Verschneites Hokkaido "Owaretamura"

Gleisi

Trusty
7 Nov 2020
206
Hallo Unlimited World Spieler!

Ich bin gleis_nach, könnt mich aber auch gern Gleisi nennen :)

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Meine Leidenschaft ist Japan, die hab ich natürlich auch in Unlimited World gebracht.
Mein kleines, an die Häuser und Tempel in Hokkaido, angelehntes Dorf "Owaretamura"
wird Tag für Tag immer größer. Erst neulich konnte ich meinen Turm und meinen
ersten Tempel fertigstellen. :)


Meine Idee:

Das kleine Dorf "Owaretamura", was verschneit hinter den Bergen auf Hokkaido, der japanischen
Insel liegt, wird besiedelt von den Ureinwohnern der japanischen Kultur und einigen besonderen
Menschen den Owaretamuraner. In der Kälte, wärmen sie sich an den blauen Leuchtfeuern auf,
die außerdem auch die Energiequelle für das Dorf darstellen. Heiße Quellen zieren das Dorf und
die japanischen Steingärten und Bambusfelder kennzeichnen es zusätzlich. Doch so kalt
und verschneit es auf der Oberfläche des Dorfes zugeht, ist unter der Erde die Hölle los.
Unter der Erde findet man die noch aktiven Minen der Ureinwohner und außerdem findet man
die Hauptenergiequelle. Die roten, stark leuchtenden Glutströme und das heiße Feuer. So wird das
Hauptmerkmal von Japan wieder bestätigt, dass die Kontraste zusammen arbeiten und leben können.
Unter der Erde das heiße, rote Leben und über der Erde, die Kälte, das weiß blaue Biom.


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Der Glauben der Ureinwohner:

Die Ureinwohner des Dorfes sind sehr abergläubig und glauben an zwei Götter:

Der Herr des Schnees:

スノーさん

Er wacht über die Dorfbewohner, die sich über der Erde
befinden, er bringt ihnen den Schnee, das Eis und den Frost.

Die Bewohner des Dorfes sahen Sunō-san bereits vor einigen Jahren.
Er stand am Ende des Berges, und starrte auf das Meer. Nach den
Mythen wird erzählt, das er plötzlich seine Arme hebt und rief:
"Shimo to yuki o kudasai" Das heißt so viel wie: "Bring uns Frost und Schnee"
Vor dem Erscheinen von Sunō-san litten die Owaretamuraner an einer langen
Hitzephase, doch als Sunō-san verschwand, wirbelte ein Schneesturm auf,
alles geriet durch sein eingreifen wieder in den Kreislauf zurück.
Die Owaretamuraner ehren ihn noch heute durch eine Statue seines Anbildes.


Das Mädchen des Feuers:

ファイアさん

Seit langer Zeit, fließen die Adern von Faia-chan
durch die Berge des Dorfes.
Wenn den Bewohnern kalt ist und sie sich
einsam fühlen, denken sie an Faia-chan.

Vor zwei Jahren, nach dem Sunō-san
wieder für Gleichgewicht im Dorf sorgte,
brach eine eisige Kälte aus, einige Bewohner
standen es nicht durch und verstarben.
Die Bewohner des Dorfes beteten zu Sunō-san
doch es brachte nichts. So entschlossen sich die Bewohner
Schutz in den unzähligen Höhlen zu suchen. Bei Mienen-
arbeiten stoßten die Bauarbeiter auf eine Ader von heißer
Lava. Das erste bisschen Hitze seit Wochen.
Schnell brachten die jungen Arbeiter die Ältesten zur Quelle,
damit sie sich wärmen können. Nach einigen Tagen,
regte sich in der Quelle etwas. Die Bewohner trauten ihren Augen nicht,
eine Hand kam aus der heißen Glut. Später sahen sie ein
junges Gesicht, ein Gesicht eines Mädchens, sie stieg
aus der Glut hervor und fragte nach einem Lebkuchen.
Die Bewohner eilten und brachten ihr einen der
besten Lebkuchen von LostMiner19 und mit
diesem verschwand sie wieder in der Glut.
Sie spürten innere Wärme und empfanden die
Kälte als angenehm, dadurch trauten sie
sich wieder an die Oberfläche.
Noch heute backt LostMiner19 jedes Jahr
einen risigen Lebkuchen, um Faia-chan zu ehren
.


Bald haben sich auch meine nächsten Ideen verwirklicht. Dazu zählen der Onsen,
Teehaus, Wasserschrein, Rathaus und noch viel mehr.

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Da immer mehr Spieler in meiner Zone ihr Haus finden, baue ich stetig neue Häuser dazu.
Die momentane Bewohnerzahl: 21.
Zu dem habe ich auch meine Höhle weitergebaut und ich finde,
dass sie richtig schön geworden ist.


