst nen Plan.

Ne Weberhütte wirds schon bleiben, das möchte ich euch nicht verschweigen. Ein größres Haus mit richtgem Stall, und gut bewahrt vor dem Verfall. Wohnen werd ich dort dann auch, man siehts am Schornstein mit dem Rauch.

Die Nachbarschaft wird freudig sein, ist auch das Grundstück noch so klein!
 
Willkommen bei SirHeimdall's Haus des Wissens :)

Hier erfahrt ihr jede Menge spannende Fakten über das Mittelalter allgemein und Städte im Mittelalter.
Wie war das Leben damals in so einer Stadt, welche Krankheiten gab es und was haben die Wikinger damit zutun?

Auch die Wikingerzeit war nach Definition im Mittelalter :)
Lasst euch überraschen.

Ihr findet das Haus in der südöstlichen Ecke neben der Stadtmauer auf dem Berg, gut vom /warp zu sehen.

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Die Architektur des Hauses habe ich basierend auf einem realen Bild eines Stadthauses aus dem Mittelalter konstruiert.
Die Häuser hatten hier oft ein schmalen Unterbau aus Stein und darauf ein breiteren Aufsitz aus Holz. So konnte man den engen Platz in den Städten optimal ausnutzen, da durch die engeren Unterbauten kleine Wege zwischen den Häusern entstanden.

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Das Haus wird durch einen zentralen Ofen/Feuerstelle geheizt, zu allen Etagen gibt es Lüftungsschlitze, wodurch sich die warme Luft verteilen kann. Abgeleitet wird der Rauch durch ein Kaminschacht, den ihr auf dem Dach erkennen könnt.

Das Haus hat insgesamt 3 Etagen und einen Keller. In der oberen Etage gibt es einen Aufbau für 4 Schlafplätze.
Ihr findet überall spannende Dinge, unter Anderem auch die heiligen grauen Teppiche von GoodKings Plot und spannende Fakten aus dem Mittelalter.

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Im Keller birgt sich eine kleine Toilette, das Abwasser wird durch ein Gitter nach Außen geleitet, wo sich eine kleine Kanalisation befindet. Es lohnt sich, diese genauer zu betrachten.

Vom Keller aus kommt ihr über eine Treppe zu einem geheimen Wikinger-Bund, wo euch eine kleine spannende Schatzsuche erwartet. Viel Erfolg dabei!!

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Vielen Dank für's Angucken und besucht mich gerne in der Mittelalterstadt :)
 
Willkommen Zum rostigen Ritter, eine Schenke am Anger 1, welche von einer alten Adelsfamilie (einst mit gutem Ruf) geführt wird.
Man munkelt, dass sich dort meist Halunken aufhalten und auch die Besitzer in einiges verwickelt sind. Vielleicht liegt es aber auch nur daran, dass viele von niedriegerem Rang dort unterwegs sind, denn es wird nicht nachgefragt, solange der Kunde bezahlt und kein Aufsehen erregt.


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Die Küche ist ein bisschen versteckt, aber vielleicht findest du sie trotzdem.
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Es gibt ein paar Schlafräume, wo lang gereiste Besucher eine Nacht übernachten können.
Die Zimmer sind zwar klein, aber das Wichtigste wie ein Bett und ein Fass um seine Sachen zu verstauen hat es.
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<< Falls die Zimmer alle belegt sind, noch ein Ersatzbett

Die Besitzer wohnen in einem großen Zimmer unterm Dach.
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Hinterm Haus gibt es einen kleinen Schweinestall mit zwei Schweinen als bewohner. Welche die Reste fleißig essen.
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Was ist, wenn auf einmal die Wachen vor der Türe stehen, weil es Verdacht auf einen gesuchten Menschen gibt, der gerade in der Schenke zu Gast ist?
Deswegen gibt es einen kleinen Fluchttunnel der schnell und zuverlässig aus der Schenke hinausführt.
Vielleicht findest du ihn?
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Es sind noch mehr Fluchtwege geplant, welche aber noch nicht gebaut sind.

