Es begann mit "Palo Santo"...

Ich bin gerade zum erstemal da, weil ich zuvor keine zeit fand und habe mich in die Bäume noch mehr verliebt!

*kuschelt aktuell mit den Bäumen*
 
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Palo Santo in neuem Blätterkleid

Leider erlitt Palo Santo gegen Ende letzten Jahres einen starken Blattlausbefall der ihn seine beiden Kronen kostete. Mit viel Pflege, der Hilfe einiger fleißigen Insekten und viiieeel Laub und Gedult kultivierte er eine neue, noch immer etwas kantige, dafür aber eine irrwitzig ausgebaute Krone.

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Durch die große Krone wuchs ein begehbares Astwerk heran, Baumnomaden und anderes Getier besiedeln dieses mittlereile. Die Wege sind abenteuerlich und irreführend, es gibt einiges zu entdecken und anderes zu finden.
Ein ruhig gelegener Teich zum Ausruhen, eine Eisbärtherapie und ein Pavillon sind u.a. erholsame Möglichkeiten auf der Reise durch die Kronen.

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Auch im inneren des Stammes änderte sich Flora und Fauna. Durch Hüpfen und Luft anhalten gelangt man nun in die Kronen, hüpfend erhascht man womöglich eine Apfeltasche und einen Blick nach draußen.


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Wichtig zu erwähnen sind meine 263 Tode aus den Statistiken, welche zeigen wie gefährlich die Erkundung Palo Santos sein kann.
Bei Besuchen also immer schön uffbasse und wertvolles Zuhause lassen!

Koordinaten 2690 / 70 / -1190



Shmierige Grüße:pardon:
 
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Gestern Abend hatte ich mal die Gelegenheit mir den großen Baum anzusehen und auch die Geisterbahn.
Absolut empfehlenswert! Schaut mal vorbei.
Hier ist wahre Baukunst zu bestaunen, Detailverliebtheit und beeindruckend große Plätze innerhalb des Baumes. Allein die Größe des Baumes und die Form ist beeindruckend.

In der Krone sieht man einen schönen Teich und an der Seite bringt eine Vogelmutter ihrem Baby gerade etwas Essen.
Die Geisterbahn am Fuße des Baumes ist auch echt gut gemacht!!

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Update Natürlich

Die Flora und Fauna um Palo Santo herum entwickelte sich in der letzten Zeit unaufhaltsam zu einem prächtigen Garten voller blühendem und krabbelndem Leben und ist zu einem großen Erlebnis und Erholungsraum geworden. Pflanzen und Tiere weiteten sich auf die umliegende Natur aus und erschlossen sich dadurch neue Lebensräume. Und da die Natur kaum mehr aufzuhalten ist, weitet diese sich sogar auf umliegende Zonen aus :whistling:


Nahe des Bahnhofs errichteten Wissenschaftler ein biologisches Forschungsinstitut um den Naturphönomänen und Begebenheiten um Palo Santo herum mit dem integrierten Bioskop auf den Grund zu gehen. Das Gebäude ist über einen speziellen Eingang "um die Ecke" erreichbar.
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Riesenameisen formieren sich langsam, sie tauchten am hundertjährigen Steingarten auf und sind längst am Erklimmen der Umgebung, - insbesondere Willi-André.
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Es tauchte ein Pilzkäfer auf, zwei Schildkröten wurden gesichtet und ein völlig neues Tier entdeckt, - eine käferartige Kreuzung zwischen Maulwurf und Schnabeltier?!
Eine Libelle fliegt über den See und auf Palo Santos Krone hat eine Vogelmutter gebrütet. Das Küken ist frisch geschlüpft und trägt noch Eierschale auf dem Kopf :love:



Mittlerweile hat der Homosapiens Einzug in das Gebiet gefunden, eine Paar wohnlicher Gefährte sind zu Dauerparkern geworden, eine Taverne lädt zum dönieren ein und das Haus Nr. 1 stand natürlich als erstes.
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(Eine enstehende Wagenburg?!)


Im Wurzelwerk Palo Santos tat sich Inti hervor, der Urvater der Inkas. Er beschützt und bewacht alles um sich herum. Lässt du dich aber von ihm verschlucken gerätst du auf eine Reise (Bahnfahrt) durch seinen Höllenschlund.
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(Um einen effektvolle Fahrt zu haben lasse ich vorher Spinnen spawnen, diese werden euch nicht gefährlich! Daher empfehle ich auf eine Einladung im Chat zu reagieren, so ist der Spinnenspaß garantiert.)


Und die Nachbarin, die Erdbeermaus, hat sich ein Haus gebaut (Zone @LejoTheRat #1) und produziert dort feinste Erdbeermarmelade, die sie stets frisch von ihrem Erdbeerfeld erntet.
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Sie gründete sogar ein Internat (Zone @LejoTheRat #2) für Erdbeermäuse und führt einen kleinen Hofladen in dem sie ihre Marmelade sporadisch anbietet.

Außerdem sind einige versteckte Gänge, unterirdische Wege und andere verrückte Dinge entstanden.

Bei einem Besuch empfiehlt es sich auf wegweisende und nützliche Schilder zu achten, auch die Map hilft bei der Orientierung über die Zonen und gibt die ein oder andere schöne Perspektive wieder.



Schöne Grüße aus der Baumshmide,
gehabt euch wohl!
 
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