Matsuyama
"Weit im fernen Nordwesten liegt das Bergtal von Matsuyama, ein wildromatische Ort voll hoher Kiefern, schroffer Felsklippen und rauschender Wasserfälle. Manch ein Besucher genießt auf verschlungenen Wegen das Wandern durch die scheinbar unberührte Natur. Andere suchen die vielen mystischen Orte auf, an denen kleine Schreine errichtet sind; es heißt, wer sich nur innig genug bemüht, mag am Ende gar den Pfad der Erleuchtung finden. Und tapfere Helden mit Sinn für Abenteuer wagen sich in die Tiefen der Erde, um die Brut der Spinnenkönigin herauszufordern. Doch am Ende eines langen Tages bietet das kleine Gasthaus mit Onsen (Thermalquelle) allen einen willkommen Ort der Entspannung und Erholung."
Auf der Suche nach einer guten Zone hatte ich eigentlich das flache Grasland im Nordwesten ins Auge gefasst. Doch die Berge am Horizont weckten meine Neugier - Ich mag die Minecraft-Natur, und entdecke gerne interessante generierte Landschaften. Die tiefe Schlucht erinnerte mich an die Bergregionen, die ich auf meiner Japan-Reise gesehen hatte. So kam mir die Idee, mal etwas ganz anderes zu tun als üblich: Ich würde keine gigantischen Bauwerke bis an den Zonenrand errichten, noch Mega-Terraforming betreiben, sondern einfach die vorhandene Minecraft-Natur "optimieren" und mich auf Atmosphäre und Details konzentrieren. Ob das gelungen ist, müsst ihr selbst entscheiden... hier ein paar Eindrücke:

Mon-Tor am südlichen Eingang.

Der Fischteich.

Pagode und Brücke über die Schlucht.

Ein versteckter Schrein.

Wasserfälle und Tee-Pavillon; im Hintergrund das Gasthaus.

Der Hof des Gasthauses mit Onsen.

Das Gasthaus bei Nacht.
Leider ist meine Zone nicht ganz so einfach zu erreichen. Am Besten nehmt ihr /warp nord-westen, fahrt mit der Bahn bis Endstation, und nehmt von dort ein Boot.

Ich würde mich über Besucher freuen, und bin auch gespannt auf eure Kommentare zu meinem eher ungewöhnlichen Zonen-Konzept.
- Woofington
P.S.: Wer die Spinnen-Farm in der Tiefe findet, darf sie natürlich auch gerne benutzen.
"Weit im fernen Nordwesten liegt das Bergtal von Matsuyama, ein wildromatische Ort voll hoher Kiefern, schroffer Felsklippen und rauschender Wasserfälle. Manch ein Besucher genießt auf verschlungenen Wegen das Wandern durch die scheinbar unberührte Natur. Andere suchen die vielen mystischen Orte auf, an denen kleine Schreine errichtet sind; es heißt, wer sich nur innig genug bemüht, mag am Ende gar den Pfad der Erleuchtung finden. Und tapfere Helden mit Sinn für Abenteuer wagen sich in die Tiefen der Erde, um die Brut der Spinnenkönigin herauszufordern. Doch am Ende eines langen Tages bietet das kleine Gasthaus mit Onsen (Thermalquelle) allen einen willkommen Ort der Entspannung und Erholung."
Auf der Suche nach einer guten Zone hatte ich eigentlich das flache Grasland im Nordwesten ins Auge gefasst. Doch die Berge am Horizont weckten meine Neugier - Ich mag die Minecraft-Natur, und entdecke gerne interessante generierte Landschaften. Die tiefe Schlucht erinnerte mich an die Bergregionen, die ich auf meiner Japan-Reise gesehen hatte. So kam mir die Idee, mal etwas ganz anderes zu tun als üblich: Ich würde keine gigantischen Bauwerke bis an den Zonenrand errichten, noch Mega-Terraforming betreiben, sondern einfach die vorhandene Minecraft-Natur "optimieren" und mich auf Atmosphäre und Details konzentrieren. Ob das gelungen ist, müsst ihr selbst entscheiden... hier ein paar Eindrücke:

Mon-Tor am südlichen Eingang.

Der Fischteich.

Pagode und Brücke über die Schlucht.

Ein versteckter Schrein.

Wasserfälle und Tee-Pavillon; im Hintergrund das Gasthaus.

Der Hof des Gasthauses mit Onsen.

Das Gasthaus bei Nacht.
Leider ist meine Zone nicht ganz so einfach zu erreichen. Am Besten nehmt ihr /warp nord-westen, fahrt mit der Bahn bis Endstation, und nehmt von dort ein Boot.

Ich würde mich über Besucher freuen, und bin auch gespannt auf eure Kommentare zu meinem eher ungewöhnlichen Zonen-Konzept.
- Woofington
P.S.: Wer die Spinnen-Farm in der Tiefe findet, darf sie natürlich auch gerne benutzen.