Kabastilien

Kabaret2712

Spieler
23 Dez 2014
135


Die Feierlichkeiten zum 9-jährigen Bestehen Kabastiliens sind im vollen Gange. Die gesamte Hauptstadt ist im Aufruhr, überall hängen Girlanden, Feste werden gefeiert und der Bürgermeister hat zum großen Festessen auf den Nordplatz geladen.

Dort verliest er eine kurze Geschichte, die sich von Generation zu Generation weitererzählt wird und die fast alle Einwohner kennen. Das Epos „Kabastilia“.

Und so liest er: „Vor vielen Monden begab es sich, dass in der Nähe des Ursprungs dieser Welt die ersten Spieler das Licht der Welt erblickten. Dort, nicht weit entfernt von den Geschützten Landen, gründeten unsere Vorfahren an einem kleinen Binnensee unsere erste Siedlung. Dort begab es sich auch, als sie die Höhlen des hiesigen Gebirges erkundeten, dass sie in einer kleinen Höhle ein Blitzen sahen, durch diesen Blitz, oder viel mehr einen Riss, durch den gleisendes Licht strömte, sprach eine mysteriöse Stimme zu ihnen:

„Ihr, die ihr mich gefunden habt. Errichtet hier nach meinen Vorgaben einen Tempel. Er soll diesen Riss aufrechterhalten, auf dass nicht das schlimmst Mögliche geschehen mag. Doch ihr sollt nicht verweilen an diesem Ort. Entsendet eine Expedition gen Süden. An die Hänge eines großen Gebirges werde ich euch leiten, dort sollt ihr siedeln. Sucht dort nach Zeugnissen meiner Macht und ihr werdet euren Auftrag erfüllen. Ihr werdet wissen wann ihr angekommen seid.“

Sobald sie diese Nachrichten vernommen hatten, taten die Spieler wie ihnen befohlen war und zogen fort, nachdem sie der Göttlichen Stimme einen Tempel gebaut hatten. Kabaret führte die Siedler tief hinein in den Süden, über große Seen, durch dichte Wälder und vorbei an Zivilisationen, die genauso schnell verschwunden waren wie sie gekommen waren. Als sie Rast auf einer Anhöhe machten, sah er das von der Stimme prophezeite Gebirge. Die Kabastilischen Berge erhoben sich wie eine riesige Wand über eine weite Ebene. Dort zogen die Siedler hin und gründeten dort nach dem Anführer der Expedition das Reich Kabastilien, unsere Heimat. Dort entstand die mächtige Hauptstadt. Tief unter der Stadt fand Kabaret auch dort eine Stätte der Göttin. Doch vernahm er hier nicht die himmlische Stimme, sondern fand dort einen kleinen Orb. Er strahlte dieselbe Energie ab, die er schon damals gespürt hatte…

In den folgenden Jahre florierte Kabastilien. Eine kleine Expedition von Siedlern machte sich auf, um die Region hinter den Bergen zu erkunden und stießen dabei zufällig auf Gold. Dies löste einen immensen Zustrom aus den Umliegenden Ländern hervor und machte die Southwood Mountains zwischenzeitlich größer als Kabastilien selbst. Doch durch Misswirtschaft und drohende Zahlungsunfähigkeit der Southwood Mountains, sah sich unser großer Fürst Kabaret dazu gezwungen, ihnen mit einer stattlichen Summe unter die Arme zu greifen. Im Austausch dafür erhielt er weitreichende Besitzrechte an den verlassenen Goldminen und auch die gesamten Southwood Mountains wurden zum Protektorat Kabastiliens. Die Goldminen wurden schnell wieder eröffnet und riesige Goldadern gefunden, die zum Großteil direkt weiter nach Kabastilien geschafft wurden.

Und so begibt es sich, dass wir heute so reich sind, wie wir eben sind. ENDE




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- Kabastilien -
Ich bin ein Platzhalter huuuh
Und ich auuuuch huuuh


Und damit darf ich dich als Fürst von Kabastilien ganz herzlich willkommen heißen!​

Wie du schon in der kleinen Rede des Bürgermeisters lesen konntest, handelt es sich bei Kabastilien nicht nur um das kleine Dorf, sondern vielmehr um all das, was sich so in den letzten 9 Jahren auf meinen Zonen angesammelt hat. Im Folgenden nehme ich dich jetzt mit auf einen kleinen Rundgang durch mein Projekt, auch wenn das natürlich nicht das vorbeikommen ersetzt :)

Aber fangen wir mal bei der Hauptstadt an.