 
HaPos ranzig muchtende Bude
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Hier ein paar Eindrücke meiner kleinen Behausung in der Mittelalterstadt. Ich habe mich trotz starker Preisschwankungen (ThaNeub :doofy:) auf dem Marktviertel 1 niederlassen können, worüber ich sehr froh bin. Es ist ein nettes Fleckchen mit netten Nachbarn, denen ich nur noch der Reihe nach den richtigen Stil aufzwingen oder sie überhaupt erstmal zum Bauen treiben muss :p. Von außen ist dieses kleine Häuschen gar nicht so spektakulär, jedoch durch die Hanglage und die verschiedenen Höhen von innen recht interessant und sicher einen Besuch wert. Lasst euch nicht von dem unfassbaren Mief abschrecken und kämpft euch durch die üblen Gerüche bis hoch in Sussus Dachzimmer oder hinunter bis in Sirups Zelle. Auch den Außenbereich habe ich versucht etwas zu beleben, sofern es auf diesem kleinen Grundstück möglich war, so findet ihr zum Beispiel taffels Kanal, da er unbedingt meine Abwässer zu Dani leiten wollte ^^. Mit etwas Geschick kommt ihr vielleicht sogar mit einer Enderperle in den kleinen Raum, probiert habe ich es aber noch nicht.

Also: Lasst es selbst auf euch wirken! Eine Wegbeschreibung gibt es nicht, denn es ist leicht zu finden, auch wenn es recht zugebaut ist, weshalb auch keine so tollen Bilder hier zu finden sind (Wer bessere Bilder [auch vom Innenleben] machen kann, darf sich gern melden :)). Notfalls immer der Nase nach; riecht es übler, kommt ihr näher :D.

An alle anderen Plotbesitzer noch eine Bitte: Bebaut eure Plots, lasst sie nicht leer verschimmeln oder ungedeckte Häuser-Gerippe stehen. Nehmt euch mal 1-2 Tage Zeit, macht euren Plot schick, mit vielen tollen Kleinigkeiten, so dass er auch später immer nochmal einen Besuch wert ist. Denn leider habe ich das Gefühl, dass in der Mittelalterstadt das Leben noch schneller entwichen ist als in der Wüstenstadt und das ist sehr schade, denn diese Projekte finde ich echt toll.
 
Willkommen in Lumak´s Bäckerei. :)

Was wäre eine Stadt wohl ohne leckere Backwaren? Richtig, nichts. Deswegen entschied ich mich dazu eine Bäckerei zu erstellen. Der Bau ist nun endlich samt Inneneinrichtung abgeschlossen (Der Keller folgt bei Gelegenheit :) )

Ihr könnt mich in der Türmergasse 9 zwischen SirHeimdall und Yara_1 finden.

Das Grundstück an sich ist eigentlich recht groß aber abschüssig. Meine Ambition liegt darin mit der Natur zu gehen ohne großes Terraforming vorzunehmen. So auch hier, meine grobe Bauvorlage bezieht sich auf eine Bäckerei aus Forge of Empires.


Das Haus habe ich verhältnismäßig kompakt gelassen, da ja die meisten Bauwerke doch sehr groß wirken und ich etwas Abwechslung reinbringen wollte. Deswegen gibt es im Inneren auch nicht viele Räume, was zum Leben als Bäcker vollkommen ausreicht.:p

Es gibt 2 Eingänge direkt zum Verkaufsladen, dieser bietet Sitzgelegenheiten zum Speisen vor Ort. Besonders zu empfehlen ist das Marzipanbrot.^^
Im 1. OG befindet sich die Stube mit Essbereich für Familie und Freunde, am Fenster lässt es sich bequem Karten Spielen mit einem schönen Ausblick auf die Nachbarschaft. Das oberste Stockwerk wird durch das spitz zulaufende Dach natürlich begrenzt, dennoch gibt es genug Platz für ein Schlafzimmer mit Gästezimmer und einem Badezimmer.
Und der Schornsteinfeger kommt natürlich auch auf das Dach um neben der Arbeit den weitläufigen Ausblick über die Stadt zu genießen.

