Mich würde mal interessieren, was ihr davon haltet, dass Deutschland jetzt aufgrund der zahlreichen Flüchtlinge wieder Grenzkontrollen (vorallem nach Österreich) einführt.
Deutschland hat wieder Grenzkontrollen
- Themenstarter MarkusRost
- Datum Start
Ich finde es einfach nur lächerlich. Die meisten Flüchtlinge sind eine Bereicherung für Deutschland.
Alles, was deutsche Politiker in letzter Zeit produzieren, ist nicht gerade das Goldene vom Ei. Sie sollten ihre Gesetze auf Vordermann bringen und wirklich helfen, statt sich um die Hungersumme von ca 5€ pro Tag zu streiten...
(Eigene Meinung)
Ich finde es sehr schade, dass es so weit gekommen ist. Die derzeitige Situation zeigt, wie überfordert unsere Regierung in Notfällen ist.
Dabei ist es schon ein sehr gutes Zeichnen das Angela Merkel sich stark für Flüchtlinge einsetzt. Doch ohne Hilfe des Bundes sind selbst große Städte wie München überfordert.
Was mich besondert aufregt sind Aussagen, wie die von Viktor Orban. Wenn er meint, das es kein Grundrecht auf ein besseres Leben gibt, muss ich ihm im entschiedensten Widersprechen. Die meisten dieser Flüchtlinge (das es nicht einige gibt, die die Situation ausnutzen wollen, will ich gar nicht verneinen) kommen zu uns, weil sie nichts mehr haben. Ihre Häuser und Wohnungen wurden von Regierungen oder Menschen des eigenen Volkes zerstört und ihre Lebensgrundlage vernichtet. In Deutschland sehen viele die Chance auf ein Leben das man auch so nennen kann. Und während viele Flüchtlinge leiden oder ihr Leben bei gefährlichen Überfahrten lassen, sitzen die Schuldigen in ihrem Kalifat oder Herrschaftssessel und machen sich darüber lustig.
Wir haben in Deutschland die Möglichkeiten und das Geld um sinnvoll und gerecht zu helfen. Viele engagieren sich bereits und übernehmen die Aufgaben des Staates der erst so langsam aus der Sommerpause aufwacht.
Die Flüchtlinge sind eine Chance für Deutschland. Eine Menge von ihnen sind bereits gut ausgebildet oder haben den Willen und die Fähigkeiten einen Beruf in Deutschland zu erlernen oder zu studieren. Es ist der richtige Weg der Unternehmen, Arbeitsplätze für Migranten bereit zu stellen und ihnen eine Zukunft zu ermöglichen. Nur so kann Deutschland seine hohe Lebensqualität beibehalten und Millionen freier Lehrstellen besetzen. Ohne Arbeiter von außerhalb, wird es bald nicht mehr möglich sein, Renten zu zahlen mit denen es sich leben lässt.
Die Flüchtlingskrise zeigt uns, dass das Projekt Europa immer weiter auf den Abgrund zutreibt. Es kann nicht sein, dass sich einzelne Staaten abgrenzen und sich von ihren Verpflichtungen mit Mauern und Zäunen freibauen wollen. Doch das Problem sind nicht nur die osteuropäischen Staaten. Auch für Cameron bedeutet das Bestmögliche in solchen Situatione die Erhöhung von Grenzkontrollen und mehr Personal für Sicherheitskräfte.
Auch in Deutschland gibt es immer noch (politische) Idioten, die der Meinung sind, sie müssten sich auf dieselbe Seite schlagen wie die, die Flüchtlinge nicht als europäisches, sondern als deutsches Problem sehen. Der bayerische König Seehofer führt Gespräche sowohl mit Orban, wie auch mit Putin. Dieser ist zugleich der einzige europäische Präsident der Assad Unterstützung in finanzieller wie militärischer Weise gibt. Dazu kommen natürlich die paar Glatzköpfe die der deutschen Sprache noch weniger mächtig sind als Flüchtlinge die vor wenigen Wochen angekommen sind. Die freuen sich doch einfach nur, dass sie mal wieder was anzünden dürfen, das vielen Menschen Schutz geboten hätte.