-Hauptstadt-

In unserer schönen Hauptstadt lebt der Großteil der Kabastilischen Bevölkerung. Alles, was ein Mensch braucht, wird er hier finden, und selbst alles Mögliche, dass er vielleicht nicht gesucht hat, findet er hier ebenso.

Wo fängt man nur an sie zu beschreiben? Achja ich weiß: Bei der Infrastruktur natürlich!

-Bahnhof-

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Der Bahnhof liegt zentral an der Hauptgasse. Er wird, sobald die Bauabschnitte auf den Nachbarszonen abgeschlossen sind, Kabastilien mit der Serverbahn und den anderen Projekten der Gegend verbinden. Auf dem Bahnhofsvorplatz wird einem längst vergangenen Helden gedacht, der eventuell aus einer ein klein wenig zu hohen Höhe gefallen ist.

-Kirche-

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Die Große Kirche von Kabastilien ist eines der frühsten Zeugnisse kabastilischer Architektur. Mit den Jahren ist diese zum festen Bestandteil der umliegenden Stadt geworden. Die anliegenden Bürger machten sich die festen Mauern der Kirche zu Nutze, um nur eine Seite ihrer Häuser befestigen zu müssen, die andere Trug schon die Kirche.

Gebaut wurde unsere Kirche über der Höhle, in der das kabastilische Hoheitssymbol, der Reichsapfel, gefunden wurde. Heute beherbergt die Höhle die Körper der kabastilischen Oberschicht, aber seit neuestem werden Gerüchte laut, dort unten ginge geheimnisvolles vor sich. Es wurde eine Kommission eingerichtet, die den Ort genauestens untersuchen soll.

-Markt-

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Auf dem Markt werden Waren aus aller Welt gehandelt. Jeder Händler versucht seine Konkurrenten nicht im Preis, sondern in der Qualität seiner Waren zu übertrumpfen. Sie wählen als Ausdruck ihrer Qualität immer feinere Stoffe als Überdachung ihrer Stände, damit man schon vor dem Verkaufsgespräch bemerkt, was für eine exquisite Qualität die Waren haben.

-Hafengebäude-

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Sowie der Bahnhof das Tor zur Welt für den Passagierverkehr ist, so ist das Hafengebäude DER Umschlagpunkt für Güter. Durch ihn verlässt das wertvolle Gold, aus den Goldminen der Southwood Mountains, Kabastilien und wird in die ganze Welt verschickt. Umgekehrt kommen aber auch gerade hier die feinsten Waren an. So wie gerade erst, als eine deutlich verspätete Lieferung von Dampfbots aus Isenloh ankam, um den reichsten Bürgern selbst die einfachsten Aufgaben abzunehmen.

Direkt neben dem Hafengebäude findet man den allgemeinen Fischmarkt, auf dem die frischesten Fische präsentiert werden und Marktschreier ihren Fisch anpreisen.

-Festplatz-

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Der Festplatz ist aus dem ehemaligen Festsaal der Burg des Fürsten entstanden, die hier einst stand. Nach dem die Stadt gewachsen ist wurde die Burg abgetragen und nur der Festplatz blieb erhalten. Dort werden alle Feste gefeiert, und nach dem Kabastilischen „Codex Festorum“ wird ja nun mal ziemlich häufig gefeiert! Bis zu 120 Feste kann ein besonderes Jahr in Kabastilien haben. Und dort sind Geburtstagsfeiern noch nicht einmal eingerechnet…

-Schankwirtschaft-

Neben dem Markt hat sich die Schankwirtschaft „Zum türkischen Bund“ etabliert. Dort bringt der ehemalige Pfadfinder Rolf Casperson seinen Gästen Gutes zum guten Preis. Sogar ein „All you can eat“ bietet er an, jedoch sollte man sich hierfür erfahrungsgemäß vorher anmelden.

Unter dem Dach bietet der Wirt auch kleine Räume für Reisende an, die über Nacht in Kabastilien verbleiben wollen.