Es lohnt sich natürlich auch einmal um das Haus zu laufen, denn die Außenanlage rundet ein Grundstück erst komplett ab.

Der Keller ist aktuell ein Lager und es gibt noch nicht viel zu sehen.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Umsehen in meiner Bäckerei.

Euer Lumak

Und vergesst ja nicht euer Brot zu bezahlen! Was dann passiert könnt ihr von außen sehen. :cool:

Ich möchte mich auch herzlich bei meinem Freund VecosQT bedanken, ohne ihn würde es dieses Grundstück in der Art wohl nicht geben, da er mir die nötigen Dias geliehen hat. Preiset Vecos! :thumbsup:


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Wer backt die besten Brötchen? Natürlich der Lebkuchenmann. :)

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Liebe Mittelalter-Interessierte,

gerne stelle auch ich Euch mein Häuschen etwas näher vor. Es liegt im äußersten Südwesten gleich an der Stadtmauer in der Türmergasse 10 in direkter Nachbarschaft von Lumak und ResPuplica und in der Nähe von Sir Heimdalls wirklich sehr gelungenem Haus (Danke an dieser Stelle für deine Inspiration!).
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Zunächst versuchte ich mich am Hausbau in klassischer Form ohne eine direkte Vorstellung, wer dort einmal wohnen würde. Nach einigen Versuchen und auf Grund des kleinen Grundstückes entstand dann die Idee, mein Hobby (Blumen, Pflanzen & Garten) dort einfließen zu lassen.
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„Botaniker“ als Solche entwickelten sich im Mittelalter aus der Medizin heraus - es waren Ärzte und Mönche, die sich zunächst mit Heilpflanzen beschäftigten und erst später, am Ende des Mittelalters, etablierten sich die heute als „Väter der Botanik“ bekannten Wissenschaftler.
Hieronymus Brunschwig, nicht ganz so bekannt wie seine berühmten Kollegen, wurde meine Vorlage für das Haus und durfte einziehen. Er war Arzt und Botaniker und lebte von ca. 1450 bis 1512 in Straßburg.
Sein „Kleines Destilierbuch“ (siehe Wikipedia) wurde recht bekannt und diente wiederum anderen Botanikern und Ärzten als Anleitung und Nachschlagewerk.
Es bestand aus drei Teilen: Im ersten Teil geht es um Destillationstechniken und die verschiedenen Geräte, im zweiten Teil werden Heilpflanzen mit Abbildungen in alphabetischer Reihenfolge vorgestellt und im dritten Teil beschäftigt sich Brunschwig dann mit Krankheiten „Von Kopf bis Fuß“ und den passenden Heilpflanzen aus dem zweiten Teil.
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Gerne dürft ihr vorbeikommen und das Haus besuchen! Es gibt dort Einiges nachzulesen und auch weiterführende Links für intensivere Lektüre.
Und lasst mir gerne Feedback da - für Verbesserungen bin ich immer zu haben :D.

Liebe Grüße, Eure Yara_1
 
Zunächst einmal hoffe ich, dass nicht nur Plot-Vorstellungen, sondern auch kurze Kommentare dazu in diesem Thread erlaubt sind. Falls nicht, bitte verschieben oder ggf. löschen.

Das Häuschen erfindet das Rad nicht neu, aber es ist hübsch anzusehen und sehr liebevoll dekoriert. Was mir besonders gut gefällt ist, dass es eine Geschichte erzählt, auch Lehrreiches enthält und nicht zuletzt, dass mich - als mittelalterbegeisterter Arzt - speziell diese Geschichte natürlich besonders anspricht... :)
Danke für die informative Präsentation! :)

LG
Nazghul
 

Sirup's Siruperei

Am Osttor 5



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/warp Mittelalterstadt und nach Osten bis kurz vors Tor

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Hier zu sehen: Ein kleiner Raum mit Theke und Sitzgelegenheiten für Gäste, welche sich etwas vom besten Sirup weit und breit gönnen.
Es ist auch der erste Raum den man betritt wenn man in das Haus eintritt.