Wir müssen aufhören verzweifelt zu versuchen die Probleme der Flüchtlinge nur in unserem Land beheben zu wollen und endlich anfangen das Grundproblem zu beseitigen: Denn seit Jahren andauernden Krieg in Syrien. Dann muss die NATO eben mal eine Eingreiftruppe zusammenstellen und ihre humanitären Aufgaben erfüllen.
Das musste einfach mal gesagt werden. #Refugees welcome
Hawkeye
Dabei ist es schon ein sehr gutes Zeichnen das Angela Merkel sich stark für Flüchtlinge einsetzt. Doch ohne Hilfe des Bundes sind selbst große Städte wie München überfordert.
Was mich besondert aufregt sind Aussagen, wie die von Viktor Orban. Wenn er meint, das es kein Grundrecht auf ein besseres Leben gibt, muss ich ihm im entschiedensten Widersprechen. Die meisten dieser Flüchtlinge (das es nicht einige gibt, die die Situation ausnutzen wollen, will ich gar nicht verneinen) kommen zu uns, weil sie nichts mehr haben. Ihre Häuser und Wohnungen wurden von Regierungen oder Menschen des eigenen Volkes zerstört und ihre Lebensgrundlage vernichtet. In Deutschland sehen viele die Chance auf ein Leben das man auch so nennen kann. Und während viele Flüchtlinge leiden oder ihr Leben bei gefährlichen Überfahrten lassen, sitzen die Schuldigen in ihrem Kalifat oder Herrschaftssessel und machen sich darüber lustig.
Wir haben in Deutschland die Möglichkeiten und das Geld um sinnvoll und gerecht zu helfen. Viele engagieren sich bereits und übernehmen die Aufgaben des Staates der erst so langsam aus der Sommerpause aufwacht.
Die Flüchtlinge sind eine Chance für Deutschland. Eine Menge von ihnen sind bereits gut ausgebildet oder haben den Willen und die Fähigkeiten einen Beruf in Deutschland zu erlernen oder zu studieren. Es ist der richtige Weg der Unternehmen, Arbeitsplätze für Migranten bereit zu stellen und ihnen eine Zukunft zu ermöglichen. Nur so kann Deutschland seine hohe Lebensqualität beibehalten und Millionen freier Lehrstellen besetzen. Ohne Arbeiter von außerhalb, wird es bald nicht mehr möglich sein, Renten zu zahlen mit denen es sich leben lässt.
Die Flüchtlingskrise zeigt uns, dass das Projekt Europa immer weiter auf den Abgrund zutreibt. Es kann nicht sein, dass sich einzelne Staaten abgrenzen und sich von ihren Verpflichtungen mit Mauern und Zäunen freibauen wollen. Doch das Problem sind nicht nur die osteuropäischen Staaten. Auch für Cameron bedeutet das Bestmögliche in solchen Situatione die Erhöhung von Grenzkontrollen und mehr Personal für Sicherheitskräfte.
Auch in Deutschland gibt es immer noch (politische) Idioten, die der Meinung sind, sie müssten sich auf dieselbe Seite schlagen wie die, die Flüchtlinge nicht als europäisches, sondern als deutsches Problem sehen. Der bayerische König Seehofer führt Gespräche sowohl mit Orban, wie auch mit Putin. Dieser ist zugleich der einzige europäische Präsident der Assad Unterstützung in finanzieller wie militärischer Weise gibt. Dazu kommen natürlich die paar Glatzköpfe die der deutschen Sprache noch weniger mächtig sind als Flüchtlinge die vor wenigen Wochen angekommen sind. Die freuen sich doch einfach nur, dass sie mal wieder was anzünden dürfen, das vielen Menschen Schutz geboten hätte.
Wir müssen aufhören verzweifelt zu versuchen die Probleme der Flüchtlinge nur in unserem Land beheben zu wollen und endlich anfangen das Grundproblem zu beseitigen: Denn seit Jahren andauernden Krieg in Syrien. Dann muss die NATO eben mal eine Eingreiftruppe zusammenstellen und ihre humanitären Aufgaben erfüllen.
