Bauevent "Garten"

Sumpfhytte

Serverteam
Administrator
11 Aug 2014
7.741
Bei einem Bauevent gibt es viel zu sehen, aber vieles bleibt auch ungesehen oder manchmal auch unverstanden. In diesem Thema könnt ihr euren Plot zum Garten-Bauevent vorstellen.

Ihr könnt dazu ein oder mehrere Screenshots machen und eure Ideen und euer Bauwerk beschreiben. Wer mag, kann sich auch eine kleine Hintergrundgeschichte ausdenken. Der Vorteil ist, dass euer Bauwerk auch nach dem Ende des Bauevents noch betrachtet werden kann, wenn die Eventwelt wieder verschwunden ist. So habt ihr auch für euch selbst noch eine schöne Erinnerung.

Hinweis: Ihr könnt euren Beitrag bearbeiten, d.h. ihr könnt die Screenshots mit laufendem Baufortschritt oder bei großen Änderungen jederzeit austauschen und euren Text anpassen. Daher bitte nur eine Vorstellung pro Spieler. Für jedes Bauevent gibt es ein eigenes Thema. Kommentare sollten sich am besten in Likes ausdrücken, damit möglichst nur Plotvorstellungen im Thema gepostet werden.
 
Der verlorene Garten

Vor langer Zeit lebte ein längst vergessenes Volk in den Bergen. Sie fanden dieses Tal und errichteten einen gar lieblichen Garten darin. Das Geplauder der Menschen plätscherte darin, wie ein lustiges Bächlein und das Lachen hallte von den Talwänden, wie das Klingen kleiner silberner Glöckchen. Es war ein Ort des Friedens und des Glücks, der Gelehrsamkeit und Geselligkeit, der Freundschaft und der Liebe...

Doch eines Tages tauchte am Nachthimmel ein feuriger Stern auf. Voller Schrecken und Angst weiteten sich die Augen der Menschen und die fahlen Gesichter glänzten im gespenstischen Rot seines Schweifs.

In ihrer Not sammelten sie sich in der Mitte des Gartens, hielten sich an den Händen und flehten zu ihren Göttern, damit sie errettet werden würden. Immer inniger wurde ihr Flehen, so dass ihre vereinten Stimmen selbst die Berge um sie herum zum Erzittern brachte. Vereint beteten und sangen sie, sangen und beteten. Weder Speis noch Trank berührte ihre Lippen. Und wenn einer zu straucheln drohte, so stützen ihn seine Freunde.

So geschah es, dass sich die Götter des Volkes seiner erbarmten. Zuerst fuhr ein mächtiges Grollen und Zittern durch die Berge im Norden. Das Gesicht des Erdgottes zeigte sich. Mit Getöse öffnete er seinen Mund und heraus trat ein nicht enden wollender Schwall aus Sand und Gestein, der in die Mitte des Tals floss. Dort, an der tiefsten Stelle sammelte sich der Sand und tanzte auf der Erde, bis nur noch der blanke und mürbe werdende Stein übrig war.
Als zweites erschien der Gott des Wassers und spie eine reißende Flut ins Tal. Das Wasser suchte sich einen Weg in die Risse und füllte sie aus, riss immer mehr Erdreich mit sich und drang auch in die tiefsten Spalten ein.
Dann brach im Süden der Gott des Feuers hervor und ergoss seine Hitze ins Tal. Das Wasser in den Rissen und Spalten verdampfte mit Krachen und zerriss das Gestein in tausende Brocken.
Zuletzt brach im Westen der Gott des Windes hervor und in einem mächtigen Sturm riss er das Gestein in die Höhe, wo alles im rotglühenden Himmel verschwand.

Die Menschen waren in ihre Bauten am Rande des Tals geflohen und suchten Schutz vor den ungezügelten Gewalten ihrer Götter. Von dort sahen sie, wie sich in der Mitte des Tals ein bodenloser Abgrund auftat, ja eine Wunde in Raum und Zeit selbst. Voller Angst drängten sie sich aneinander und wagten es nicht hinaus zu treten. So näherte sich der brennende Stern. Vor Panik verbargen die Menschen ihre Gesichter in Erwartung des Endes aller Dinge. Trotz der Hilfe ihrer Götter konnten sie nicht an eine Rettung glauben.
Da brandete eine unglaubliche Welle aus Hitze und Luft gegen die Häuser und das Leben selbst erzitterte. Doch die Menschen blieben unversehrt... Als sie ihre Augen öffneten und in die Mitte des Tals blickten, fiel ihr Blick auf den Stern. Zitternd und fast erloschen schwebte er über dem Nichts in der Mitte des Tals.
Zögerlich und doch neugierig in Anbetracht dieses Wunders verließen die Menschen den Schutz ihrer Behausungen und blickten sich im Tal um. Ihr Leben und das Tal waren gerettet, doch die Gesichter der Götter hatten ihr Leben verloren, in Stein verwandelt blickten sie auf ihr Volk. Einzig ein schwaches Leuchten in ihren Augen zeugte noch von ihrer alten Kraft.
Die Menschen fielen auf die Knie in unendlicher Dankbarkeit für ihre Rettung. Doch dann erfüllte sie auch Trauer, da ihr wundervoller Garten nun für immer verloren sein würde.