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In die japanischen Dorfhäuser, könnt ihr natürlich immer noch
einziehen, um den japanischen Flair mitzuerleben.
Ich würde mich freuen, wenn ihr mich mal besuchen kommt!
:)

Eure Gleisi ^^

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Kleines (oder eher großes) Update zu meiner Zone.

Gen Osten haben sich die Bewohner von Owaretamura weiterentwickelt und neue Zivilisationen gebildet,
neue Gebetsstätten gebaut und sogar ein Arbeitsplatz gefunden.

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In Higa-Shino haben sich zahlreiche neue Lebensformen der einst Owaretamuraner niedergelassen
um ein neues Leben zu beginnen. Den Stand ihrer Technik und die Ausprägung Ihrer Dörfer sind je nach Belieben
der Bewohner unterschiedlich.

Die Shigashen, haben sich direkt nach der neuen Landmarkierung dazu beschlossen,
ein neues, effizientes Viertel zu erbauen. Dort haben sie platzsparende Reihenhäuser mit unterschiedlichen Verwendungs-
zwecken errichtet. Ebenso waren die Shigashen, die jenigen, die durch ihren 7-eleven die gesammte Bevölkerung mit Fisch, Fleisch, Gemüse und Obst versorgen konnten. Doch durch die Engen Gassen und dem nahen Beisammensein ergaben sich schnell Streitereien.

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Durch diese Meinungsverschiedenheiten sonderten sich von den Shigashen zwei Gruppen ab. Welche, denen es an Owaretamura nichts gefehlt hat und diejenigen, die ein bisschen mehr wollten.
So haben sich entlang der Hauptstraße neue Gebäude der alten Bauweise von Owaretamura abgebildet. Und sogleich die ähnliche, aber doch klar zu unterscheidende Bauweise der Bin-Goshin. Diese konnten nicht genug bekommen und haben sich eine Mauer um ihren Kern des Dorfes gebaut, um sich vor Angriffen der Shingashen und der alten Owaretamuraner zu schützen. Die Gier dahin gestellt, doch mit dem Gedenkort an die Ur-Katze Yuki haben sich die Bin-Goshin selbst übertroffen.

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Da die alten Owaretamuraner bereits ihre Gedenkstätte besaßen, halfen sie aus Großzügigkeit den Bin-Goshin ihre zweite, umwerfende Gedenkstätte zu bauen. Diese sollte den Reichtum der Bin-Goshin wiederspiegeln. Ein Palast aus Gold. Der Golden Tempel. Umringt mit den Reichtümern des Lebens. Rosen, Lilien, Ernte, Wasser und Natur. Viele der Bin-Goshin hatten bereits ihr eigenes großzügig gezogenes Grundstück, indem sie ihrer Begabung nachgingen. So fischten einige, oder backten, sammelten Ernte und und und.

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Die Bin-Goshin zeigten in der Vergangenheit Gier aber auch Durchhaltevermögen. Da sie sich trotz der Unterstützung der alten Owaretamuraner von den anderen Völkern ausgeschlossen fühlten, versuchten sie einen Versöhnungsversuch. Sie halfen den Shigashen ihre einzigartige Gedenkstätte aufzubauen. Diese ist sehr religiös und kulturell. So wurde im Süden zuerst eine Wand gezogen um die Gebetsstätte abzugrenzen und danach der schlichte, aber wichtige Tempel der Shigashen.

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Da die Bin-Goshin die meisten Materialien für diesen besagten Tempel zur Verfügung stellten, waren sich die Shigashen einig und versöhnten sich mit den einst zerstrittenen Bin-Goshin.

So entschieden sich alle Völker dazu, dass sie die Bodenschätze des neuen Landes dafür zu nutzen, um andere, auländische Völker zu beliefern. Ihr fragt euch mit was? Nun da es sowohl in Owaretamura als auch in Higa-Shino ganzjährig schneit, fehlten den Völkern in Higa-Shino und Owaretamura es an Farbe. Dafür erbauten sie unter Ihren Dörfern einen massiven Laden. Dieser Laden ist mit moderner Technik bestückt. Auch wenn die Owaretamuraner eher unmodern sind und auch eher wenig Technik benutzen, wollten sie für die Reisenden einen ansprechenden Ort kreieren.

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Und wie es nun mal so ist in Minecraft, kommt ein kapitalistisches Schwein daher gelaufen, namens Gleisi, was sich den Ertrag dieses Ladens unter den Nagel reist. Ende :3
 
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Sieht sehr nice aus ^^ darf ich fragen welchen Shader du nutzt? glaub hab den selben hahah
komme dein Projekt gerne mal Live anschauen
 
Shader BSL_v8.2.05 und dazu noch für den Himmel Dramatic Skys Demo 1.5.3.13
 

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