Die weiteren zwei Stockwerke sind gefüllt mir Zucker und Sonstigem (was man halt so zum Sirup machen braucht)

Im Obersten Stockwerk findet man zwischen Kisten und Stroh eine kleine Ecke mit Bett zum ausruhen:


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Es gibt auch einen Keller, welcher über die Treppe zwischen den Häusern zu erreichen ist.
Dort ist dann der Raum wo der Sirup hergestellt wird.
Alles ist voll mit Zucker und noch eins tiefer befinden sich noch die geheimen Zutaten:


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An der Wand rechts neben der Tür findet ihr super leckere Kekse!


Hoffe euch hat die kurze Plot Vorstellung gefallen!


~Ende~
 
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Türmergasse 8, am Osttor


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Betrittst du die Stadt durch das Osttor, so wird dein Blick sicherlich gleich von den Klängen der Schmiede nach rechts gelenkt, doch mischt sich da nicht der Duft von gebratenem Schwein in den Geruch von erhitztem Stahl?

Du drehst dich um, und dein Blick fällt auf ein dunkel wirkendes Gebäude, rot verputzer Lehm wird von dunklem Eichenholz eingerahmt. Die Türe steht einladend offen, ein Schild mit aufgemalten Bäumen hängt über der Türe, und im Näherkommen erkennst du, dass es ein altes Wirtshaus ist, das so aussieht, als stünde es dort schon immer. In fein gemalten Buchstaben steht auf einem Schild über der Türe: Wirtshaus zum Alten Baum. Dein Blick schweift zu dem Baum, der sich zwischen das Gebäude und die Stadtmauer zwängt und durchaus so aussieht, als könnte er einige hundert Jahre auf dem Buckel haben, so rissig ist seine Borke - wer wohl vorher da war, das Wirtshaus oder der Baum?

Du trittst ein - die Decke hängt niedrig, das deutet wirklich auf ein hohes Alter. Die Einrichtung ist einfach, vom Zahn der Zeit dunkel gewordene Bänke und Tische laden zum Verweilen ein, ein Feuer brennt im Kamin - nur, wo wird das Essen bereitet? Da fällt dir ein sehr neumodisch heller Teil hinter der Theke auf. Der freundlich Herr, den du erst gar nicht bemerkt hattest, erklärt dir, dass das ein moderner, neu eingebauter Aufzug sei, der das Essen von der Küche im Keller schnell nach oben befördern würde.

Da im Augenblick keine Gäste da sind - der Tag ist noch nicht weit fortgeschritten - zeigt er dir das Haus.

Eine enge Treppe führt in den ersten Stock, der nur von einem einzigen Raum eingenommen wird (wenn man das Zimmer für den Diener nicht extra rechnen will): Es ist das Fürstengemach. Du erfährst, dass sich vor vielen, vielen Jahren ein hochrangiger Adeliger wünschte, hier inkognito Station zu machen und für diesen Besuch der Raum so schön wie möglich hergerichtet wurde. Es war einer der Noblen der Wüstenstadt wie sich später herausstellte, der entschied sich jedoch um und so wurde dieses schöne, große Zimmer nie bewohnt. Eine leichte Staubschicht verdeutlicht die Unberührtheit.

Als du dich genügend bewundernd geäußerst hast, darfst du den nächsten Stock sehen. Dort sind die Matrazenlager für die weniger betuchten Gäste, die wandernden Handwerker und wer auch immer auf Reisen ist. Es fällt dir auf, dass ein Einzelzimmer für besser gestellte Herrschaften fehlt. Auf deine Frage hin zuckt dein Führer nur mit den Schultern und meint, deren Ansprüche seinen meist zu hoch, sie würden lieber im Stadtzentrum wohnen.