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Ich persönlich finde die Atmosphäre des Gartens am besten, wenn man die Helligkeit auf "Düster" stellt und ihn bei Nacht betritt.

Mein herzlicher Dank geht an besonders an ThePaade, der mir mit der Umsetzung meiner Ideen nach und nach immer mehr geholfen hat und vor allem auch meinen zwei linken Händen in Bezug auf WorldEdit.
 
Hexopod

Ich weigere mich zu gehen. Nicht nach all der Zeit, nach all dem.
Ich bin der Rest, alles was blieb und mit mir, alles was gedeiht.
Das Wasser erfüllt mich, hält mich, zieht mich, lässt mich.
Die Firma hat lange aufgegeben. Ein weiteres Experiment ohne Erfolg.
Ich wurde aufgegeben, aber ich werde nicht scheitern.
Es wird wachsen. Ich werde überleben.
Die wenigen Besucher fallen meiner zum Opfer. Sie tun mir fast leid.

Die Blopbäume zeigen gutes Wachstum. Die Gelbröttler gedeihen in der Tiefe. Die Hitze ist dabei nur förderlich.
K1 - Blumen Al,Az und Bl mit ersten Kreuzungen.
K2 - Die Corp. Gewächse versprechen keine Besserung mehr. Fehlschlag.
K3 - Fast alle Pflanzungen erfolgreich. Objekt erlitt äußere Schäden bei einem Sturm letzte Woche. Wartung erforderlich.
K4 - Großflächige Zerstörung des Objekts. Färbung befällt den Bereich. Optimaler Dünger für Gelbröttler.
K5 - Fehlversuche. Züchtungen ohne Lebenszeichen, dennoch verharrend in Graustarre. Unter Beobachtung.

Zustand B1 - instabil. Vereinzelte Lecks an Ober- und Unterseite sorgen zukünftig für Mangelerscheinungen. Reparatur dringend notwendig.

Mein Leben ist hier. Der Untergrund ruft.

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(inspiriert duch den Ventgarden von Subnautica)
 
Mein Lieblingsort

Es gibt viele schöne Orte auf der Welt.
Aber egal wo ich bin, es sind immer die selben Elemente die mich besonders reizen
und mein Garten ist eine Zusammenkunft dieser Elemente.

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Mein absolutes Lieblings Element sind Bäche. Sie werden oft unterschätzt aber wenn man genauer hin sieht,
dann sieht man eine Welt für sich, die sich dauernd wandelt und voller Überraschungen steckt.
Weiterhin ist Wasser eine unbändige Kraft, die sich ihren Weg sucht und findet.
Selbst durch den härtesten Stein.

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Ein weiteres für mich interessantes Element für mich sind Felsböden.
Genauer gesagt, die Felsböden in Skandinavien wo mitten aus der Grasnarbe immer wieder
Jahrtausende alte Felsen herausragen.

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Ein drittes Element für mich sind Bäume, die sich an ihre Umgebung angepasst haben
und dort schon lange den Einflüssen der Natur trotzen.
Bäume wie dieser erwecken in mir immer die Frage: "Wie?"

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Als letztes Element ist da für mich der Mensch,
wenn er sich an die Natur anpasst und sie nimmt wie sie kommt.
Ich persönlich mag traditionelle Gärten nicht so gerne da sie ,wenn neu angelegt,
gut aussehen aber mit der Zeit immer mehr Richtung "gewollt aber nicht gekonnt" wandern.
Im Garten ist es nicht so toll durch morsche Terrassenbretter zu krachen
In der Natur gehört verrottetes holz halt dazu.
Deshalb ist mein Gartenplot hauptsächlich Natur
und der Mensch hat sich angepasst.



TECHNISCHES:
Dieser Garten war eine super Möglichkeit meine Worldedit Skills zu verbessern
und viele neue Tricks auszuprobieren.
Ich bin KEIN Builder! Ich würde nicht behaupten, dass ich bauen kann.
Meine stärken sind vorwiegend im Redstone-Bereich aber
es macht immer Spaß mal etwas neues zu Probieren.
 
Wilder Obstgarten im versteckten Tal

Mein “Wilder Obstgarten in einem versteckten Tal” ist entstanden als Erinnerung an meine verstorbenen Eltern und mein Kindheit.