Das musste einfach mal gesagt werden. #Refugees welcome
Hawkeye
Es sind momentan viele Politiker gegen der Merkel, weil sie einfach zu naiv und blauäugig ist. Die Flüchtlinge werden nciht einmal registriert. Niemand weiß, ob bei den Flüchtlingen IS-Terroristen oder andere Schläfer dadrunter sind. Wenn es soweitergeht, werden viele Eigentumswohnungen und Häuser Zwangseingewiesen, d.h. wenn Mann mit Frau allein in einem Haus wohnen mit 8 Zimmern, wird der Staat folgendes tun: "Ihr seid 2 Personen. Max 3 Zimmer reichen, die anderen 5 werden für die Flüchtlinge zur verfügung gestelllt." Und man kann dagegen nichts tun. Und wer weiß, was das dann für Leute sind, die dann im Haus hausen.... Ich finde, irgendwann muss es reichen. Es sind zuviele von denen hier. Bald Hat Deutschland keine 82 Mio Einwohner, sonder 85 Mio oder mehr..
Wäre auch nicht anders als anderswo. Wir sind alle Menschen, daher ist es mir egal, ob jemand hier geboren wurde oder nicht. Die Wahrheit ist doch, dass dies schon lange Realität ist, weil man sich nicht zu helfen weiß, denn unsere Politiker haben auf ganzer Linie versagt, indem sie Wohnungsraum effizient vernichtet haben, anstatt sich um eine anständige Sozialisierung der gesamten Bevölkerung (!!) zu kümmern.
Was außerdem nicht funktioniert, ist die Enteignung von privatem Wohnraum - niemand kann dich zwingen, deine Tür für irgendjemanden zu öffnen, sonst verstieße das gegen das Grundrecht der Privatsphäre. Dass jedoch Großräume enteignet werden, weil sie leerstehen, das halte ich zwar auch nicht für eine Lösung, aber es ist besser als nichts...
Im Übrigen werden Terroristen nicht als Flüchtlinge einreisen, genauso, wie sie ihre Terroranschläge nicht auf Whatsapp und Facebook planen und ihre Bombenbaupläne bei Twitter posten, sowie einen AmazonWunschzettel für die Komponenten anlegen. Ich denke, dass noch viele Menschen mehr, nicht nur Frau Merkel, blauäugig sind, denn der Krieg ist schon längst Realität.
Zuletzt möchte ich noch anmerken, dass das Problem nicht "Ausländer saugen uns das Geld aus den Taschen" sondern "Sozialschmarotzer (!!) saugen uns das Geld aus den Taschen" - wie gesagt, eine (Re-)Sozialisierung wäre stark angebracht.
In diesem Sinne hat @BF_Hawkeye_P schon Recht: Es hätte nie so weit kommen müssen.
Ich schließe mich der Meinung von @Ahri_Nidalee an. Es sind zu viele mittlerweile in Deutschland. Die meisten kommen ja noch nichtmal aus Kriegsgebiet sondern aus anderen Ländern.
Der Grossteil der Flüchtlinge stammt aus Kriegsgebieten oder aus Staaten, in welchen Minderheiten mit Waffengewalt verfolgt werden. Dass es schwarze Schafe gibt, ist klar, doch wegen einigen wenigen der Mehrheit das Asylrecht zu verweigern, ist weder rechtlich noch moralisch vertretbar.
Zu so etwas wie "die freien Zimmer müsst ihr für Flüchtlinge bereitstellen" wird es nicht kommen, das ist schlicht nicht praktikabel und würde mehr kosten, als wenn dafür Ressourcen des Staates genutzt werden würden. Es mag absurd klingen, aber Geld entscheidet auch hier, was wie getan wird, und das ist Ausnahmsweise auch mal gut und richtig so.
Und seid versichert: Die Mehrheit aller Flüchtlinge wird registriert und geprüft werden. Asyl erhält nicht jeder, auch wenn viele Stimmen das Gegenteil zu behaupten versuchen.
Zu so etwas wie "die freien Zimmer müsst ihr für Flüchtlinge bereitstellen" wird es nicht kommen, das ist schlicht nicht praktikabel und würde mehr kosten, als wenn dafür Ressourcen des Staates genutzt werden würden. Es mag absurd klingen, aber Geld entscheidet auch hier, was wie getan wird, und das ist Ausnahmsweise auch mal gut und richtig so.
Und seid versichert: Die Mehrheit aller Flüchtlinge wird registriert und geprüft werden. Asyl erhält nicht jeder, auch wenn viele Stimmen das Gegenteil zu behaupten versuchen.