-Bürgermeisterei-

In der Bürgermeisterei versucht der Bürgermeister sich um alle administrativen Aufgaben der Stadt zu kümmern. Da der Fürst das Exekutiv und Judikativ Organ des Fürstentums ist und nur die nervigen bürokratischen Aufgaben an den gewählten Bürgermeister überträgt, ist dieser für alles zuständig, was die Bürger an seine Ohren tragen. Im Erdgeschoss ist sein, von vielen Wandteppichen geschmückter, Empfangsraum. In den weiteren Etagen ist er wohnlich eingerichtet, wobei unter dem Dach sein Dienstjunge schläft. Vom Balkon des Gebäudes verliest er einmal in der Woche neue Gesetze des Fürsten oder auch manchmal die Wochenschau, sollte es mal kein neues Gesetz geben. Das kommt jedoch höchst selten vor.

-Post und Postverwaltung-

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Für schmales Geld können die Einwohner Kabastiliens hier ihre Pakete innerhalb sowie außerhalb Kabastiliens versenden. Das sehr auf Handel ausgerichtete Fürstentum braucht eine gut organisierte Postverwaltung, um den immer größer werdenden Bedarf an Versandartikeln bewältigen zu können.

-Münzprägeanstalt-

Die Münzprägeanstalt ist eigentlich ein wenig Irreführend. Die einzigen Münzen, die hier geprägt werden, sind die Shillinge für die Southwood Mountains, da die Bank dort keine Kapazitäten mehr hatte diese selbst zu prägen.

Die eigentliche Währung Kabastiliens, der Kabastilische Sirius, wird hier nicht aus einem Metall geprägt, sondern aus vom Himmel gefallenen Sternschnuppen gezogen. Jeder Sirius ist also ein kleiner Teil von einem Stern.

Die Umrechnungskurse entnehmen sie bitte den, an der Anstalt ausliegenden, Tabellen.

-Bauernschaft-

Die niedere Bauernschaft Kabastiliens wohnt in einfachen Hütten am Stadtrand, dort wo der Bau von größeren Häusern aufgrund der Klippen und der Gefahr von möglichen Erdrutschen nicht möglich gewesen wäre. Sie kümmern sich um den Anbau der Feldfrüchte, und um die Ernährung der Bevölkerung. Bisher kam es zwar noch nie zu Aufständen, aber bisher kam auch noch keiner der Bauern auf die Idee die Haken niederzulegen und die Ernte vergammeln zu lassen. Mal sehen, wie lange das noch dauern wird…

-Sonstige Häuser-

In mehreren Gebäuden der Stadt werden gerade neue Mieter gesucht. Du fühlst dich angesprochen? Gegen eine geringe und einmalige Miete von einem Gold kannst du ein Prachtobjekt in unmittelbarer Nähe zu, eigentlich allem möglichen, ergattern! Schreibe einfach den Fürsten Kabaret an, er wird mit dir schon einen geeigneten Ort finden. Zur Verfügung stehen noch:

  • Am Marktplatz 1 - vergeben an Skailys
  • Hafenstraße 2
  • Hafenstraße 3
  • Hauptgasse 2
  • Hauptgasse 3
  • Hauptgasse 7
  • Am Wall 1
-Große Bibliothek von Kabastilien-

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In der großen Bibliothek von Kabastilien sammeln die Bürger alle Bücher, die sie auf ihren Reisen finden. Jeder Transport, der Kabastilien erreicht, wird bei Ankunft auf Lektüre untersucht und bei einem Fund mit dem Bestand der Bibliothek abgeglichen. Sollte es sich um ein neues Fundstück handeln, wird sofort eine Abschrift dessen gemacht und erst sobald die Abschrift fertig ist, wird es dem Besitzer zurückgegeben.

Im unteren Geschoss werden besondere Artefakte aufbewahrt, die entweder der Fürst auf seinen Reisen gefunden hat, oder die der Bibliothek geschenkt wurden. Mittlerweile ist diese Sammlung zu außerordentlicher Größe gewachsen, mit namhaften Stücken wie dem gelben Auto aus dem Jahre 2016, dem Maritima Ehrenschlüssel, einem Premium Cobble oder den Hoheitsinsignien der Burning Hawks, gerettet aus den Überbleibseln des Gilden Schlosses.

Vor der Bibliothek steht ein kleiner Spendentrichter, der sich über bisher noch nicht ausgestellte Exemplare sehr freuen würde.