Als du deinen Wunsch äußerst, auch die oberen Stockwerke zu sehen, führt er dich nach einigem Zögern in den privaten Bereich. Hier siehst du ein große Wohnstube mit einer kleinen Ecke zum Aufwärmen des Essens, einen abgetrennten Bereich, in dem ein Bett steht. Du fragst dich, wer wohl dort schläft. Im Mittelbereich siehst du zwei Webstühle, hier gibt es wohl mehr als eine Einahmequelle.

Schließlich wirst du auch noch in den letzten Bereich geführt. Hier musst du schon eine steile Leiter hochsteigen. Oben sind Schalfräume, für Kinder oder Mägde lässt sich aus dem Mobiliar nicht erschließen. Die Türe zum Elternschlafzimmer bleibt dir aber verschlossen.

Du dankst für die Führung, der Wirt geleitet dich hinunter. Du setzt dich nun auf eine der Bänke or dem Haus und wartest gespannt auf den “Eintopf zum Alten Baum”, der dir schon vorher angekündigt worden ist. Bald wird er dir gebracht und der Wirt stellt dir noch einen Becher eines duftendes Getränks dazu. Du probierstes - es ist ein kühler Weiswein! Als du ihn lobst, strahlt er über das ganze Gesicht und erzählt dir stolz, dass er ihn selber macht, von einem einzigen Weinstock, der in seinem kleinen Garten zwischen Haus und Stadtmauer wächst. Du versprichst, ihn dir anzusehen, bevor du gehst. Er nickt dir zufrieden zu und verschwindet im Haus. Endlich kannst du den wirklich köstlichen Eintopf genießen. Dein Besuch in der Stadt hat einen guten Anfang genommen und du gespannt, was du noch alles finden wirst.


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Bei der Küche und den weiteren Räumen tiefer im Keller ist mir die Luft ausgegangen, die kommen eventuell später.
 
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Türmergasse 8, am Osttor


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Betrittst du die Stadt durch das Osttor, so wird dein Blick sicherlich gleich von den Klängen der Schmiede nach rechts gelenkt, doch mischt sich da nicht der Duft von gebratenem Schwein in den Geruch von erhitztem Stahl?

Du drehst dich um, und dein Blick fällt auf ein dunkel wirkendes Gebäude, rot verputzer Lehm wird von dunklem Eichenholz eingerahmt. Die Türe steht einladend offen, ein Schild mit aufgemalten Bäumen hängt über der Türe, und im Näherkommen erkennst du, dass es ein altes Wirtshaus ist, das so aussieht, als stünde es dort schon immer. In fein gemalten Buchstaben steht auf einem Schild über der Türe: Wirtshaus zum Alten Baum. Dein Blick schweift zu dem Baum, der sich zwischen das Gebäude und die Stadtmauer zwängt und durchaus so aussieht, als könnte er einige hundert Jahre auf dem buckel haben, so rissig ist seine Borke - wer wohl vorher da war, das Wirtshaus oder der Baum?

Du trittst ein - die Decke hängt niedrig, das deutet wirklich auf ein hohes Alter. Die Einrichtung ist einfach, vom Zahn der Zeit dunkel gewordene Bänke und Tische laden zum Verweilen ein, ein Feuer brennt im Kamin - nur, wo wird das Essen bereitet? Da fällt dir ein sehr neumodisch heller Teil hinter der Theke auf. Der freundlich Herr, den du erst gar nicht bemerkt hattest, erklärt dir, dass das ein moderner, neu eingebauter Aufzug sei, der das Essen von der Küche im Keller schnell nach oben befördern würde.

Da im Augenblick keine Gäste da sind - der Tag ist noch nicht weit fortgeschritten - zeigt er dir das Haus.

Eine enge Treppe führt in den ersten Stock, der nur von einem einzigen Raum eingenommen wird (wenn man das Zimmer für den Diener nicht extra rechnen will): Es ist das Fürstengemach. Du erfährst, dass sich vor vielen, vielen Jahren ein hochrangiger Adeliger wünschte, hier inkognito Station zu machen und für diesen Besuch der Raum so schön wie möglich hergerichtet wurde. Es war einer der Noblen der Wüstenstadt wie sich später herausstellte, der entschied sich jedoch um und so wurde dieses schöne, große Zimmer nie bewohnt. Eine leichte Staubschicht verdeutlicht die Unberührtheit.

