
Kleine Information
Hallo erstmal. Diese Projektvorstellung wird etwas ganz anderes werden. Ich verpacke meine Vorstellung in einer Geschichte, da ich privat gerne schreibe. Ich bitte Euch, wenn grammatische Fehler aufgefallen sind oder der Satzbau etwas seltsam klingt, dies zu entschuldigen. Schaut Euch doch dann bei Smauqi's Spielervorstellung vorbei, wenn Ihr mich besser kennenlernen wollt.
Ich bitte Euch, dass Ihr in meiner Projektvorstellung keine Kommentare darunter schreibt. Wenn Ihr es mögt, drückt einfach den Danke-Button oder schreibt einfach HIER! ein paar Kommentare rein. ( bitte auf HIER! klicken )
Ich Danke Euch und wünsche Euch viel Spaß beim lesen.
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- Die Flucht aus Hochfurth
- Das Reich der blühenden Bäume
Die Flucht aus Hochfurth
Es war eine sehr ruhige Nacht in Hochfurth. Ich verließ meine kleine Hütte und spazierte durch die Stadt. Am Himmel leuchteten die Sterne und der Mond schien auch sehr helle, so dass die Straßenlaternen schon fast überflüssig waren. Eine Weile wohnte ich hier und einige Stadtbewohner mieden mich. Kaum einer kannte mich, doch ich kannte jeden Bewohner hier.
Manche tuschelten, dass ich mich mit Tieren verstünde und selbst das gefährlichste Tier krümmte mir kein Haar. Es stimmt auch das ich dies kann. Aber hängt man es an der großen Glocke, wird man direkt als Hexe abgestempelt. Egal ob man eine Gute oder eine Böse ist. Die Menschen fühlen sich nicht bereit, für was neues ihr Herz zu öffnen. Deswegen schwieg ich. Es gibt viel mehr dahinter. Wenn die Bewohner wüssten, dass ich mich in ein roten Drachen verwandeln kann, wäre es mein sicherer Tod. Aber zu dieser Nacht wollte ich mich verwandeln und durch die Lüfte fliegen und meine Flügel ausbreiten. Es waren schon Jahre her, dass ich geflogen bin.
Als ich an ein ausgebrandten Bauernhof ankam, legte ich meine Sachen ab und verwandelte mich in ein großen roten Drachen. Mein Bauch war schwarz mit einzelnen goldenen Schuppen bekleidet. Mein Körper hatte fast jeden Rotton. An den Flügeln ging das Rote bis in die schwarze Farbe hinein. Meine Augen waren in ein glänzenden Bernsteinton.
Ich nahm Anlauf und flog in die Richtung zum Mond und spührte jeden Windhauch an meinem Körper. Ich blickte nach Hochfurth. Vom Weitem sah die Stadt aus als würden kleine Diamanten leuchten. Meine Augen leuchten bei diesen Anblick. Ich drehte mich im Himmel und flog wieder zurück zum abgebrannten Bauernhof. Meine Blicke schweiften nach der Landung umher, um sicher zu gehen, dass keiner in der Nähe war.
Als ich mich wieder zurückverwandelte, hatte ein kleines Mädchen mich ganz erschrocken angeschaut und zitterte am ganzen Leib.
Ich habe mich doch extra umgeschaut das keiner in der Nähe war. Was mache ich nur?
Ich näherte mich dem Mädchen und setzte mein freundlichstes Gesicht auf und wollte das Mädchen an die Hand nehmen. Doch sie ging schnelle Schritte zurück und fing in Richtung Hochfurth zu laufen.
'Hilfe, hilfe! Eine Hexe ist hinter mir her.,' schrie das Mädchen.
Ich versuchte das Mädchen ein zu holen doch sie entschwand in den Gassen und kam durch die kleinsten Löcher durch. Völlig aus der Puste stand ich mitten auf dem Platz vor der Kathedrale und die ersten Soldaten Traten hervor mit ausgestreckten Schilder und Schwerter.
Mein Herz klopfte stärker.
'Ich habe es gesehen. Sie kann sich in ein großen bösen Drachen verwandeln.,' mit zitterigen Finger zeigte sie auf mir.
Die Soldaten traten näher und hielten weiterhin die Waffen in meiner Richtung.
'Was haben wir denn hier? Ich wusste gar nicht das frauen ein Tierschweif besitzen.,' rief ein Soldat.
Verdammt. Bei dem Chaos habe ich mich noch nicht kompeltt zurück verwandelt. Der Soldat trat auf mein Drachenschweif und lachte Laut. Es schmerzte so stark, das ich den Tränen nahe war. Er nahm den Schweif und zog daran, um testen zu wollen ob er wirklich echt ist.
Mein Verstand setzte aus, drehte mich zu diesen Soldat und spuckte Feuer. Nur ein Todesschrei vom Soldaten hallte durch die Nacht.
'Verbrennt die Hexe!,' rief einer von den Soldaten.
Kreidebleich rannte ich aus Reflex weg durch die ganze Stadt und versteckte mich in einer Gasse. Ich sah nur, dass die Soldaten an mir vorbei rannten, so dass ich kurz aufatmen konnte.
Plötzlich öffnete sich eine Tür und ein Bürger war zu sehen. Sein Gesichtsausdruck war sanft aber auch etwas überrascht. Er schaute meinen Körper an und bemerkte meinen Schweif von einem Drachen. Aber er zeigte keine Angst. Ganz im Gegenteil, er zog mich in seinem Haus.
'Wie ich sehe, steckst du in Schwierigkeiten.,' sagte der Bürger. Ich nickte.
'Hast du keine Angst vor mir? Willst du nicht die Wachen rufen?,' fragte ich mit zitternde Stimme und schaute panisch aus dem Fenster hin und her.
'Warum sollte ich? Du hast nie Jemand etwas zu Leide getan und ich will dir helfen aus Hochfurth zu kommen. Ich kenne ein Ort, wo man dich so akzeptiert so wie du bist. Achja du kannst mich ruhig arturoog nennen. Wie lautet dein name denn?,'
Ich zögerte etwas und schaute in seinen Augen, die sich in sein volles Haar und Vollbart versteckten.
'Mein Name lautet Smauq.'
Arturoog lächelte sanft und zeigte mir eine Skizze der Stadt. Mit dem Zeigefinger zeigte er mir, wo wir hin müssten, damit ich in Ruhe leben konnte.

