Laberthread

Holgerchen

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4 Sep 2016
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Hier kommt alles rein, was euch so auf den Herzen liegt, was in sonst kein anderes Thema passt und was auch nicht unbedingt was mit MC bzw. UWMC zu tun hat.

Ich fang dann mal an:

Am Freitag war ich eigentlich nur auf der Suche nach ner DVD bzw. 3er DVD-Set für meine Schwester, da sie am Montag Geburtstag hat. Bin dann auch irgendwie im Mediamarkt in Coburg gelandet. Durchgeschlendert, das DVD-Set zwar ned gefunden, aber dafür spottbillig ne SSD ergattert. Samsung EVO 860 für 115 Euro die 500er Version. Die 1 TB-Version unter dem gleichen Namen kostet gerade mal 90 Euro mehr. Mal sehen, werd mir fürs externe Datengrab noch so eine besorgen. Hätte ich endlich mal Geschwindigkeit mit Robustheit gepaart. Derzeit werkelt ne WD Red als externe Platte. Von den My Passport halt ich ned viel. Hat folgenden Grund: WD baut die USB-Anschlüsse bei ihren MyBook oder MyPassport Platten direkt auf die Controllerplatine. Wenn da was mal flöten ist, hat man keine Chance, an die Daten ranzukommen.

Die 3er-DVD-Packung hab ich dann bei Amazon bestellt :doofy::D


Derzeit zieh ich meine Windows 10-Installation von der 250 GB SSD auf die 500 GB SSD um.
 
Kennt sich jemand ganz gut mit Virtualbox aus? so also Status Guru?

Ich hab mir Ubuntu-Images runtergeladen. Die wollte ich in Virtualbox testen. Sprich Image laden und mal probieren, ob ich damit klar komm. Erstellt hab ich eine VM mit "sonstiges Linux 2.6", da es mit dem aktuellen Kernel nicht weiterlief.
Zur Sprachauswahl komm ich noch, nen Bootbildschirm bekomm ich auch serviert. Nur nach dem Bootbildschirm kommt nur noch Klötzchengrafik.
Hab ich was bei den Grafikeinstellungen übersehen? Virtualbox ist die letzte aktuelle Version.
 
Der Wer-als-letzter-Antwortet-Thread hat sich auch zu sowas entwickelt (Ich bin zu dumm zum Verlinken)
 
@Holgerchen warum ne SSD als Datengrab? Viel zu teuer! Bau die HDD aus ihrem Gehäuse aus und schieb sie in den Rechner oder kauf dir ne neue. Von den 1TB-Modellen abgesehen ist der Richtpreis bei ungefähr 40€ pro TB, das wäre bei der selben Investition fast das achtfache an Speicher.

(Das setzt natürlich voraus, dass wir dasselbe unter Datengrab verstehen... Entweder selten verwendete Dateien, oder aber Dateien, bei denen die Lesegeschwindigkeit sekundär ist...)
 
Kennt sich jemand ganz gut mit Virtualbox aus? so also Status Guru?

Ich hab mir Ubuntu-Images runtergeladen. Die wollte ich in Virtualbox testen. Sprich Image laden und mal probieren, ob ich damit klar komm. Erstellt hab ich eine VM mit "sonstiges Linux 2.6", da es mit dem aktuellen Kernel nicht weiterlief.
Zur Sprachauswahl komm ich noch, nen Bootbildschirm bekomm ich auch serviert. Nur nach dem Bootbildschirm kommt nur noch Klötzchengrafik.
Hab ich was bei den Grafikeinstellungen übersehen? Virtualbox ist die letzte aktuelle Version.

Ein mögliches Problem könnte durchaus sein, dass dein Image nicht mit den notwendigen Treibern ausgeliefert wird und diese auch nicht runterlädt, warum auch immer. An der Stelle könntest du versuchen, die VirtualBox-Gasterweiterungen zu installieren.

Aber grundlegend muss ich sagen, dass es mir schwer fällt, dein Problem nachzuvollziehen, da auf meinem Laptop ein voll funktionsfäiges Ubuntu-Gastsystem läuft, welches ich mit der ISO des Entwicklers installiert habe. Kenner wissen ja, dass ich damit meinen TS-Bot betreibe...
 
Hmm. dann hab ich wirklich keine Ahnung, was da los ist. Muss ich doch mal nach dem vmware player suchen... Virtual PC scheidet aus, da spätestens beim Start einer VM der Computer nen Totalabsturz vollzieht. Ist schon seit Windows 8 so bei mir. Mit Win 7 läufts komischerweise. Ausserdem hab ich da noch nie ne Linux-Distri zum Laufen gebracht.

Will halt einfach mal probieren, welche Distri ich auf mein Netbook spielen und dann im Feuerwehrhaus als Schulungsrechner verbleiben lassen kann. Win 7 ist für dem Ding etwas hart an der Grenze. Distri muss beinhalten:
- GUI
- Was, damit man PDF-Dateien oder so Präsentationen aufbekommt (glaub Libre Office taugt dafür)
- Was zum Filme abspielen
- Unterstützung fürs interne UMTS-Modem

Gut wärs, wenn die FN-Tastenkombis mit funktionieren.

Das Netbook ist halt eher so Standardkost:
Intel Atom N450, 1 GB Ram, Intel Schmalspurgrafik mit der absurden Auflösung von 1024x600.
Kurzum Samsung N230 Storm
 
Das Netbook ist halt eher so Standardkost:
Intel Atom N450, 1 GB Ram, Intel Schmalspurgrafik mit der absurden Auflösung von 1024x600.
Kurzum Samsung N230 Storm

Und ich dachte immer, zumindest 4 Gigabyte RAM und zwei Kerne mit SMT seien inzwischen Mainstream...

