Hallo Unlimited World Spieler!
Ich bin gleis_nach, könnt mich aber auch gern Gleisi nennen
Meine Leidenschaft ist Japan, die hab ich natürlich auch in Unlimited World gebracht.
Mein kleines, an die Häuser und Tempel in Hokkaido, angelehntes Dorf "Owaretamura"
wird Tag für Tag immer größer. Erst neulich konnte ich meinen Turm und meinen
ersten Tempel fertigstellen.
Meine Idee:
Das kleine Dorf "Owaretamura", was verschneit hinter den Bergen auf Hokkaido, der japanischen
Insel liegt, wird besiedelt von den Ureinwohnern der japanischen Kultur und einigen besonderen
Menschen den Owaretamuraner. In der Kälte, wärmen sie sich an den blauen Leuchtfeuern auf,
die außerdem auch die Energiequelle für das Dorf darstellen. Heiße Quellen zieren das Dorf und
die japanischen Steingärten und Bambusfelder kennzeichnen es zusätzlich. Doch so kalt
und verschneit es auf der Oberfläche des Dorfes zugeht, ist unter der Erde die Hölle los.
Unter der Erde findet man die noch aktiven Minen der Ureinwohner und außerdem findet man
die Hauptenergiequelle. Die roten, stark leuchtenden Glutströme und das heiße Feuer. So wird das
Hauptmerkmal von Japan wieder bestätigt, dass die Kontraste zusammen arbeiten und leben können.
Unter der Erde das heiße, rote Leben und über der Erde, die Kälte, das weiß blaue Biom.
Der Glauben der Ureinwohner:
Die Ureinwohner des Dorfes sind sehr abergläubig und glauben an zwei Götter:
Der Herr des Schnees:
スノーさん
Er wacht über die Dorfbewohner, die sich über der Erde
befinden, er bringt ihnen den Schnee, das Eis und den Frost.
Die Bewohner des Dorfes sahen Sunō-san bereits vor einigen Jahren.
Er stand am Ende des Berges, und starrte auf das Meer. Nach den
Mythen wird erzählt, das er plötzlich seine Arme hebt und rief:
"Shimo to yuki o kudasai" Das heißt so viel wie: "Bring uns Frost und Schnee"
Vor dem Erscheinen von Sunō-san litten die Owaretamuraner an einer langen
Hitzephase, doch als Sunō-san verschwand, wirbelte ein Schneesturm auf,
alles geriet durch sein eingreifen wieder in den Kreislauf zurück.
Die Owaretamuraner ehren ihn noch heute durch eine Statue seines Anbildes.
Das Mädchen des Feuers:
ファイアさん
Seit langer Zeit, fließen die Adern von Faia-chan
durch die Berge des Dorfes.
Wenn den Bewohnern kalt ist und sie sich
einsam fühlen, denken sie an Faia-chan.
Vor zwei Jahren, nach dem Sunō-san
wieder für Gleichgewicht im Dorf sorgte,
brach eine eisige Kälte aus, einige Bewohner
standen es nicht durch und verstarben.
Die Bewohner des Dorfes beteten zu Sunō-san
doch es brachte nichts. So entschlossen sich die Bewohner
Schutz in den unzähligen Höhlen zu suchen. Bei Mienen-
arbeiten stoßten die Bauarbeiter auf eine Ader von heißer
Lava. Das erste bisschen Hitze seit Wochen.
Schnell brachten die jungen Arbeiter die Ältesten zur Quelle,
damit sie sich wärmen können. Nach einigen Tagen,
regte sich in der Quelle etwas. Die Bewohner trauten ihren Augen nicht,
eine Hand kam aus der heißen Glut. Später sahen sie ein
junges Gesicht, ein Gesicht eines Mädchens, sie stieg
aus der Glut hervor und fragte nach einem Lebkuchen.
Die Bewohner eilten und brachten ihr einen der
besten Lebkuchen von LostMiner19 und mit
diesem verschwand sie wieder in der Glut.
Sie spürten innere Wärme und empfanden die
Kälte als angenehm, dadurch trauten sie
sich wieder an die Oberfläche.
Noch heute backt LostMiner19 jedes Jahr
einen risigen Lebkuchen, um Faia-chan zu ehren.
Bald haben sich auch meine nächsten Ideen verwirklicht. Dazu zählen der Onsen,
Teehaus, Wasserschrein, Rathaus und noch viel mehr.
Da immer mehr Spieler in meiner Zone ihr Haus finden, baue ich stetig neue Häuser dazu.
Die momentane Bewohnerzahl: 21.
Zu dem habe ich auch meine Höhle weitergebaut und ich finde,
dass sie richtig schön geworden ist.
In die japanischen Dorfhäuser, könnt ihr natürlich immer noch
einziehen, um den japanischen Flair mitzuerleben.
Ich würde mich freuen, wenn ihr mich mal besuchen kommt!