-Bahnstrecke – Kabastilische Eisenbahn-

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Die Bahnstrecke befindet sich zu großen Teilen noch im Bau. Bisher fertig gestellt sind lediglich die Segmente, die sich auf meinen Zonen befinden, sowie ein großes Stück unter Divers und Scenix Zonen. Später soll die Bahnstrecke über die Zonen von Aytchmann und Dojando bis zur Serverbahn gehen und dort eine Umstiegsmöglichkeit eingerichtet werden

Ziel ist, eine öffentliche Spielerbahn zu ermöglichen, die auch Projekte erreicht, die nicht direkt an der Serverbahn liegen.

Der größte Teil meiner Bahnstrecke liegt unter der Erde, tritt aber trotzdem immer wieder als besondere Landmarke hervor. Das fand ich besonders wichtig, weil meine Bahn keine U-Bahn werden sollte, sondern eine Bahn, die aufgrund des sehr Hügeligen Terrains meiner Zone eben eher durch die Landschaft schneidet, ohne jedoch jeden Berg abtragen zu müssen.

-Landvilla und Tomatenplantage-

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Im Nordwesten Kabastiliens liegt die kleine Landvilla des Fürsten. Es ist seine Sommerresidenz und kreativer Rückzugsort. Dort soll auch mal die mehr oder weniger bekannte Schriftreihe „Das schöne Häuser Magazin“ entstanden sein. Direkt vor der Villa liegt eine groß angelegte Tomatenplantage, die als Nahrungssicherung für schlechte Zeiten dient. Im Normalfall werden hier 120 Prozent des kabastilischen Verbrauches produziert, also wird der Rest in die Southwood Mountains weitertransportiert.

-Lamaweide-

Direkt auf der anderen Seite des Hafenbeckens liegt eine kleine andine Landschaft mit Lamaweide und Hütte. Dort residieren am blauen Baum die Lamas des Fürsten. Sie gelten unter den Bewohnern als Zeichen für Glück und Wohlstand.

-Thermalquellen-

Für eine geruhsame Auszeit liegt vor der Stadt am Berg eine heiße Thermalquelle, in der sich die Bürger Kabastiliens gemeinsam hinsetzen und dort ein paar Stunden im warmen Wasser entspannen können. Neben dem positiven Effekt auf die Bürger, speist das heiße Quellwasser auch den kleinen Bach, der dort entspringt und weiter unten in das Hafenbecken fließt.

-Landschaftsgestaltung-

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In Kabastilien herrscht der Ton, weniger ist mehr. Es muss nicht jedes Fleckchen Land bebaut und nicht jeder Baum unbedingt Custombuild sein (auch wenn ich das für manche Baumarten dennoch mache, Trauerweiden gibt’s eben nicht :/ ). Die Bürger erfreuen sich an der unveränderten Natur in Richtung des großen Gebirges, in der man auch einfach mal gelassen entlangschlendern und sich von der Weite begeistern lassen kann.

Ein kleiner Geheimtipp sind übrigens die Wanderwege bei Nacht, zumindest ich finde das ziemlich schön bei dem schwachen Laternenschein über die natürlich belasseneren Stellen meiner Zone zu laufen ^^.

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-Southwood Mountains-
https://uwmc.de/t7818

Die Southwood Mountains gehören als Protektorat zu Kabastilien. In ihnen wird das Gold geschürft, dass Kabastilien einst reich machte. Auf Geheiß von Kabaret verwaltet Diver_01 alles Land südlich des Kabastilischen Gebirges und mehrt dort den kabastilischen Wohlstand.

-Umland-

Dank der Mithilfe seiner Nachbarn konnte Kabastilien zum Dreh- und Angelpunkt des Südostens werden. Die Serverstraße von Süden sowie der Porter der Southwood Mountains bringen Spieler von Süden her in das Gebiet und können von hieraus das Umland erkunden. Genauso kommen von Osten her die Spieler per Serverbahn über Dojando und LeTritorius Zonen über Aytchmann zu mir. Das Infrastrukturprojekt Süd-Ost verbindet mit der Zeit alle aneinander angeschlossenen Zonen hier in der Gegend und soll so ein besseres Erkunden ermöglichen.