Als du dich genügend bewundernd geäußerst hast, darfst du den nächsten Stock sehen. Dort sind die Matrazenlager für die weniger betuchten Gäste, die wandernden Handwerker und wer auch immer auf Reisen ist. Es fällt dir auf, dass ein Einzelzimmer für besser gestellte Herrschaften fehlt. Auf deine Frage hin zuckt dein Führer nur mit den Schultern und meint, deren Ansprüche seinen meist zu hoch, sie würden lieber im Stadtzentrum wohnen.

Als du deinen Wunsch äußerst, auch die oberen Stockwerke zu sehen, führt er dich nach einigem Zögern in den privaten Bereich. Hier siehst du ein große Wohnstube mit einer kleinen Ecke zum Aufwärmen des Essens, einen abgetrennten Bereich, in dem ein Bett steht. Du fragst dich, wer wohl dort schläft. Im Mittelbereich siehst du zwei Webstühle, hier gibt es wohl mehr als eine Einahmequelle.

Schließlich wirst du auch noch in den letzten Bereich geführt. Hier musst du schon eine steile Leiter hochsteigen. Oben sind Schalfräume, für Kinder oder Mägde lässt sich aus dem Mobiliar nicht erschließen. Die Türe zum Elternschlafzimmer bleibt dir aber verschlossen.

Du dankst für die Führung, der Wirt geleitet dich hinunter. Du setzt dich nun auf eine der Bänke or dem Haus und wartest gespannt auf den “Eintopf zum Alten Baum”, der dir schon vorher angekündigt worden ist. Bald wird er dir gebracht und der Wirt stellt dir noch einen Becher eines duftendes Getränks dazu. Du probierstes - es ist ein kühler Weiswein! Als du ihn lobst, strahlt er über das ganze Gesicht und erzählt dir stolz, dass er ihn selber macht, von einem einzigen Weinstock, der in seinem kleinen Garten zwischen Haus und Stadtmauer wächst. Du versprichst, ihn dir anzusehen, bevor du gehst. Er nickt dir zufrieden zu und verschwindet im Haus. Endlich kannst du den wirklich köstlichen Eintopf genießen. Dein Besuch in der Stadt hat einen guten Anfang genommen und du gespannt, was du noch alles finden wirst.


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Bei der Küche und den weiteren Räumen tiefer im Keller ist mir die Luft ausgegangen, die kommen eventuell später.
Schön geschrieben verehrter Nachbar. Dass das Wirtshaus schon sehr alt ist, erklärt natürlich auch, wieso die Nachbarhäuser, vorallem das Haus direkt nebenan von diesem komischen Heimdall einen ganz anderen Stil hat und optisch gar nicht so gut zusammen passt :-D
Trotzdem werde ich wohl mal vorbei kommen und den köstlich duftenden Eintopf probieren. Auf gute Nachbarschaft!
 