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Wir hatten zu hause einen alten Obstgarten mit Beerensträuchern und vielen verschiedenen Obstbäumen. Manche davon waren alt und knorrig, eigneten sich aber hervorragend zum Klettern. Besonders der Pflaumenbaum war so gewachsen, dass ich mich dort vor meinem kleinen Bruder verstecken konnte, wenn er mal wieder nervte.
Natürlich wohnte da jemand in dem Baum :D
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Unter einem der Apfelbäume hing tatsächlich eine Schaukel um die wir uns immer stritten. Ein anderer Obstbaum erlaubte uns eine Laubhütte an seinem Stamm zu bauen, wo mein Vater manchmal mit uns ein kleines Lagerfeuer veranstaltete um Kartoffeln zu grillen.

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Die heruntergefallenen Äpfel verarbeitete meine Oma oft zu Apfelpfannkuchen und die guten Äpfel vom Baum zu Apfelmus. Von den Beeren wurde Saft und leckerer Gelee hergestellt. Und die Birnen wurden in großen Einmachgläsern eingeweckt. Den Saft aus diesen Gläsern bekamen wir Kinder immer wenn wir krank waren und Fieber hatten. Sollte fiebersenkend wirken. Wir hatten übrigens gerne Fieber :D
Von so manchem Obst wurde für die Erwachsenen auch Likör hergestellt und ein Rumtopf durfte auch nicht fehlen.

Diese Verarbeitungszeit war Familienzeit. Alle packten mit an und es war immer wieder toll zu sehen wie sich der kühle Keller mit leckeren Köstlichkeiten füllte. Es war anstrengend und für uns Kinder auch oft nervig, weil wir eigentlich lieber was anderes machen wollten. Heute weiß ich, wie wertvoll diese Zeit war und freu mich immer wieder, meinen Kids das Wissen über Obstverarbeitung weiterzugeben.

Während der Ernte trafen wir auch immer auf kleine Gartenbewohner, wie Mäuse und Igel die unter Büschen und in kleinen Höhlen Schutz suchten.

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Oft kämpften wir mit allen verfügbaren Mitteln um die Scharen von Vögeln von den reifen Obstbäumen fernzuhalten, damit sie nicht alles wegnaschen.

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Die Berge sind eine Erinnerung an meine Eltern, die in späteren Jahren, jedes Jahr in die Berge führen um dort ihren Urlaub zu verbringen. Sie wanderten viel und erzählten von der Landschaft und deren Besonderheiten. Es gab recht viele Fotos und eins davon war ein brütendes Adlerpärchen (Hab leider vergessen welche Art es genau war).

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Schön anzusehen waren auch immer die kleinen Bäche die irgendwo hoch oben ihren Ursprung hatten und langsam ins Tal plätscherten. Die Artenvielfalt an Tieren und Insekten war ebenso beeindruckend.
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Eine kleine Kapelle in den Fels gehauen bietet allen Wanderern und Besuchern die Gelegenheit an ihre Lieben zu denken, die von uns gegangen sind.

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Für mich persönlich ist dieser Garten ein Stück Erinnerung an vergangene Tage und Menschen die nicht mehr unter uns weilen und immer noch fehlen.
Ein Stück verlorener Kindheit in der wir noch unbeschwert waren und noch nichts von den Mühen des Lebens wussten, die auf uns zukommen würden.

Und ein Fleckchen, wo ich zur Ruhe kommen, allen Stress vergessen und einfach mal in mich horchen konnte.


Danke für dieses schöne Event


/plot visit Kathinka05

und kleiner Tipp: /ptime night um den Garten auch bei Nacht zu beobachten. Es lohnt sich.
 
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Ich habe mir zwar keine Geschichte für mein Bauwerk ausgedacht, aber hier sind mal ein paar Bilder:


Der ganze Garten ist um den zentral gelegenen See herum angelegt, der an zwei Seiten von Klippen begrenzt ist. Auf der L-förmigen Erhebung befinden sich in mehreren Ebenen angelegte Blumen und Sträucher sowie einige Weinreben am unteren Ende. Ganz oben befindet sich ein Grillplatz.
Am Ufer des Sees gibt es einen alten Angelsteg im Schilf und um den Weg herum befinden sich niedrige weiße Sträucher mit weißen Blüten. Ansonsten gibt es noch einen Sportplatz und Gemüsebeete sowie einen kleinen Wald aus hohen Sträuchern am zweiten Hügel.



Einen der verwenden Köpfe könnte es vielleicht bald in der Hauptwelt geben, einfach hier einen Like abgeben. Danke. ^^
 
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Kräuterpfad

In meinen Garten habe ich viele sehr persönliche Elemente einfließen lassen. Hauptsächlich zusammengesetzt ist er aus drei Orten, die eine besondere emotionale Bedeutung für mich haben.

