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Cooles Event auf jeden Fall, hatte meinen Spaß.
Auch interessant, diesmal kann man theoretisch (mit sehr viel Mühen und Kreativität) vom Ende bis zum ersten Test zurückspringen. Das finde ich sehr schön.
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Kammer 1 | 2min 56sec 916ms | Kammer 7 | 3min 3sec 254ms |
Kammer 2 | 2min 41sec 495ms | Kammer 8 | 35min 65sec 450ms |
Kammer 3 | 29min 13sec 292ms | Kammer 9 | 6min 9sec 603ms |
Kammer 4 | 26min 53sec 999ms | Kammer 10 | 19min 30sec 200ms |
Kammer 5 | 9min 48sec 995ms | Kammer 11 | 14min 36sec 804ms |
Kammer 6 | 5min 26sec 313ms | Gesamt | 2h 52min 54sec 692ms |
Bin jetzt auch durch und kann mich dem eigentlich nur anschließend! @Vani22So, da ich durch bin, gibt’s hier mal mein Feedback
Erstmal ein dickes Dankeschön für das Event! Hat mir wirklich Spaß gemacht – und das will was heißen, denn normalerweise verbringe ich mehr Zeit damit, in den Abgrund zu stürzen als tatsächlich zu springen. Aber diesmal? Relativ flott durch! Entweder werde ich langsam richtig gut oder ihr habt Mitleid mit uns armen Seelen gehabt.
Zum Vergleich:
Also, war es jetzt zu einfach oder bin ich einfach besser geworden? Wahrscheinlich liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen – oder ihr habt einfach die Schwierigkeit runtergedreht, damit weniger Tastaturen und Mäuse sterben müssen.
- Virtual Lab 1.0 – Nach 20 Stunden resigniert und bei Kammer 4 den Rage-Quit hingelegt.
- Virtual Lab 2.0 – Stolze 36 Stunden gebraucht, bis endlich der Erfolg aufploppte.
- Virtual Lab 3.0 – 18 Stunden pure Qual, und davon 10 Stunden nur fürs die Abreise.
- Virtual Lab 4.0 – Zack, nach 4 Stunden und 30 Minuten war der Drops gelutscht.
Was mir besonders gefallen hat: Die Checkpoints waren fair gesetzt, und die nervigen Glasscheiben-Sprünge (a.k.a. „Ich-verfluche-den-Mapbauer“-Momente) waren angenehm selten. Das hat den Spaßfaktor für mich persönlich massiv erhöht!
Aber – und das muss ich wirklich anmerken – es fehlten ein paar richtig fiese Sprünge. Ich habe kein einziges Mal Alt + F4 gedrückt. Kein Wutanfall!? Soll ich mir etwa angewöhnen, ruhig zu bleiben?
Fazit: Super Event, aber das nächste Mal bitte wieder ein bisschen mehr Salz in die Wunden streuen. Sonst wird das hier noch eine Wohlfühloase!
Hallo,
danke für das Event, hat im Großen und Ganzen Spaß gemacht, insbesondere am Anfang. Gen Ende haben die Level in meinen Augen leider etwas nachgelassen.
Da sich gewünscht wurde, dass ich es hier anbringe: Ich würde es befürworten, Level entweder zu 100% eindeutig zu gestalten, jegliche Alternativrouten (ohne Barrieren) zu unterbinden, oder die Checkpoints überspringbar zu machen. Speziell in den Leveln 7, 8 und gerade in der 10 führte das zu Problemen, bzw. zwingt dazu trotz eigentlich bereits durchgespieltem Level zurückzugehen und einen anderen Weg zu nehmen.
Als Beispiel mal zwei Bilder aus Level 10.
Hier kommt man kurz davor raus, sieht den Ausgang und kann über ein paar Glassprünge direkt dahin.
Anhang anzeigen 76449
Stattdessen wird man aber im Nachgang genötigt, sich umzudrehen und weitere Springe in die Gegenrichtung zu unternehmen, nur um einen Checkpoint einzusammeln und dann den gleichen Teil erneut zu absolvieren.
Anhang anzeigen 76450
Auch Level 7 ist suboptimal, weil man dort keine Rückfallebene dazwischen hat und der Checkpoint eher versteckt liegt, aber zwingend nötig ist für das Absolvieren.
Für mich machen Jump-and-Runs nicht nur die Sprünge aus, sondern auch die Wegfindung und die Suche nach kreativen Lösungen. Ein gutes Beispiel dafür (zwar innerhalb eines Checkpointbereichs) ist in meinen Augen Level 4 des 3. Virtual Labs. Hier wurde zwar noch während des Events umgebaut, um dies zu verhindern, aber knapp daneben gibt es eine weitere Route um den normalen Weg zu umgehen.
Ich finde ihr nehmt damit etwas den Spaß aus der Sache. Was spricht dagegen, das ganze entspannter zu sehen? Teils sind die Alternativrouten schwerer, aber lustiger. Es macht Spaß zu Entdecken. Und wenn während des Events nichts umgebaut wird hat auch jeder die gleichen Chancen, egal welche Route er wählt.
Bei den Checkpoints würde es mich zudem freuen, wenn die Positionierung des Spielers immer zentral und in Fahrtrichtung ausgerichtet wäre. Aktuell ist das ja, glaube ich, noch so, dass dies vom ersten drauftreten abhängt. Teils wurde ich so aber direkt in Lava geworfen oder hab wirr in die Gegend geguckt und mich so direkt in den Tod gestürzt. Dies ist aber nur ein kleines Detail.
Das soll aber das Event nicht schmälern. Es gab einige baulich und spielerisch schöne Level und lustige Ideen wie die löchrige Eiswelt. Mit für mich ca. 2,5h war es das leichteste der Virtual Labs, aber ein Grund mehr, das noch zu steigern. Auch die angenehmere Abreise ist positiv zu erwähnen.
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