Nun gut, aber allgemein sollte ein beliebiges Linux mit einer Nutzeroberfläche deiner Wahl lauffähig sein. Du kannst die ISO-Datei eines beliebigen Linux häufig mit einem Drittanbieterprogramm auf einen USB-Stick schreiben oder auf CD/DVD brennen und den Rechner von dort aus starten, da viele Installationsabbilder eine LiveCD-Funktion bieten, mit der man das Betriebssystem testen kann. Meist ruft man während des Startvorganges mit F8 ein Boot-Menü auf, welches einen auswählen lässt, von welchem Gerät man starten möchte und wählt dann den entsprechend vorbereiteten USB-Stick aus.

Im Falle eines UEFI musst du häufig die Secure-Boot-Funktion und/oder die Schnellstartoption des UEFIs deaktivieren. Aber wenn das Gerät älter ist, sollte das nicht der Fall sein.
 
Das Netbook ist halt eher so Standardkost:
Intel Atom N450, 1 GB Ram, Intel Schmalspurgrafik mit der absurden Auflösung von 1024x600.
Kurzum Samsung N230 Storm
Dass damit viele Betriebssysteme/Distros nicht gut zurecht kommen, kann ich mir gut vorstellen. Meiner Erfahrung nach füllt Windows 8 alleine schon fast deinem ganzen Gigabyte RAM, viel mehr ist da also nicht mehr drin.
Etwas schlankes muss her. Ich gehe mal davon aus, dass es ein 32 Bit System ist.
Eine bisher nicht so verbreitete Distribution mit der ich viele gute Erfahrungen gemacht habe ist MX-Linux. xfce Desktop, basiert auf Debian, kommt mit etlichen hilfreichen hauseigenen MX-Tools daher und hat eine hilfsbereite Community (englisches Forum). Ich denke, das solltest du darauf zum Laufen bringen: https://mxlinux.org
 
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Ok, mal anschauen.
Das mit dem Speicher stimmt. Selbst n Win7 Starter lässt die Platte dauerrödeln.
 
Und da ich ja öfters mal mit alten Rechnern arbeite, hier noch was aus meiner Kuriositätensammlung. Fujitsu Siemens Scenic xB.

Bevor mich jemand löchert: Ja, das Netzteil ist wirklich so n spezielles Format. Es verhält sich zwar ATX-konform, von den Abmessungen her passt es ned mal zu SFX.

Und ja. FSC war schon immer mutig. Über den Netzteillüfter haben die nen Plastikkanal gebastelt und so den Prozessor mitgekühlt. Für die Lüfterregelung ist noch n eigener Anschluss auf dem Board. Der hat die Drehzahl hochgeregelt, wenns dem Prozessor zu warm wurde. Hatte es mal ausgetestet. Da das Board selber schon den CPU-Lüfter temperaturabhängig regelt, erschien mir das mit dem Netzteil eher als sinnlos.

So, nun zu den Fakten:
Board ist das Fujitsu-Siemens D1171-B13. Es hat den Intel i810 Chipsatz. Kenner von euch werden die Limitierungen kennen, insbesondere des Arbeitsspeichers. Für die, die den nicht kennen: keine AGP-Unterstützung, Speicherlimitierung auf 512 MB SD-Ram.
Das Board selbst verkraftet Prozessoren der Celeron- und Pentium-3-Reihe bis 1000 MHz.

Besonderheiten des Boards:
- temperaturabhängige Steuerung des CPU-Lüfters, so kann man größere Lüfter-/Kühler-Kombinationen verwenden und der Prozessor bleibt kalt, insofern man noch für den Sockel fündig wird.
- 4 MB eigener Grafikspeicher. Der Arbeitsspeicher bleibt fürs System voll erhalten.

Natürlich hab ich auch die Limitierungen ausgereizt. Sprich n 1 GHz Pentium 3 und 512 MB SD-Ram. Offiziell unterstützt das Board nur 100er, der Speicher ist n 133er und das Board läuft trotzdem ohne Mucken.

Dann noch ne Intel Deskpro 10/100 Netzwerkkarte. Für die Kiste ausreichend.

Dazugekauft hab ich mir ne USB-2.0-Karte und ne PCI-Grafikkarte. Letztere ist ne Geforce 5200 mit 128 MB Ram.

Festplatte ist ne WD400BB. Unglaublich langlebig, die Teile.
Ansonsten halt das Übliche zu der Zeit. Diskettenlaufwerk, DVD-Rom, CD-RW, wobei ich eher glaub, dass das DVD-Rom nachgerüstet wurde.
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*Holgerchen kann ab heut die DMG am laufen halten*

Für die, die ned wissen, was die DMG ist:
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Bekomm bald n neues Spielzeug. Ne DMG DMF 260/7. Kann ich endlich Teile mit mindestens 2,50 Meter Länge in einen Zug bearbeiten.

k116_090120_01.jpg
 
Das ist eine CNC Fräsmaschine, ich arbeite mit solchen Maschinen rum.


@Holgerchen was ist dein Beruf ?

Jop. CNC-Fräser. Bereich Sondermaschinenbau, hauptsächlich Kunststofftechnik. Die "dicke Berta" haben wir uns nur deswegen gekauft, da wir auch an Elektrolyseuren für Wasserstofftankstellen arbeiten. Da sind Bauteile dabei, die sind so um die 2 Meter lang, auch mit seitlichen Bohrungen.
 

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