-Anreise-
Kabastilien liegt auf den Zonen Kabaret2712#2, #3 und #7 sowie den Zonen von Atlacius und Paul3_0. Am einfachsten in die Anreise momentan über den Porter der Southwood Mountains und dann einfach in Richtung der Bergkette, von da aus ist alles ausgeschildert. Alternativ Möglichkeiten sind die Serverbahn bis zur Burg Klingental bzw. dem nicht ausgebauten Bahnhof von Amar und dann Richtung Süden laufen. Oder die Serverstraße über Diver's Zonen nehmen, falls einem beim Teleportieren Übel werden sollte und man deshalb lieber die altmodischeren Transportmöglichkeiten wie laufen bevorzugt.

-Danksagung-

Hier möchte Ich mich einmal bei den vielen Leuten bedanken, die mich über die Jahre so begleitet haben, manche kürzer, manche länger, aber viele auch noch bis zum heutigen Tag.
Und vorallem unserer tollen TS-Runde mit @Scenix, @Mikaling81, @Building_Engine, @ResPublica, Paul3_0 und @Diver_01, ohne die Ich vermutlich nicht dieses Jahr die 10 Jahre UW voll machen würde :)
Danke und hoffentlich werden wir noch länger gemeinsam den Server und TS unsicher machen :D

-Ende-

Damit sind wir auch schon am Ende dieser kleinen Vorstellung meines Projektes angelangt. Ich hoffe dir hat das Lesen einen kleinen Einblick auf meine Zone gewährt und dich neugierig gemacht, sie dir vielleicht auch mal in Echt anzusehen.

Ein kleiner Ausblick zum Schluss:

Im Laufe der nächsten Monate ist auf jeden Fall eine erste Führung über die Zone geplant, dazu aber in einem anderen Thread mehr dazu.

Dann habe ich noch ein paar Erweiterungen im Osten Kabastiliens geplant, diese bedürfen aber erst einmal noch intensiverer Planung sowie ggf. einer Erweiterung. Also sei gespannt, was da noch kommt ^^.

Viele, die mich über die Jahre kennengelernt haben, wissen das ich nie der Größte war, wenn es darum ging, schöne Häuser oder ähnliches zu bauen. Vor meiner jetzigen Stadt standen dort seit ungefähr 5 Jahren dieselben 4 Gebäude, die mir netterweise fscript mal in der Kreativwelt vorgebaut hatte, vermutlich aus reiner Nettigkeit, weil ich ihm zu häufig in den Ohren lag, dass ich nicht bauen kann. Deshalb bedeutet es mir unglaublich viel, nach 9 Jahren, die meine Zone hier im Süden nun alt ist, diese endlich einmal vorzustellen.

Als ich die Zone damals 2015 gezont habe, stand hier im Süden noch nicht viel. Wenn sich noch jemand an Luzif4 und LiG30n erinnern kann, das waren so die ersten richtigen Nachbarn die ich hatte. Aber wie das nun mal so ist, bleiben nicht alle, Luzif4 ist mittlerweile nur noch Gast und seine Zonen sehen so vielfältig aus wie eh und je, aber leider ohne Möglichkeit, je wieder das Zonenrätsel in Gang zu bekommen. Und LiG30n wurde ja seiner Zeit von Sami9909 übernommen, deren Zone ja dann auch gelöscht wurde. Dann hatten Mr_000 und Ich unsere Zeit mit Äradur und tolle, von Roleplay durchzogene, Jahre. Aber auch das war irgendwann mit meiner Übernahme Äradurs vorbei und meine geplante Wiederbelebung blieb aus gegebenen Gründen aus. Mittlerweile erfreue ich mich aber wieder bester Gesellschaft im Süden, mit @Diver_01 und @Scenix, die mir seit 2015 die Treue halten, meinen noch "relativ" neuen Nachbarn @Aytchmann und @Dojando und meiner Freundin Atlacius, die sich seit kurzem im Norden meiner Zonen niedergelassen hat.
 
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Archäologische Funde im Osten Kabastiliens!

Die Res Publica berichtet:

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Als unser Fürst vor wenigen Monaten eine archäologische Expedition finanzierte, um Beweise für seine rechtmäßige Herrschaft über die Brachlande im Osten Kabastiliens zu suchen, dachten nur die Wenigsten, inklusive seiner Hoheit selbst, dass sie auch wirklich etwas finden würden.

Doch ein Exklusivinterview unserer Reporter mit dem Chef-Archäologen Felix Findetnix, Schwager des berühmten Gerold Findetgarnix, bringen erstaunliches zutage!