Eure Gleisi
Ich bin gleis_nach, könnt mich aber auch gern Gleisi nennen

Meine Leidenschaft ist Japan, die hab ich natürlich auch in Unlimited World gebracht.
Mein kleines, an die Häuser und Tempel in Hokkaido, angelehntes Dorf "Owaretamura"
wird Tag für Tag immer größer. Erst neulich konnte ich meinen Turm und meinen
ersten Tempel fertigstellen.

Meine Idee:
Das kleine Dorf "Owaretamura", was verschneit hinter den Bergen auf Hokkaido, der japanischen
Insel liegt, wird besiedelt von den Ureinwohnern der japanischen Kultur und einigen besonderen
Menschen den Owaretamuraner. In der Kälte, wärmen sie sich an den blauen Leuchtfeuern auf,
die außerdem auch die Energiequelle für das Dorf darstellen. Heiße Quellen zieren das Dorf und
die japanischen Steingärten und Bambusfelder kennzeichnen es zusätzlich. Doch so kalt
und verschneit es auf der Oberfläche des Dorfes zugeht, ist unter der Erde die Hölle los.
Unter der Erde findet man die noch aktiven Minen der Ureinwohner und außerdem findet man
die Hauptenergiequelle. Die roten, stark leuchtenden Glutströme und das heiße Feuer. So wird das
Hauptmerkmal von Japan wieder bestätigt, dass die Kontraste zusammen arbeiten und leben können.
Unter der Erde das heiße, rote Leben und über der Erde, die Kälte, das weiß blaue Biom.
Der Glauben der Ureinwohner:
Die Ureinwohner des Dorfes sind sehr abergläubig und glauben an zwei Götter:
Der Herr des Schnees:
スノーさん
Er wacht über die Dorfbewohner, die sich über der Erde
befinden, er bringt ihnen den Schnee, das Eis und den Frost.
Die Bewohner des Dorfes sahen Sunō-san bereits vor einigen Jahren.
Er stand am Ende des Berges, und starrte auf das Meer. Nach den
Mythen wird erzählt, das er plötzlich seine Arme hebt und rief:
"Shimo to yuki o kudasai" Das heißt so viel wie: "Bring uns Frost und Schnee"
Vor dem Erscheinen von Sunō-san litten die Owaretamuraner an einer langen
Hitzephase, doch als Sunō-san verschwand, wirbelte ein Schneesturm auf,
alles geriet durch sein eingreifen wieder in den Kreislauf zurück.
Die Owaretamuraner ehren ihn noch heute durch eine Statue seines Anbildes.
Das Mädchen des Feuers:
ファイアさん
Seit langer Zeit, fließen die Adern von Faia-chan
durch die Berge des Dorfes.
Wenn den Bewohnern kalt ist und sie sich
einsam fühlen, denken sie an Faia-chan.
Vor zwei Jahren, nach dem Sunō-san
wieder für Gleichgewicht im Dorf sorgte,
brach eine eisige Kälte aus, einige Bewohner
standen es nicht durch und verstarben.
Die Bewohner des Dorfes beteten zu Sunō-san
doch es brachte nichts. So entschlossen sich die Bewohner
Schutz in den unzähligen Höhlen zu suchen. Bei Mienen-
arbeiten stoßten die Bauarbeiter auf eine Ader von heißer
Lava. Das erste bisschen Hitze seit Wochen.
Schnell brachten die jungen Arbeiter die Ältesten zur Quelle,
damit sie sich wärmen können. Nach einigen Tagen,
regte sich in der Quelle etwas. Die Bewohner trauten ihren Augen nicht,
eine Hand kam aus der heißen Glut. Später sahen sie ein
junges Gesicht, ein Gesicht eines Mädchens, sie stieg
aus der Glut hervor und fragte nach einem Lebkuchen.
Die Bewohner eilten und brachten ihr einen der
besten Lebkuchen von LostMiner19 und mit
diesem verschwand sie wieder in der Glut.
Sie spürten innere Wärme und empfanden die
Kälte als angenehm, dadurch trauten sie
sich wieder an die Oberfläche.
Noch heute backt LostMiner19 jedes Jahr
einen risigen Lebkuchen, um Faia-chan zu ehren.
Bald haben sich auch meine nächsten Ideen verwirklicht. Dazu zählen der Onsen,
Teehaus, Wasserschrein, Rathaus und noch viel mehr.
Da immer mehr Spieler in meiner Zone ihr Haus finden, baue ich stetig neue Häuser dazu.
Die momentane Bewohnerzahl: 21.
Zu dem habe ich auch meine Höhle weitergebaut und ich finde,
dass sie richtig schön geworden ist.
In die japanischen Dorfhäuser, könnt ihr natürlich immer noch
einziehen, um den japanischen Flair mitzuerleben.
Ich würde mich freuen, wenn ihr mich mal besuchen kommt!

Eure Gleisi

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