1. Der Garten um das Haus, in dem mein Vater lange Zeit gelebt hat. Dort gab es eine Art Labyrinth aus aufgeschütteten Erdhügeln, die von Mäuerchen eingerahmt waren und auf denen es ganz wild wucherte. Der perfekte Ort zum verstecken spielen. Das Herzstück dieses Gartens ist eine riesige Trauerweide, auf der wir damals ganz wagemutig herumgeklettert sind, obwohl sie eigentlich viel zu morsch dafür war.

2. Die Gegend um ein Haus in den Pyrenäen, in dem Verwandte von zwei sehr guten Freundinnen von mir gelebt haben und wo ich zwei meiner schönsten Sommer verbracht habe. Wir sind geklettert, gewandert, im Fluss geschwommen und haben auf den Felsen gelegen, ins Tal geschaut und gelesen.

3. Der "Friedwald", eine Alternative zu herkömmlichen Friedhöfen, die eine Bestattung in der Natur ermöglicht. Die Urne jedes*r Verstorbenen wird am Fuße eines Baumes begraben, der dementsprechend gekennzeichnet wird. Dort liegt mein Opa begraben und seit kurzem auch ein Kindheitsfreund von mir, der letzten Herbst gestorben ist. Dieser Freund hat mit seiner Familie in dem selben Haus wie mein Vater gelebt, die Trauerfeier hat unter der Trauerweide stattgefunden. Deswegen ist eine der Weiden in meinem Garten ihm gewidmet, ein anderer Baum meinem Opa.

Ich habe meinen Garten als Kräutergarten angelegt, weil meine Mutter eine übertriebene Kräuterfanatikerin ist. Diese Faszination war deshalb ein wichtiger Bestandteil meiner Kindheit. Ich finde es immernoch das allergrößte, wenn Gärten zum riechen, anfassen und schmecken da sind. Als weiteres Element finden sich deswegen auch die Beerenbüsche aus dem Garten meiner Oma wieder, die mein Bruder und ich jedesmal, wenn wir dort waren, komplett leergefuttert haben. Für den Friedwald würde ich mir wünschen, dass er - obwohl wunderschön - noch etwas belebter wäre. Ein Kräuterpfad scheint mir dafür ideal, weil er nicht besonders hektisch und knallbunt ist, sondern ruhig und unscheinbar, aber dennoch Interaktion mit der Natur ermöglicht und zum verweilen einlädt.
Mein Garten ist, um diese Atmosphäre herzustellen, farblich sehr zurückhaltend gestaltet, eher kühl und frisch, aber trotzdem freundlich. Kleine Schilder sind an den Wegen aufgestellt, damit die Besucher*innen lernen können, was hier alles zu riechen und naschen versteckt ist.

Ich war selbst überrascht, wie viel Bedeutung dieser kleine Garten mit der Zeit erlangt hat, weil die einzelnen Elemente oft erst unbewusst aufgetaucht sind und ich erst während des Bauens die Erkenntnis hatte, wo die Idee wohl ganz offensichtlich herkommt. Neben diesen doch recht emotionalen Hintergründen bin ich eigentlich nur mit dem Plan gestartet, endlich mal WorldEdit auszuprobieren und war nebenbei relativ euphorisch, weil ich die Gartenpläne auf meiner Zone erst vor kurzem aus Platzgründen auf Eis gelegt habe und mir das die Gelegenheit gegeben hat, doch einen zu bauen. Jetzt bin ich zufrieden, dass da noch ein bisschen mehr draus geworden ist. Ich bastle hier und da noch an Details herum, deswegen ist es möglich, dass ich das Bild nochmal aktualisiere.

Schaut gerne mal vorbei!

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Die Idee dazu kam mir einfach durch meine Kindheit! Wie wir damals zusammen mit unserem Gameboy gehockt haben und mit diesen tollen Kabeln dann Pokemon getauscht haben und so weiter ^^^^

Auch im TV habe ich gerne Pokemon geschaut und mir gerne vorgestellt diese Wesen mal in echt zu sehen.
So kam mir die Idee einen Garten mit Pokemon zu bauen wo man als Kind gerne hingegangen wäre um einige Pokemon in extrem Größen zu sehen.

Lange Rede kurzer Sinn, nun ein paar Bilder mit ein paar Kommentaren

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Die Köpfe oben rechts im Bild bitte nicht beachten xD Habe ich extra platziert für alle


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Da ich aber keinen einfach nur Garten und gut machen wollte, kam ich auf eine spezielle Idee!
Eine schöne Pokemon Unterwasser Welt! Der Zugang dahin sollte aber nicht normal aussehen und eher Geheimnisvoll werden, einfach speziell irgendwie.
Durch Pichu auf dem Baum sitzend, kam mir dann die Idee einen großen Apfel zu bauen, da bekanntlich Pichu und Pikachu und co gerne Äpfel essen. Als dieser fertig war fiel mir aber kein Zugang zum Apfel ein bis dann die Idee schlecht hin kam xD
Äpfel werden auch gerne von Würmern befallen und durchgebohrt sozusagen ^^ So entstand dann die Idee einen Wurm einzubauen um in diesen Apfel zu gelangen.
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Und so sieht das ganze von Innen aus wenn man in den Schutz Gängen entlang geht, weiter unten stelle ich noch Bilder rein von allem ohne das Glas davor!