@Ahri_Nidalee und @bigbangfreak
Nein,bitte informiert euch besser, oder arbeitet mit bei den freiwilligen Helfern, lernt Flüchtlinge kennen und ihr werdet eure Meinung ändern. Und tolle Freunde finden!
@BF_Hawkeye_P @RikuShadowclaw
@Scotty1928
Ich stimme euch vollkommen zu. Frau Merkel hat endlich mal richtig gehandelt und ich schäme mich als Bayuwarin schon lange für meinen Ministerpräsidenten. Wer nicht registriert ist, bekommt kein Geld, so einfach ist das.
Zur Argumentationshilfe (leider englisch) folgender Artikel, Hawkeye hat die meisten Punkte schon gesagt:
https://www.newscientist.com/articl...ore-refugees-makes-economic-sense-for-europe/
Inhalt grob zusammengefasst:
1. Die Flüchtlinge werden die Sozialkassen weniger belasten als die Deutschen, weil sie jung und arbeitswillig sind.
2. Deutschland benötigt die Flüchtlinge (und zwar die vielen!) dringend, einmal weil sie überwiegend gut ausgebildet sind und vor allem zum Auffüllen der Alterpyramide am unteren Ende. Sie werden unsere Renten zahlen (also meine
)
Wichtig: Deutschlernen ud Integration (Da wird inzwischen auch Geld hineingepumpt)
Interessant auch der verlinkte Artikel am Ende, der eine Verbindung zwischen Klimawandel und den Unruhen in Syrien herstellt.
@Ahri_Nidalee: Warum sollen wir nicht auf 85 Millionen anwachsen? Momentan sterben 200 000 Leute mehr als Kinder geboren werden.
Nein,bitte informiert euch besser, oder arbeitet mit bei den freiwilligen Helfern, lernt Flüchtlinge kennen und ihr werdet eure Meinung ändern. Und tolle Freunde finden!
@BF_Hawkeye_P @RikuShadowclaw
@Scotty1928
Ich stimme euch vollkommen zu. Frau Merkel hat endlich mal richtig gehandelt und ich schäme mich als Bayuwarin schon lange für meinen Ministerpräsidenten. Wer nicht registriert ist, bekommt kein Geld, so einfach ist das.
Zur Argumentationshilfe (leider englisch) folgender Artikel, Hawkeye hat die meisten Punkte schon gesagt:
https://www.newscientist.com/articl...ore-refugees-makes-economic-sense-for-europe/
Inhalt grob zusammengefasst:
1. Die Flüchtlinge werden die Sozialkassen weniger belasten als die Deutschen, weil sie jung und arbeitswillig sind.
2. Deutschland benötigt die Flüchtlinge (und zwar die vielen!) dringend, einmal weil sie überwiegend gut ausgebildet sind und vor allem zum Auffüllen der Alterpyramide am unteren Ende. Sie werden unsere Renten zahlen (also meine
) Wichtig: Deutschlernen ud Integration (Da wird inzwischen auch Geld hineingepumpt)
Interessant auch der verlinkte Artikel am Ende, der eine Verbindung zwischen Klimawandel und den Unruhen in Syrien herstellt.
@Ahri_Nidalee: Warum sollen wir nicht auf 85 Millionen anwachsen? Momentan sterben 200 000 Leute mehr als Kinder geboren werden.
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde es total schlimm, dass diesen Menschen nicht geholfen wird. Ja, es stimmt, dass zu viele Flüchtlinge auch nicht gut sind, aber irgendwie muss geholfen werden. Eigentlich fällt sowas unter unterlassene Hilfeleistung, aber wenn es nicht in Deutschland ist, geht es den Politikern oft am Ar*** vorbei. Merkel hat schon den richtigen Ansatz, aber dann muss auch was getan werden. Und auch die Amis könnten ja mal helfen. Wenn etwas im Irak ist, kommen die Amis sofort mit Flugzeugträgern und Kampfjets, weil sie das ja was angeht. Aber so? Nee, da haben die Amis ja besseres zu tun.
Das Grundgesetz garantiert jedem politisch Verfolgten in Artikel 16a Asylrecht. Viele Menschen die zu uns kommen sind politisch Verfolgte. Diese Menschen haben also, laut Grundgesetz, einen Rechtsanspruch auf Asyl.