Nördlich des Paul’schen Hügels haben die Ausgrabungen an einer bisher völlig unbekannten Siedlung begonnen. Bisher freigelegt werden konnten: ein Stück einer früheren Straße, eine Schmiede oder ein Ort mit ähnlichen Eigenschaften, ein Fundament eines Turms, der leider selbst kaum erhalten ist. Vermutlich war dieser zu großen Teilen aus Holz gebaut und ist bei einem Feuer abgebrannt. Außerdem wurde ein Gebäude mit fast vollständig erhaltenem Keller gefunden! Mehrere Amphoren voll vergorenem Traubensaft konnten aus dem Keller geborgen werden. Der Testtrinker der Expedition Trin Knix war zum Zeitpunkt unseres Interviews jedoch noch nicht in der Lage, unserer Zeitung eine Einschätzung zum Amphoreninhalt zu geben.

Interviewer:

„Wie schätzen Sie die Ausgrabungen an diesem Ort ein? Gibt es Hoffnung auf noch mehr archäologischer Funde in dieser Gegend? Oder war das nur ein Glücksfund?“

Herr Findetnix:

„Wir können wahrscheinlich, nein, mit 70 äh 80-prozentiger Wahrscheinlichkeit, äh nein streichen Sie das, mit fast vollständiger Wahrscheinlichkeit sagen, dass in der näheren Umgebung unserer momentanen Ausgrabungsstätte noch Unmengen weiterer Gebäude zu finden sein werden! Wir können noch nicht das genaue Ausmaß dieser Siedlung ausmachen, aber wir gehen davon aus, dass diese Zivilisation das gesamte Tal östlich des Paul’schen Hügels bewohnt haben könnte.“

Interviewer:

„Und was können Sie unseren Lesern zum Untergang dieser Siedlung bzw. Zivilisation sagen? Gibt es Hinweise auf äußere Einwirkungen oder sind Sie zu einem anderen Ort migriert?“

Herr Findetnix:

„Zum Verbleib der Bewohner können wir zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht viel sagen. Was wir aber sagen können ist, die einzigen hölzernen Überreste der Gebäude, die wir finden konnten, waren fast vollständig verkohlt. Und es waren nicht viele Überreste. Also muss der Untergang der Siedlung mit hoher Wahrscheinlichkeit mit diesem Brand in Verbindung stehen. Was diesen jedoch ausgelöst hat und ob die Bewohner an diesem gestorben sind oder fliehen konnten, können wir noch nicht sagen.“

Interviewer:

„Eine letzte Frage noch. Und zwar, wie gedenken sie nun weiterzuarbeiten?“

Herr Findetnix:

„Das hängt nun an der weiteren Finanzierung des Projektes. Ziel der Expedition war es nachzuweisen, dass Kabastilien einen Anspruch auf die Brachlande im Osten hat. Dies können wir mit unserem momentanen Wissensstand noch nicht belegen, aber wir wissen, dass die Siedlung hier älter als Kabastilien ist. Denn unsere Vorfahren sind durch diese Täler gewandert und haben in ihren Reisenotizen keinerlei Kenntnis von diesem Ort notiert. Damit könnte sich unser Fürst als Protektor dieses Gebietes ausrufen, bis die wirklichen Eigentumsverhältnisse geklärt werden können. Das hängt natürlich daran, ob der Fürst uns weiterhin finanziell unterstützt bei unserer Arbeit. Um eine gesamte Stadt aus dem Boden zu heben reichen eben keine 50 Sirii, da können sie schon mindestens 3 Nullen dran hängen.“

Interviewer: „Vielen Dank für ihre Einschätzung Herr Findetnix“


Weder das Fürstentum Kabastilien noch diese Zeitung übernehmen Haftung bei unbefugtem Betreten der Ausgrabungsstätten und damit in Zusammenhang stehenden Verletzungen und größerem.
 
Das lokal ansässige Archäologen-Team hat definitiv gallische Vorfahren... :D
Wenn sie dort weitere Ausgrabungen machen, könnten sie vielleicht auf ansonsten leere Grabstätten mit Gebeinen ihrer eigenen Vorfahren stoßen... ...die Grabplatten markiert mit "Hatnix" und "Vergräbtnix"...
 

12. Ausgabe der Res Publica


Verabschiedung des 10. Annektionsstatuts durch unseren Fürsten!

