Bei ihren Beutezügen profitierten die Lomahren von ihrer jahrelangen Erfahrung im Umgang mit Angelruten und der Tatsache, dass Hakenlöser nicht zur Notfall-Ausrüstung von Schiffen gehören.
Ihre Angriffe konzentrierten sich hauptsächlich auf Handelsschiffe des UWMC, welche der tödlichen Präzision der Fischer schutzlos ausgeliefert waren. Berichten zufolge war die Vorgehensweise dabei immer gleich. Die Angriffe kamen unvorhergesehen und nahezu lautlos. Nur das Zischen der Leinen war zu hören während die Besatzung Mann für Mann in hohem Bogen von Deck gerissen wurde. Historiker sagen, dass die Angriffstechnik der Lomahren der Grundstein für die heute verbreitete Wurftechnik des "Fliegenfischens" war.
Nach ersten missglückten Angriffen der UWMC-Marine auf die Armada de Lomahr bauten die Fischer aus ihren erbeuteten Gütern eine Festung auf dem Wasser die vor allem durch ihre dicke, umschließende Mauer bekannt wurde. Diese Mauer hinderte die UWMC'sche Marine für mehrere Monate an einem erfolgreichen Präventivschlag. Erst gegen Ende 2015 gelang es Ihnen mithilfe von dressierten Tintenfischen und den königlichen Meerschweinchen einen erfolgreichen Angriff zu führen und Lomahr zu übernehmen.
Ob es Überlebende auf Seiten der Lomahren gibt ist bis dato unbekannt, da niemand den Standpunkt ihrer Betten kennt, jedoch wurden auf Veranlassung des Königs die Mindestlöhne für Fischer erhöht um weitere Ausschreitungen zu unterbinden. Die Festung wurde bis auf einen Teil der Mauern zerstört und nach der Norderweiterung Ende 2015 von Siedlern aus dem Süden neu aufgebaut und modernisiert.
Heute gilt Lomahr als einer der wichtigsten Posten im nationalen und internationalen Handel zu Wasser und wuchs innerhalb kürzester Zeit zu einem Vorzeigemodell der nördlichen und östlichen Handelskultur. Diese Einflüsse spiegeln sich vor allem in der Architektur wieder. Mithilfe von importierten Hydraulik-Maschinen gelang es den heutigen Bewohnern von Lomahr eine lebhafte und moderne Umgebung zu schaffen, die den größten Häfen des Landes in punkto Schnelligkeit und Sicherheit in nichts nachsteht.
https://unlimitedworld.de/dynmap/?w...oom=6&x=-1680.1250000000002&y=64&z=-3572.1875
Für ein paar schöne Blicke vom Wasser aus empfehle ich ein Boot mitzunehmen (in Zukunft wird es aber auch einen Spender auf der Anlage geben)
Vom Warp der Norderweiterung (/warp norden) nimmt man die Nordstraße bis zum nördlichen Bahnhof (dieser befindet sich auf der linken Seite der Straße). Im Bahnhof angekommen nimmt man den Gleis Richtung Westen bis zur Endstation.
Von dort aus läuft man nur ein paar Blöcke Richtung Osten und schon sollte das Projekt in Sicht kommen. Die Zone hat drei Eingänge - im Osten und Westen sind die Einfahrten für Handelsschiffe und im Norden befindet sich der "Haupteingang"
Das Projekt beindet sich natürlich noch in der Bauphase. Daher gibt es einige Stellen mit unvollendeten Gebäuden, viel fehlende Inneneinrchtung, mangelnde Details und auch Kletterhilfen aus Erde/Sand
Was es bereits zu sehen gibt:
-Haupteingang
-Wohnkomplex
-Wasseraufbereitung (Entsalzungs- und Remineralisierungsanlage)
-Tiergehege
-Kneipe/Pension
-Bürgermarkt
-Hafen mit Hauptlager
-Sanktuarium Handelsschiff
-Konoha Handelsschiff
In Planung:
-Inneneinrichtung (Wohnkomplex, Haupthaus, Entsalzung)
-Anleger bei Haupteinfahrt
-diverse kleine Details
-...
Mein Dank an alle, die mir bereits (in welcher Form auch immer) unter die Arme gegriffen haben.
Zahlchen, GoodKing, Suricatoo_, TMD, Tenebra99, Kirlo, Morock, RikuShadowclaw, DerSetra, Luxlumina, Larsiminer, Dubbnium,...
Wer spenden möchte kann dies gerne ingame bei mir tun.
Was ich momentan besonders gebrauchen kann sind alle Arten von Deko (wie Blumen, Teppiche, Kessel, Amboss, Zaubertisch etc)
~~~| Mehr Bilder |~~~
Damit alle Spawner aktiv sind (und die Anlage in Betrieb geht) solltet ihr euch auf die Druckplatte der erhöhten Plattform stellen. Die Spinnen sammeln sich nun in der Mitte des "Opferraumes".
(um Zeit tot zu schlagen könnt ihr euch eine Angel mitnehmen; Wasser ist vorhanden)
Sobald ihr die Druckplatte verlasst, werden die Spinnen eingeschlossen, kurz mit Lava angezündet und nach Ablauf eines Timers mit Wasser gelöscht. Sie haben nun nur noch ein halbes Herz und sind ganz leicht von Hand zu töten. Der Ausgang befindet sich (von der Plattform aus gesehen) am Ende des linken Ganges.
Bilder vom Weg, Spawner, ... (etwas düster)
Ich versuche diesen Thread regelmäßig bis zum Abschluss des Projektes zu füttern und zu aktualisieren.
Danke für eure Aufmerksamkeit
die Stulle
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