Die Politik der sicheren Herkunftsländer schränkt diesen Rechtsanspruch, meiner Meinung nach völlig zu Unrecht, erheblich ein. Diese Politik geht davon aus, dass in diesen Staaten keine politische Verfolgung stattfindet und auch sonst keine menschenrechtswidrigen Umstände vorhanden sind.Dass es in diesen Ländern aber durchaus auch politisch verfolgte Minderheiten gibt, erkennt das Gesetz nicht an. Die Einzelfallprüfung wird dadurch gewissermaßen unterhöhlt.
Viele der Menschen die kommen haben tatsächlich Grund dazu. Sie kommen aus Krisengebieten oder werden politisch verfolgt(nicht unbedingt dasselbe). Diese Menschen müssen aufgenommen werden.
Eine andere und gewiss nicht kleine Gruppe kommt aus Ländern, die tatsächlich keine Krisengebiete sind oder in denen sie politisch verfolgt werden. Sie haben also auf den ersten Blick keinen Grund zu uns zu kommen. Schaut man aber genauer hin, erkennt man, dass es diesen Menschen in ihren Herkunftsländern so schlecht geht, dass keiner von uns freiwillig mit ihnen tauschen würde.
Diese Menschen kommen in der Hoffnung auf ein besseres Leben zu uns. Auch diese Menschen müssen, meiner Meinung nach, aufgenommen werden.
Es ist Glück, meiner Ansicht nach völlig unverdientes Glück in Deutschland zu leben. Wir haben unverschämtes Glück, hier geboren worden zu sein.
Deutschland ist ein Land, dem es wirtschaftlich gut geht. Wie können wir es Menschen verübeln, dass sie den Wunsch haben, dieses Glück zu teilen? Wir können es nicht.
Somit ist das für mich Wichtigste zu den Beweggründen der Flüchtlinge und Asylsuchenden gesagt.
Nun möchte ich mich zu den Grenzkontrollen positionieren:
Ich bin der Meinung, dass das die Hilflosigkeit der Bundesregierung zeigt. Man hat kein Konzept zu Bewältigung dieses (nebenbei bemerkt sogar benötigten) Ansturms und macht daher das in dieser Situation denkbar einfachste und zugleich dümmste: man sperrt diese Menschen aus.
Man lässt nur noch Menschen mit gültigem Pass einreisen.
Frau Merkel und ihr Kabinett sind meiner Meinung nach nahe daran, als Schande für Deutschland bezeichnet zu werden.
Wenn man sich für dieses Thema interessiert, kann man sich ja einmal z. B. Reden von Gregor Gysi im Bundestag ansehen. Er trifft den Nagel, meiner Meinung nach, auf den Kopf.
Außerdem sind die Programme einiger Kabarettisten, z. B. Volker Pispers und Georg Schramm interessant.
Nachtrag: Ich stimme @RikuShadowclaw, @BF_Hawkeye_P, @Scotty1928 und @Mintika im Großen und Ganzen zu.
@Ahri_Nidalee und @bigbangfreak kann ich mich in keinem Fall anschließen. Ich bin der Meinung, dass ihr euch einmal über das Thema informieren solltet, anstatt (Es tut mir leid, dass ich es so hart sage) falsche Tatsachen in den Raum zu stellen und euch daher zu, meiner Meinung nach, ungenauen Ansichten führen lasst.
Ich hoffe, dass ich meine Meinung verdeutlichen sollte und hoffe auf Widerlegung, falls jemand sich diesen Ansichten nicht anschließen kann. Auch für Kritik an mir oder meiner Argumentation bin ich offen.
Guten Abend
Die Politik der sicheren Herkunftsländer schränkt diesen Rechtsanspruch, meiner Meinung nach völlig zu Unrecht, erheblich ein. Diese Politik geht davon aus, dass in diesen Staaten keine politische Verfolgung stattfindet und auch sonst keine menschenrechtswidrigen Umstände vorhanden sind.Dass es in diesen Ländern aber durchaus auch politisch verfolgte Minderheiten gibt, erkennt das Gesetz nicht an. Die Einzelfallprüfung wird dadurch gewissermaßen unterhöhlt.
Viele der Menschen die kommen haben tatsächlich Grund dazu. Sie kommen aus Krisengebieten oder werden politisch verfolgt(nicht unbedingt dasselbe). Diese Menschen müssen aufgenommen werden.