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Hier nun die Bilder ohne dem Glas :)

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Und nun den Garten nochmal im Dunkeln

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Hätte gern noch mehr gezeigt aber leider darf man nicht so viele Bilder reinposten.
Am besten Ihr schaut es euch einfach so mal an :)
 
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Ein kleines Stück Heimat,

Ich wollte das Event nutzen um ein paar Märchen meiner Kultur vorzustellen und denke das diese Idee auch sonst keiner hatte :>

Es ist nicht viel aber ich hab es mit Liebe gemacht

Der Rundgang fängt vor dem Blockhaus an, auch wenn dieses das Herzstück ist.

1)
Folgt man dem Pfad Links vom Haus,
kommt man an einen Teich der verflucht ist.
Dies ist das Märchen von Alyonushka & ihrem kleinen Bruder Ivanushka
Zwei hartarbeitende Kinder die weit von Zuhause weg und sehr durstig geworden sind
der Kleine Ivanushka wird von seiner Schwester gewarnt nicht daraus zu trinken und das sie bald zuhause sind
Er hört nicht auf seine Schwester, trinkt daraus und verwandelt sich in eine ZIege.
Ivanushka als Ziege wird dabei von Baba Yaga (russische bekannte Hexe) entführt.

2)
Folgt man dem Pfad rechts vom Haus,
sieht man ein kleines Häusschen das der Fliegendame Zykotucha gehört.( Update: Man findet die deutsche Variante als 'Eine Fliege Namens Iris' )
Zykotucha fand eines Tages einen Pfennig und kaufte sich damit einen Samowar (russischer Teekocher)
Sie lud all ihre Freunde ein und feierete ihren Geburtstag. Wer nicht eingeladen war , war die böse Spinne die es auf Zykotucha abgesehen hatte.
Die Spinne ergriff die kleine Fliege und entführte Sie. Nur ihr Mosquito-Liebster konnte sie aus den Fängen der Spinne befreien.

3)
Die riesengroße Rübe

ein etwas mildereres Märchen ^^
Es geht um ein älteres Pärchen das es geschafft hatte eine Riesenrübe zu züchten. Nun wollten Sie sie ernten.
Erst versuchte es der alte Mann, es klappte nicht
dann kam seine Frau dazu, es klappte ebenfalls nicht.
Erst mit der Hilfe des Enkels,des Hundes, der Katze und einer Maus,
gelang es der Familie die Rübe rauszuziehen.

4)
Feenkreis

auch wenn es diese in vielen Kulturen gibt, gehört in den Märchenwald ein Feen/Hexenkreis
Manche sagen es ist ein Ort an den Feen tanzten & die Pilze als Tische benutzten.
Andere erzählten sich es sei ein Portal zur anderen Seite.
Auf alle Fälle sollte man sich davon fernhalten ..

5)
Das Herzstück: Das Blockhaus mit den Hühnerbeinen

Das Haus,das in vielerlei Märchen & Kinderfilmen erwähnt wird, ist das allerseitsbekannte Heim der Baba Yaga,einer sehr bösen Hexe.
Auch wenn es den Anschein macht es ist nur ein Gebäude, lebt es.
Es hört nur auf die Hexe,bewegt sich, tanzt, öffnet und schließt Türen und Fenster als Kommunikation.
Gefühle hat es ebenfalls :D es kann auch beleidigt sein, fröhlich , wütend & ängstlich
Ein unverwechselbares Juwel meiner Kindheit

!UPDATE!

Ich habe noch ein extra über das Blockhaus hinzugefügt da es essenziel zur slawischen Märchenkultur gehört
und das wäre der Drache 'Smey Gorynych'

In den Erzählungen ist er grün aber ich habe mir da etwas künstlerische Freiheit genommen :D
Der Legende nach wurde der Drache von einem Helden namens Dobryna Nikititch erschlagen als er die Prinzessin Zabawa gerettet hat.

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Gartenanlage für jung und alt

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Ich habe mich so sehr auf das Event gefreut, dass ich es kaum erwarten konnte, dass die Eventwelt endlich eröffnet wird.
Als es dann endlich so weit war, habe ich mich auch direkt an die Arbeit gemacht.

Da ich eigentlich tatsächlich nicht so der kreative bin, habe ich mir gedacht erstmal so nen kleinen Rundfluss zu machen und irgendwie das Logo von UW einzubinden. Das mit dem Logo hat allerdings nicht ganz so gut geklappt wie erhofft, das wirkte in der Phantasie tatsächlich etwas kräftiger. Es sollte eigentlich die Erdkugel darstellen (gebaut aus blauen und grünen Glas) darunter etwas beleuchtet und den Schriftzug UW.