Zeitungsartikel der Res Publica über die Türmergasse und angrenzende Gebäude
  • Der Weiße Turm der Türmergasse 3 gibt der Türmergasse ihren Namen, nach den Türmern, die auf diesem Turm Jahrhunderte lang die Stadt überwacht haben, bis die Stadtmauern um das äußere Viertel erweitert wurde und die Stadtwache so einen besseren allgemein Blick auf die Stadt gewonnen hat. Der Turm selbst stammt wohl von einer früheren Burg die auf dem Ost-Hügel gestanden haben muss, welche aber wohl bereits vor mehreren hundert Jahren abgetragen worden sein muss, und so nur noch dieser Turm als einziger übriggeblieben ist. Nachdem die Türmer den Turm verlassen hatten, erwarb der Uhrmacher Meister Kabaret den Turm und das zugehörige Stück Land und baute am Turm seinen kleinen Laden sowie sein Wohnhaus. Der Meister läd auch gerne zur Besichtigung seiner Werkstatt ein und gewährt neugieriger Kundschaft auch einen Blick vom Weißen Turm, von dem man die beste Aussicht über die niedere Mittelalterstadt haben soll. Gerade erst, so erzählt er stolz, habe er einen riesigen Auftrag aus dem Fürstentum Kabastilien bekommen, er solle dem Fürsten über 200 Exemplare seiner Sonnenuhr zu kommen lassen. Auf die Frage wieviel so eine große Bestellung kostet, sprach der Meister von einer 4 stelligen Diamant Summe.
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  • Neben der Uhrmacherei hat sich an der Türmergasse 4 die Schankwirtschaft Engine mit dazugehörigem Gasthaus angesiedelt. Bis spät in die Nacht hinein kann hier getrunken und gespeist werden, wie es der Geldbeutel hergibt. Und wer es danach nicht mehr nach Hause schafft, oder von vorneherein nur eine Unterkunft sucht, kann sich hier auf zwei Obergeschossen in einem von 10 Zimmern einquartieren. Preise pro Nacht erfragen sie bitte bei der Gastwirtin. Die Speisekammern sind immer zum Bersten gefüllt, der Herr Engine achtet auf gutes Fleisch. Abgehangene Würstchen, gepökeltes Wildschwein und vieles mehr hat der Gute in seinen Vorratsräumen. Die Redaktion durfte sich von der Qualität selbst überzeugen. Niemand ist an einer Lebensmittelvergiftung gestorben. Und Bier erhält er als bevorzugter Abnehmer immer frisch aus der Brauerei Diver, zwei Häuser die Gasse hinunter.
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  • Die Brauerei liegt in der Türmergasse 2. In zwei großen Kupferkesseln wird hier bestes Bier gebraut. Der Braumeister Diver legt hier viel Wert auf die richtigen Zutaten. Auf Rückfrage hat er zwar noch nichts von einem sogenannten Reinheitsgebot gehört, schwört aber auf seine direkt im Hinterhof angebaute Gerste. Den Hopfen erhält er von anliegenden Bauern aus der Region. Die Redaktion rät jedoch davon ab die Karotten der Frau Diver zu essen, da diese durch besondere „Düngung“ vielleicht nicht ganz so bekommen könnten. Das Brauereigebäude ist einzigartig in seiner Form. Von außen sieht es aus als könnte es jede Sekunde zusammenbrechen, tatsächlich fiel auch direkt neben unserem Journalisten ein Ziegelstein zu Boden, von Innen jedoch ist es ein gut befestigter Bau. Das Dach ist auf Ökologische Weise mit Moos bepflanzt worden, darauf achte er immer, so der Inhaber, die Natur wäre ihm ein Großes Anliegen, schließlich braucht er ja seine Gerste fürs Geschäft, hinterher kann er die hier nicht mehr anbauen, das wäre natürlich ein Verlust für ihn.
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  • Am unteren Ende der Gasse in der Türmergasse 1 liegt auch schon unser Redaktionsgebäude. Dort produzieren wir wöchentlich, oder in Pestzeiten leider nur monatlich, unsere gute Mittelalter Allgemeine Zeitung. Im ersten Obergeschoss wird unsere Zeitung nach modernsten Techniken nach der Gutenberg‘schen Methode gedruckt. Unter dem Dach sitzt unsere Ein-Mann-Redaktion an den Artikeln von Morgen, um ihnen natürlich auch stets das Neueste berichten zu können. Falls gerade niemand im Gebäude ist, hinterlassen sie gerne eine Nachricht bei einem unserer Papageien am Eingang, wir hören sie sofort ab sobald wir wieder da sind! Damit unsere Journalisten auch immer schnell bei, zum Beispiel der nächsten Hexenverbrennung sind, haben wir in ein schnelles Ross investiert, dass im Innenhof die Straße herunter einquartiert wurde.