Eine andere und gewiss nicht kleine Gruppe kommt aus Ländern, die tatsächlich keine Krisengebiete sind oder in denen sie politisch verfolgt werden. Sie haben also auf den ersten Blick keinen Grund zu uns zu kommen. Schaut man aber genauer hin, erkennt man, dass es diesen Menschen in ihren Herkunftsländern so schlecht geht, dass keiner von uns freiwillig mit ihnen tauschen würde.
Diese Menschen kommen in der Hoffnung auf ein besseres Leben zu uns. Auch diese Menschen müssen, meiner Meinung nach, aufgenommen werden.
Es ist Glück, meiner Ansicht nach völlig unverdientes Glück in Deutschland zu leben. Wir haben unverschämtes Glück, hier geboren worden zu sein.
Deutschland ist ein Land, dem es wirtschaftlich gut geht. Wie können wir es Menschen verübeln, dass sie den Wunsch haben, dieses Glück zu teilen? Wir können es nicht.
Somit ist das für mich Wichtigste zu den Beweggründen der Flüchtlinge und Asylsuchenden gesagt.
Nun möchte ich mich zu den Grenzkontrollen positionieren:
Ich bin der Meinung, dass das die Hilflosigkeit der Bundesregierung zeigt. Man hat kein Konzept zu Bewältigung dieses (nebenbei bemerkt sogar benötigten) Ansturms und macht daher das in dieser Situation denkbar einfachste und zugleich dümmste: man sperrt diese Menschen aus.
Man lässt nur noch Menschen mit gültigem Pass einreisen.
Frau Merkel und ihr Kabinett sind meiner Meinung nach nahe daran, als Schande für Deutschland bezeichnet zu werden.
Wenn man sich für dieses Thema interessiert, kann man sich ja einmal z. B. Reden von Gregor Gysi im Bundestag ansehen. Er trifft den Nagel, meiner Meinung nach, auf den Kopf.
Außerdem sind die Programme einiger Kabarettisten, z. B. Volker Pispers und Georg Schramm interessant.
Nachtrag: Ich stimme @RikuShadowclaw, @BF_Hawkeye_P, @Scotty1928 und @Mintika im Großen und Ganzen zu.
@Ahri_Nidalee und @bigbangfreak kann ich mich in keinem Fall anschließen. Ich bin der Meinung, dass ihr euch einmal über das Thema informieren solltet, anstatt (Es tut mir leid, dass ich es so hart sage) falsche Tatsachen in den Raum zu stellen und euch daher zu, meiner Meinung nach, ungenauen Ansichten führen lasst.
Ich hoffe, dass ich meine Meinung verdeutlichen sollte und hoffe auf Widerlegung, falls jemand sich diesen Ansichten nicht anschließen kann. Auch für Kritik an mir oder meiner Argumentation bin ich offen.
Guten Abend
Zuletzt bearbeitet:
ich glaube du hast mir die Wörter aus dem Mund genommen
Das einzigste was ich mich jetzt frage:
Wo würdest du die Millionen von Flüchtlingen in Deutschland verteilen und dass wenn "plötzlich" ein ganzer Schwunk kommt? Klar mann konnte diese Völkerwanderung absehen und sich ggf. darauf einstellen,aber das hat unsere Regierung vollkommen verschlafen
Es würde alles besser laufen,wenn sich Europa mal zusammentut und das Problem gemeinsam löst,mit allen Mitgliedsstaaten,aber das tolle ist ja,wie dus bereits gesagt hast, alle schieben das Problem zu den anderen Ländern hin.Gut zu sehen ist das jetzt an Ungarn,die sich jetzt mit ner Mauer gegen das Problem stemmen wollen und die Flüchtlinge einfach weiter wandern lassen...so unter dem Motto "Ist ja nicht unser Problem"....
Zuletzt bearbeitet:
Was diese Staaten nicht begreifen, ist die Tatsache, dass das Problem sich erst dann löst, wenn alle daran arbeiten, Zeit spielt dabei absolut keine Rolle.
Du missverstehst mich: Im Moment versuchen viele europäische Staaten auf Zeit zu spielen. Und genau das wird nichts verbessern, sie liegen damit falsch.
