Die Geschichte mit den offenen Fragen - Hilfst Du mir?

Altan

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29 Dez 2022
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So endet nun die Geschichte über diese mystische Angel und ein kleines Event beginnt.


Häh....? Was soll das? Eine Geschichte hier im Event Bereich? Ich checks gerade nicht!
So ähnlich könnten einige Leserinnen und Leser hier wohl denken.
Seid unbesorgt, hier könnt ihr etwas gewinnen, wenn ihr diesen ganzen Forenbeitrag aufmerksam lest.

Anfänglich wollte ich diese Angel wegen Mangel an Diamanten verkaufen.
Dann dachte ich mir: "Hey, mach ein kleines Schreib-Event daraus und verlose die Angel an die Person, welche mir die beste Geschichte zu meinen folgenden Fragen sendet."
  1. Wer ist Samira Exdorus?
  2. Warum hat sie gerade mich ausgesucht?
  3. Woher kam der plötzliche Nebel?
  4. Welche Bedeutung hat der sonnenförmige Fisch an der Angelspule?
Diese Fragen wurden in meiner Geschichte noch nicht beantwortet. Nun liegt es an euch, diese Fragen mit schönen Kurzgeschichten zu beantworten.

Neue Gewinnverteilung.
Bitte den Spoiler unten rechts (Neue Gewinne durch edle Spender) beachten.


Verlängerung des Abgabetermins:
15.03.2023 - 22:00 Uhr


Hierfür biete ich zwei Lösungen an, welche wir gerne hier in diesem Thread diskutieren können.
  1. Ihr postet mir eure Geschichten per PN im Forum
    • Die Geschichte, die mir am besten gefällt gewinnt
    • Ich wähle die fünf besten Geschichten aus und stelle sie zur Abstimmung ins Forum
  2. Ihr postet eure Geschichten in diesem Thread und ich lasse darüber Abstimmen
    • Das beste Abstimmungsergebnis gewinnt
Alternativ könnte ich zu diesem Spoiler auch eine Umfrage erstellen.

Mögen die Diskussionen beginnen
a) Eure Geschichte sollte “gut lesbar” sein, also einige Absätze und Abstände haben.

b) In der Geschichte müssen alle oben genannten Fragen beantwortet werden (natürlich schön umschrieben)

c) Die Länge der Geschichte sollte mind. 400-500 Wörter enthalten

e) Es dürfen keine Regeln von uwmc.de verletzt werden
Diese Antike Angel wurde aus einer Angel Schatzkiste gezogen (siehe NBT: 3) und durch, nicht näher beschriebene Magie, mit den Worten eines Magiekundigen ergänzt.

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Diese wunderschön geschnitze Angel ist einzigartig, denn sie ist die einzige Angel, die eine geschichtlichen Hintergrund aufweisen kann.​
Als neuer Spieler besitze ich leider noch nicht so viele wertvolle Dinge, um sie als Preise auszuloben.

Möchte ein Spieler dieses Event in Form von Sachspenden unterstützen, so darf er/sie das gerne tun.

Alle Sachspenden würden dann an alle teilnehmenden Schreiberlinge, welche die oben genannten Bedingungen erfüllt habe, aufgeteilt werden.
Habe lange überlegt und bin zu dem Entschluß gekommen, dass Geschichten schreiben etwas Zeit benötigt.

Das Schreib-Events endet am 28.02.2023 um 20:00 Uhr.
Wird bis zum 15.03.2023 22:00 Uhr verlängert

Sollten bis zu diesem Zeitpunkt weniger als 10 Geschichten geschrieben worden sein, würde ich den Endzeitpunkt noch ein wenig verlängern.
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Ich bin weder Autor noch Lehrer.

Meine Geschichte wurde frei aus dem Kopf geschrieben. Sie kann durchaus Rechtschreib- und Grammatikfehler haben.

Sollte jemand solche Fehler finden, darf er sie gerne in der Fundgrube abgeben.
:whistling:


Auch wenn es momentan nur einen einzigen Preis zu gewinnen gibt, solltet du hier mitmachen, denn es kann gut sein, dass ich bis zum Event Ende noch einige Preise ergänze.
Zuerst möchte ich mich ganz Herzlich für die großzügigen Spenden von @maua1 und @Goldshaver bedanken.