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Dann kam als nächstes schon der Irrgarten, da war ich etwas inspiriert von dem Halloween-Event 2018. Aus deisem Grund ist dieser wahrscheinlich auch ein bisschen gruseliger mit Spinnen und Spinnennetzen dekoriert. Wenn man den richtigen Weg gefunden hat im Irrgarten, kommt man an einen Brunnen.

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Dann kam mir der Gedanke, dass man noch einen romantischen Ort bräuchte. Da entstand dann eine Sitzecke in einem kleinen Rosengarten.

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Anschließend hatte ich mir überlegt, dass noch etwas wesentlichens im Garten fehlt, nämlich Orte wo man etwas essen und trinken kann.
Daraus entstand dann ein Bierzelt/Pavillon mit einem Grill und auch ein Picknikplätzchen.

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Danach hatte ich dann noch einiges an Platz, hatte allerdings keine Ideen mehr. Deshalb hatte ich zunächst einfach verschiedene Baumsetzlinge gepflanzt, um den Platz einfach zu nutzen. War damit aber noch nicht so zufrieden, weil es eigentlich nicht zu einem Bau-Event passt.

Über Nacht kam mir dann eine Idee, warum baue ich nicht selbst einfach mal zwei Bäume, in dem einen fühlen sich Spinnen sehr heimisch und in dem anderen habe ich noch ein kleines Baumhäuschen gebaut, in dem man auch rein klettern kann, mit einer kleinen Terrasse.

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Das war es dann auch schon, was es zu meinem Garten zu erzählen gibt. Eine besondere Geschichte hat es nicht. Ich wollte einfach einen Garten gestalten in dem sich junge und auch ältere Leute wohl fühlen könnten.

Wenn ihr meinen Garten besuchen wollt, könnt ihr das gerne mit /plot tp Schlaubi1987 machen.

Ansonsten wünsche ich allen, weiterhin viel Spaß bei dem Event.
 
Auf einem weit entfernten Planeten liegt ruhig ein großes, rosa Meer. Ruhig? Nicht ganz, denn dicke Nebelschichten dampfen aus dem rosa Meer heraus, so dass kein Schiff dieses beeindruckende Naturspektakel befahren kann. Aus diesem Meer erheben sich hohe Inseln aus weißem Fels, auf welchen man eine merkwürdige blaue Vegetation vorfindet.
Eine intelligente Spezies dieses fernen Planeten bereist in kleinen Luftgefährten das rosa Meer und errichtet auf den Inseln heilige Orte aus einem orangenen Material. Einer dieser Orte ist ein kleiner Tempelgarten mit tiefblauem Gras und vier merkwürdigen Bäumen, die hoch oben auf der Insel thronen. In der Mitte dieser Bäume steht ein kleiner Tempel, welcher einem höheren Wesen gewidmet ist, das für die Natur und Fruchtbarkeit angebetet wird.

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Selber erkunden? /p2 tp fscript
 
Engines Botanischer Garten
Die Tropen sind leider zu weit weg? Egal! Wenn du schon mal echtes Tropen-Feeling erleben wolltest, dann besuche Engines Botanischen Garten in der Eventwelt!
Ein komplett Überdachtes und in sich abgeschlossenes Ökosystem mit vielen tropischen Pflanzen und Lebewesen wartet auf dich.

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/plot tp Building_Engine
 
Willkommen in meinem Garten!

In diesem verwunschenen Garten sind schon viele Menschenseelen verschollen. Bis heute fragt man sich warum die Menschen es nicht schafften zu fliehen, denn oberflächlich wirkt der Garten doch so schön, nicht wahr? Es wird erzählt, dass die Familie, die einst hier hauste, eine Hexe anheuerte den Garten nach dem Tode der letzten Tochter zu verhexen. Niemand solle hier wieder lebendig herausfinden. Warum das so war kann sich keiner erklären, deshalb passiert es immer wieder, dass sich Menschen in den Garten und dessen Höhlen wagen. Alle hoffen auf wertvolle Rohstoffe zu treffen, doch ob es unterhalb der Oberfläche solche überhaupt gibt, das wird wohl keiner von ihnen je erfahren.