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  • Hier, am Anger 10, unterhält Mikaling eine kleine Weberei. Die Wollerzeugnisse verkauft er im Innenhof, zwar zu ziemlich horrenden Preisen, aber er ist auch der einzige Weber in der gesamten Stadt und muss die Schafe, die er direkt neben dem Haus hält, natürlich auch versorgen. Außerdem kommt noch eine Abgabe hinzu, die er dem Fürsten von Kabastilien für jedes verkaufte Produkt bezahlen muss, da dieser ihm den Innenhof als Verkaufsfläche zur Verfügung stellt. Dieser hatte sich nämlich früh bestimmte Zwischengrundstücke in der ganzen Stadt gesichert, um so von den Bürgern Abgaben verlangen zu können, sollten sie sein Land benutzen wollen. Bei Mikaling gibt es alles, was der Bauer und Bürger von heute braucht. Wollmützen, Wollhemden, Wollhosen, gefütterte Schuhe, alles um die Bürger warm zu halten. Besonders seine Oberschicht Wollhandtaschen unter der Marke Louis Woilltton sind unter den feinen Damen der Gesellschaft gefragt.
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  • Gehen wir nun wieder zum anderen Ende der schönen Türmergasse, dort befindet sich an der Ecke Osttor / Türmergasse die Schreinerei von Schreinermeister Paul. Direkt von der Türmergasse aus erreichbar ist das Wohngebäude der Familie, welches Paul nun bereits in drölfter Generation bewohnt. Gemeinsam mit seiner Frau wohnt der sonst glücklich Kinderlose auf 4 Etagen eigentlich ganz glücklich. Seinen Lebensunterhalt bestreitet er mit seiner Schreinerei, die von der anderen Seite des Hauses erreichbar ist. Dort kann er alles herstellen, was der Kunde will. Solange es eben aus Holz ist. Ob Türen, Tore oder ganze Triböcke, Paul kloppt alles für Sie zusammen. Auch die großen Toranlagen der Stadtmauer hat Schreinermeister Paul hergestellt, natürlich in Einzelteilen a la Ikea Bausatz, sonst hätt das Dingen auch schlecht in die Werkstatt gepasst.
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  • Nebenan wohnt Scenix, der für Liegenschaften und Grundstücke zuständige Stadtbürokrat. Er wurde von Graf von Neub dazu eingesetzt, die Grundstücke der Stadt gerecht aufzuteilen und dafür zu sorgen, dass alle Bürger die gleichen Chancen auf Land haben. Eine Investigativ Recherche unserer Seits fand jedoch erst letzte Tage einen beachtlichen Berg an Gold in Herrn Scenix Keller. Durch eine beiliegende Nachricht kann man darauf schließen, dass der Herr Stadtbürokrat einen gefallen an den Vorzügen der Kabastilischen Lebensweise gefunden hat. Dies könnte in Zusammenhang stehen mit der mittlerweile erstaunlichen Geschwindigkeit, mit der der Fürst von Kabastilien die Grundstücke an der Türmergasse kauft. Wie ich soeben erfahre hat der Fürst während ich diesen Artikel schreibe wohl auch unser Redaktionsgebäude gekauft und auch bereits mit der Stadtverwaltung das Pachtverfahren für unsere Redaktion ausgehandelt. Wir können abwarten, wie sich dies auf unsere zukünftige Berichterstattung gegenüber Kabastilien auswirken wird…
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Wir, das sind *luft hol* @Diver_01, @Scenix, @ResPublica, @Mikaling81, @Building_Engine, @Paul3_0 und Ich, bedanken uns ganz herzlich bei euch fürs lesen unserer kleinen, einwenig anderen Plotvorstellung. Wobei man ja schon fast von der Vorstellung unseres eigenen, kleinen Viertels sprechen kann :D
Ganz lieben dank auch an unseren Grafen @ThaNeub, der, trotz dass wir teilweise ziemlich häufig Fragen und Anregungen zu unseren Plots hatten, nie genervt von uns war und uns geholfen hat wo er nur konnte.
 
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