Plötzlich standen vor der Tür massig viele Soldaten und traten die Tür ein. Ich wurde panisch und wollte noch gar nicht sterben. Arturoog nahm ein großen Umhang, legte es sich in windeseile an nahm meine Hand und rannte mit mir in ein Hinterausgang. Wir rannten so schnell wir konnten. Direkt hinter uns liefen drei Soldaten hinter her. Meine Lunge brannte. Auch wenn ich nicht mehr konnte, rannte ich um mein Leben. Ich schaute nicht zurück und rannte mit Arturoog eine Weile weiter.

'Wir sind endlich da,' schnaufte arturoog und schmiss sich ins hohe Gras vor Erschöpfung.
Ich schaute mich noch stark um, ob wir die Soldaten wirklich los geworden sind und ließ mich auch ins Gras fallen.
Wir blieben eine Weile so liegen.
'Hauptsache wir haben es beide überlebt.,' er stand auf und half mir wieder hoch und zeigte mir, wovor wir standen.

'Wilkommen im Sakura-Dorf', sagte Arturoog. Meine Augen weiteten sich. Wir sind ja plötzlich an ein ganz anderen Ort hier. Wie ist es nur möglich? Aus meinen Gedanken gerissen wollte sich arturoog sich verabschieden.
'Du kehrst zurück?', fragte ich.
'Ja, sie wissen durch mein Umhang nicht wie ich aussehe und wie du kann ich auch ein bisschen hexen und kann Menschen das Gedächnis rauben. Und nun muss ich mich darum kümmern, dass sie alle diesen Vorfall vergessen. Pass gut auf dich auf, Drachenmädchen Smauq.,' drehte sich umd winkte und ging gemütlich zurück nach Hochfurth.
Was mich auf der andere Seite dieses chinesischen Dorf erwarten wird?
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