Meine Idee bei diesem Garten ist es also zu zeigen, dass man sich nicht vom Äußeren täuschen lassen sollte. Mit den Höhlen und der Schlucht versuche ich dies zu symbolisieren, dort findet man nämlich viele Skelette und andere Hinweise. Es lohnt sich also in jeden Spalt mal einen Blick zu werfen! :D

Ich habe hier noch ein paar Besonderheiten aufgezählt, die man ohne Erklärung wahrscheinlich nicht versteht oder überhaupt erst bemerkt. ^^

-Hier eine kleine Sitzmöglichkeit um ein Lagerfeuer. Unter der Überdachung rechts daneben ist ein kleines Regal mit Deko.
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-Wenn man bei diesem See über die mini Brücke geht kommt man zu einer kleinen ,,picnic area''' !
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-Hier kommt man zu einer Art Tropfsteinhöhle. Wenn man sie betritt erkennt man Menschen, die wohl in dem Gewässer ertrunken sind.
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-Von den Blättern des Baumhauses hängen Glowston-Lampions herunter! Ich fand das Detail sehr süß und es bringt ein bisschen Licht in die Nacht.
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-Die beiden Baumhäuser wurden mit einer Hängebrücke verbunden. Nichts für schwache Nerven!
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-Hier habe ich jetzt noch 3 Kleinigkeiten für euch :)
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Danke, dass ihr euch die Zeit genommen habt den Beitrag durchzulesen. Es gibt aber natürlich noch viele Unbenannte Details! ;)
Wenn ihr euch also einen eigenen Eindruck verschaffen wollt schaut doch mal vorbei. Einfach /plot visit jojo_em und schon seid ihr da!
Viel Spaß! <3
 
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Hallo Liebe Leser,

Ich bin F_O_U_R_T_Y_7 und möchte euch ein paar Bilder meines Garten zeigen.
Ich möchte dir nur noch als Hintergrund info mitgeben, dass ich das erste mal an einem Bauevent teilnehme :D

Viel vergnügen beim ansehen der Bilder:


- Das Haus was ihr hier seht, ist mein erstes "Modernes" Haus was ich gebaut hab

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- Da es draußen immer wärmer wird, Corona langsam wieder geht und alle Menschen wieder die frische Luft atmen wollen, habe ich mir überlegt einen kleinen Ort zum Picknicken zu errichten

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- Was natürlich an einem Heißen Tag nicht fehlen darf, ist eine Abkühlung! Hier könnt ihr euch entspannen und erfrischen. Oder am Teich Angeln

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- Was in keinem Garten fehlen darf, ist eine kleine gemüdliche Grill- und Feuerecke.

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Ich hoffe euch gefällt mein Traum Garten und wenn Du diesen Garten besuchen willst, dann besuch ihn mal mit /plot visit F_O_U_R_T_Y_7
:) würde mich freuen


LG

F_O_U_R_T_Y_7
 

Anhänge

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Der bärchge Volksgarten
Die Auszeit kann auch zu Hause sein!
Willkommen im bärchgen Volksgarten!
Inspiriert von bunten Garten Mönchengladbach habe ich einen kleinen Garten zur Entspannung entwickelt.
Auf der Mehrzweckwiese kann man picknicken oder wie heute den Yogtastic beim Yoga beitreten:
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Auf der anderen Seite kann man sich in die Wildnis stürzen und erkunden. Die Gräser wachsen schon hoch, genau wie einige Wildgräser(Weizen).
Direkt gerade aus warten eine öffentliche Obstwiese mit vier verschiedenen Obstbäumen zum beliebigen pflücken:


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Über der Brücke erwartet einen der japanische Teil des Gartens mit einem Kräuterrundgang zur Erforschung "exotischer" Gewürze. Dort liegt auch einer der Hauptattraktion, ein 38 Meter hoher Mammutbaum, welcher auf 243 Jahre Alter datiert wurde. In der Ferne kann man den neulich angepflanzten Bambuswald beobachten mit Bambus, der bis zu 15 Meter hoch ist oder man ruht sich aus auf der Bank unter dem Blauregen (Bilder):


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Bei den Büschen handelt es sich um Rhododendren und Hortensien in blau und weiß.
Für alle Botanik Interessierten ist jeder Baum ausgesattet mit einem Schild, welches die Baumart angibt.
Damit verabschiede ich mich und wünsche fröhliches entspannen im bärchgen Volksgarten!
PS: Vielleicht könnt ihr ja dem kleinen Jungen an der Weggabelungen helfen seinen Freund beim verstecken Spielen zu finden ;)

Viele Grüße
Stachelbaerchen
 
offrock´s Musikpavillon:

Inmitten eines wunderschönen Kurgartens, der leider nicht auf den Plot gepasst hat :/, befindet sich ein Musikpavillon mit einem öffentlichen Klavier. Der große Virtuose offrock1 (jaja ich weiß, Eigenlob und so, aber egal :p) spielt, weil ers nich im RL kann halt in Minecraft, den Hummelflug von Rimski-Korsakow.
Einige Besucher des Kurgartens hören den anmutigen Klängen zu und können sich vor Verzückung kaum rühren (seltsamerweise werden auch ihre Arme dürr und Holzartig, aber naja):

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Etwas Abseits vom geschehen sitzt eine Familie auf einer Picknickdecke und stopft sich mit Kuchen und Keksen voll:

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Wer nochmal hören will, sollte sich beeilen :p
 
Garten von Wasserhahn24:

Mein Garten ist sehr wild gehalten, da ich durchaus ein Freund davon bin, der Natur ihren Lauf zu lassen und nicht sie immer in Grad und Glied zu halten.
Deswegen steht das Gras auf meinem Plot auch sehr hoch, die Blumen blühen eifrig und ein paar hohe Birken haben sich auch dazugesellt. All dies kann von einem kleinem Trampelpfad aus besichtigt werden. Daneben gibt es noch ein kleines Häuschen, eine kleine Sitzgruppe daneben und einen kleinen Teich.