Ich bin froh, das viele meine Meinung teilen. (Gleichzeitig find ich es aber auch gut, dass es ein paar andere Stimmen gibt. Wo kommen wir hin, wenn absolut alle immer eine allgemeine Sicht teilen)
Im Moment bleibt wohl wirklich nur abwarten und hoffen, dass unsere Oberhäupter schnell zu sinnvollen Ergebnissen kommen.
Auch wenn sie die Entscheidung über eine Verteilerquote heute auf Oktober verschoben haben.
Im Moment bleibt wohl wirklich nur abwarten und hoffen, dass unsere Oberhäupter schnell zu sinnvollen Ergebnissen kommen.
Auch wenn sie die Entscheidung über eine Verteilerquote heute auf Oktober verschoben haben.
Das Wort "schnell" kennen sie glaub ich nicht...Wenn sies kennen würden sie jetzt sich treffen und alles besprechen.
Je früher man eine Lösung bekommt deso besser ist es für beide Seiten.
Jedenfalls hab ich wenig hoffung das man bei dem Treffen eine gute Lösung findet.Dafür gibt es einfach zu viele Länder die sich Sturr stellen und ihren eigenen Kopf haben.
Je früher man eine Lösung bekommt deso besser ist es für beide Seiten.
Jedenfalls hab ich wenig hoffung das man bei dem Treffen eine gute Lösung findet.Dafür gibt es einfach zu viele Länder die sich Sturr stellen und ihren eigenen Kopf haben.
Zuletzt bearbeitet:
Anstatt auf den Flüchtlingen rum zu hacken, sollte man eher die Ursachen beseitigen. USA mal deftig in die Schranken weisen, unsere Waffenlieferungen mal überdenken usw. Da liegt das Problem. Auch wenn ich mich mit der Aussage jetzt nicht so beliebt mache, es ist meine Meinung.
Das Problem liegt auch nicht bei den USA oder den Waffenlieferungen. Der IS hat seine Wurzeln, ähnlich wie Al Qaida und Co, noch vor dem ersten Afghanistankrieg. Es ist die grundsätzliche Instabilität in der Region, die solche Organisationen befeuert. Und diese Instabilität ist zumindest Teilweise in der Machtgier lokaler Politiker begründet, die es nicht zulassen wollen, dass auch die Oppositionen in der Regierung vertreten ist. Für die dann nicht vertretenen Oppositionen/ Minderheiten resultiert das oft in Unterdrückung und Misshandlung. Kommen dann noch extreme Interpretationen des Glaubens dazu, explodiert das ganze sprichwörtlich.
Die USA und "der Westen" sind nicht unschuldig, denn es wurden wahrlich viele Fehler gemacht. Sie aber als Ursache und Kern des Problems zu bezeichnen, tut diesen Staaten mehr als bloss Unrecht.
Diese ständigen Schuldzuweisungen sind zum Beispiel mit ein Grund, wieso sich Uncle Sam immer mehr zurückhält. In Libyen sah man es das erste mal ganz offen: Amerika sagte "Nein" zu einem Einsatz und es gab einen riesigen Aufschrei. Es war wieder nicht recht. Schlussendlich wurden sie politisch unter Druck gesetzt und über die Nato dennoch in den Einsatz gegen Gadhaffi eingebunden. Das wiederum resultierte darin, dass Amerika genau für diesen Einsatz beschuldigt wurde, wiederum an der Instabilität Schuld zu sein. Ja was denn nun?
Die USA und "der Westen" sind nicht unschuldig, denn es wurden wahrlich viele Fehler gemacht. Sie aber als Ursache und Kern des Problems zu bezeichnen, tut diesen Staaten mehr als bloss Unrecht.
Diese ständigen Schuldzuweisungen sind zum Beispiel mit ein Grund, wieso sich Uncle Sam immer mehr zurückhält. In Libyen sah man es das erste mal ganz offen: Amerika sagte "Nein" zu einem Einsatz und es gab einen riesigen Aufschrei. Es war wieder nicht recht. Schlussendlich wurden sie politisch unter Druck gesetzt und über die Nato dennoch in den Einsatz gegen Gadhaffi eingebunden. Das wiederum resultierte darin, dass Amerika genau für diesen Einsatz beschuldigt wurde, wiederum an der Instabilität Schuld zu sein. Ja was denn nun?