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Mit Wirkung zum 18.02.24 hat unser durchlauchter Fürst das Gesuch der Ost Expedition angenommen und die Brachlande im Osten Kabastiliens seiner direkten Befehlsgewalt unterstellt. Des Weiteren sieht das Statut die Bildung eines dauerhaften archäologischen Stützpunktes nahe den Ruinen vor. Felix Findetnix wurde durch seine Erfolge im Laufe der Expedition zum Archäologischen Rat an den Hof des Fürsten bestellt und leitet nun sowohl die weiteren Ausgrabungen, als auch den Bau des neuen Stützpunktes und darf noch zusätzlich dem Fürsten jede, einzelne, noch so dämliche Frage beantworten.

Sein exklusiv Kommentar: „yeay…“​


Reaktivierung der alten Handelsstraßen!

Des Weiteren verfügt unser Fürst, es sollen die antiken Handelsstraßen im Osten Kabastiliens wieder reaktiviert werden und aus ihrem fast 74 Mondphasen andauerndem Schlaf gerissen werden!

„Um den Bau des archäologischen Stützpunktes zu versorgen und die Integrität der Kabastilischen Lande zu schützen, muss die Infrastruktur der Region unverzüglich an das kabastilische Straßennetz angeschlossen werden.“ Heißt es dazu im Amtsblatt Nr. 1275.

Dazu wird in den kommenden Tagen die ausländische Firma Kasallek zunächst die Straßen gründlich von Schutt befreien und anschließend den Schutt wieder aufschütten um die Straßen dort zu erweitern, wo sie gebraucht werden. Die Firma soll weitreichend an Projekten wie den Pyramiden oder dem Eiffelturm beteiligt gewesen sein. Oder so ähnlich…​


Weitere Funde an Ausgrabungsstelle!

Während der Vorbereitung des Annektionsstatuts hat die Expedition weitere Fortschritte gemacht!

So konnte ein deutlich längeres Stück Straße ausgegraben werden. Im Westen grenzt an diese Straße eine Struktur, die die Expeditionsteilnehmer als Gruft bzw. Krypta ausgemacht haben. Wie sie jedoch ins Innere kommen, ist bisher fraglich. Der Eingang ist durch massive Steine versperrt.

Am südlichen Ende der Straße konnte jedoch eine große Kammer ausgegraben werden, die fast vollständig erhalten geblieben ist! Nur der Eingang ist mit der Zeit von Erde und Gestein überlagert worden, der Rest ist wie durch ein Wunder verschont geblieben.

Leider durften wir während der laufenden Arbeiten an einem so bedeutsamen Fund nicht in die Nähe der Kammer, jedoch wurde uns folgende Aufnahme zugespielt:
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Zu sehen ist ein großes Wandrelief eines Drachen, dessen Flügel Feuer über die Erde zubringen scheinen. In der Mitte steht ein seltsamer, mysteriöser Stein, dessen Ursprung dem Expeditionsteam nicht erklärbar ist. Die Einschätzung des Expeditionsleiters Findetnix:

Herr Findetnix: „Joa was erwarten Sie jetzt von mir. Ist halt n Stein, der seltsame Runen trägt, so schnell können wir da jetzt auch nix zu sagen. Wir werden nun erstmal weiter untersuchen und haben bereits einen Geologen aus der näheren Umgebung angefragt. Wir erhoffen uns von Herrn Gerol Stein genauere Erkenntnisse darüber, mit was für einer Art Material wir es hier zu tun haben“

Während unser kühner Reporter Herrn Findetnix interviewte, nahm es einer seiner Mitarbeiter wohl nicht ganz so genau mit „Wir warten ab und schauen dann weiter“, sondern nahm enthusiastisch mehrere Abdrücke der Inschriften, wobei er versehentlich mit der Hand den seltsamen Stein berührte. Sofort erschütterte ein Schrei die Kammer, der aus dem Wandrelief zu kommen schien und über ganz Kabastilien sowie angrenzende Königreiche hinweg zu hören war. Die Expeditionsteilnehmer sowie unser Reporter erlitten dabei zum Glück nur leichte Verletzungen, wie etwa Hörstürze oder blutende Trommelfelle. Bislang gibt es keine Hinweise auf weitere Folgen dieses Zwischenfalls.

Es bleibt abzuwarten, wofür dieses akustische Signal, bzw. die Mechanik dahinter früher einmal genutzt wurde.
Wir bleiben dran!
 

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