Das Häuschen ist an den Architekturstil des Spreewalds angelehnt. Charakteristisch für diesen Stil ist der leicht überstehende Giebel mit Schlangenkönig an der Frontseite eines Hauses. Dächer wurden hier früher auch meistens mit Stroh bedeckt. Auf Grund des hohen Alters ist das Stroh auf den Dächern auch eher grau als gelb, weswegen ich statt Strohballen Akazienholz verwendet habe. Auch sind Spreewaldhäuser häufig aus Holz gebaut.
Der Schlangenkönig ist eine Sagengestalt der Sorben, eine slawische Volksgruppe die in der Lausitz lebt(e).
Durch die Assimilation durch die Deutschen ging ihre Kultur und ihre Sprache aber immer weiter zurück. Bräuche und Trachten werden zwar weiterhin gelebt, "aktive" Sorben gibt es aber nur noch wenige.
Der Schlangenkönig wird bei typischen Spreewaldhäusern in Form von zwei gekreuzten Schlangen auf den Dachgiebel gesetzt, um die Bewohner zu schützen. Auch heute wird das aus Tradition z.T. immer noch gemacht.

Im Haus wartet für die Staffler (und alle, die es noch vor 21 Uhr in die Eventwelt schaffen) übrigens noch eine kleine Überraschung.
 

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Hallo liebe Gartenfreunde!

Nachdem nun gerade eben alles fertig wurde und die ausgewählten Bildschirmfotos dateigrößenfreundlich verkleinert und konvertiert wurden, stelle ich hier gerne auch meinen Beitrag zum gerade beendeten Garten-Bauevent vor.


Natur trifft Gartenkunst

Um dem gewählten Thema gerecht zu werden, ist das auf dem Plot zur Verfügung stehende Gelände in zwei Abschnitte aufgeteilt. Auf der einen Seite befindet sich ein fast naturbelassenes Parkgelände. Dort macht ein Weiher mit Seerosen und schattenspendenden Bäumen die sommerliche Hitze erträglich.

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Ein kleiner Picknick-Tisch neben einer Grillstelle lädt ein, sich mit mitgebrachter Verpflegung zu stärken und die Natur zu genießen.

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Dahinter befindet sich auf einem mit Nadelholz bewachsenem Felsenhügel ein kleiner Quellteich, dessen Wasser durch ein munteres Bächlein nach unten in den Weiher fließt.

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Folgt man den Naturpfaden vom Weiher zu einem Tor, gelangt man zum anderen Teil des Geländes, mit einem symmetrisch angelegten Garten, der mit liebevoll gepflegten Bäumen und Beeten das Auge erfreuen soll.

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Der eine Teil der kunstvoll angelegten Seite ist der Burgterrasse auf meiner Zone nachempfunden. Geordnete Blumenbeete, Topfpflanzen und ein kleines Wasserspiel laden ein, die Bänke dort zu benutzen und sich zu entspannen.

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Zur Mitte hin gelangt man an zwei Laternen (deren Bau jetzt durch die Verwendung von Rüstungsständern möglich wurde) an einem Seerosenbecken vorbei zu einer kleinen Freilichtbühne, die von vier Statuen berühmter Komponisten flankiert wird. Leider sehen deren Gesichter sich so ähnlich, dass man nicht genau weiß, wer wer ist.

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Auf der Bühne geben jeden Abend Vex and the Vindicators ein kleines Konzert mit klassischer Musik.

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Im Programm ist zur Zeit der Tanz der Zuckerfee aus dem Ballett Der Nussknacker von Peter Iljitsch Tschaikowsky. Vex and the Vindicators sind übrigens auch so nett, ein paar Takte auf Knopfdruck zu spielen.

Auf den Zuschauerplätzen sitzen außer einer Dorfbewohner-Familie und einigen UW-Spielern vor allem auch noch vier englischsprachige Minecraft-Spieler, deren Let’s Plays und Livestreams ich immer gerne gesehen habe. Wer alle vier erkennt, bekommt einen Keks von mir. ^^

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Ich hoffe, die Vorstellung hat euch gefallen. :)

Wulfens

Die Bildschirmfotos wurden mit Sildur-Shadern und einem Faithful-32-Resource-Pack aufgenommen.
 

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