Hier nun die neue Preisverteilung (mindestens fünf Einsendungen vorausgesetzt)

1. Platz:
  • Antike Angel (verflucht)
  • 1 OP Mending Spitzhacke
  • 2 Votetaler
2.Platz:
  • 1 Diamantblock
  • 1 Schatzkiste
3.Platz:
  • 15 Diamanten
  • 1 Taucherhelm (Rüstung)
Ab dem 4. Platz könnt ihr euch einen der unten stehenden Artikel auswählen:
  • 1 Musikwunsch (Anglersee)
  • 1 Schildkrötenei
  • 3 XP-Flaschen
 
Zuletzt bearbeitet:
Altan saß in der Nähe seines Kamins. Das Feuer loderte, während er die Tagesnachrichten in der Zeitung las.
Auf der letzten Seite der Zeitung fand er eine merkwürdige Anzeige:
"Die neue Art des Schreibens. Haut in die Tasten und verewigt euch!"

Sein Mundwinkel formte sich traurig und die Augenlieder schlossen sich langsam, denn bis heute hatte sich nur eine Person daran gesetzt, ihm bei seinen vielen Fragen zu helfen.

--> Ein kleiner Push <--
 
Klein Ani läuft ins muglig warme Wohnzimmer, wo der liebe Altan in seinem alten Schaukelstuhl am Feuer saß, schaut ihn und danach die Zeitung völlig interessiert an, die Angel gefiel ihr sehr, doch lesen kann sie noch nicht. Weil sie den lieben Altan nicht stören wollte, ging sie leise wieder aus dem Raum raus.

(Ich find deine Idee ganz geil, finde aber noch nicht wirklich die Zeit dazu, drücke dir aber die Daumen :3
Zusätzliche Frage: Willst du die Geschichte als Buch haben oder kann man dir die als Unterhaltung im Forum senden?
Also falls ich mal Zeit finde)
 
Da ich dieses Event toll organisiert finde und dir mehr teilnehmer gönnen würde hier noch ein Gewinn:

Sollten sich mindestens 5 (fünf) Teilnehmer/Einsendungen finden die dir was zusenden, überlasse ich dir als Gewinn für den ersten Platz

1x Mending Spitzhacke full OP

Schreib mir gerne wenn du 5 Einsendungen hast, ich würde sie dann auch gerne lesen :)

Herzlichst

Shaver
 
Vielen Dank an @Goldshaver für diese großzügige Spende.
Im Startpost wurde ein neuer Spoiler erstellt und die Gewinnverteilung angepasst.

@Anime4Beats: Gerne darfst du deinen Eltern die Zeitung bringen, damit sie dir daraus vorlesen.
Aber zu der Frage, ob eine Geschichte als Buch akzeptiert werden würde, müsste ich leider eine Absage erteilen. So ein MC-Buch kann maximal 256 Zeichen Text beinhalten. Eine Geschichte die mir als PN im Forum geschickt wird, finde ich besser.
 
Wäre ich momentan nicht so beschäftigt, würde ich sehr gerne an deinem Event teilnehmen.
Mal sehen, ob ich am Wochenende Zeit dafür finden werde. ~

Bücher in Minecraft haben übrigens 100 Seiten, die man beschreiben kann, mit maximal 79.800 Zeichen in der Java-Version, die Bedrock Version hat hingegen nur 12.800 verfügbare Zeichen und 50 Seiten.
Sehr viele Leute veröffentlichen ihre Geschichten in Form von Büchern im Spiel, was das Ganze umso schöner macht, da man diese dann auch für alle anderen ausstellen kann. Es ist zwar ein bisschen umständlich, den Text in solch ein kleines Buch gequetscht zu bekommen, aber das Resultat macht das Ganze umso schöner.
 
Sei gegrüßt Altan,

eine sehr schöne Idee und toll umgesetzt. Sowas in der Art wollte ich auch schon lang machen. Jedoch hat man ja nie richtig Zeit für alles und irgendwas bleibt dann eben auf der Strecke. :)

Eine Frage hätte ich noch, falls ich zumindest Zeit finde um teilzunehmen:
Möchtest Du, dass wir mit Beantwortung der offenen Fragen die Geschichte fertigstellen oder soll es eine Fortsetzung mit offenem Ende werden um die Geschichte über weitere Runden zu erzählen?

LG Cio
 
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Wertungen: Altan
Mal sehen, ob ich am Wochenende Zeit dafür finden werde. ~
Ich werde vermutlich das Event bis Mitte März verlängern. Wären ja nur noch 4 Tage und so entstände Druck für die Schreiberlinge.

Mit den Büchern ist das so ne Sache. Vielleicht setze ich mich einmal daran ud kopiere mir den Text der bisherigen Geschichten in ein Buch. Nur um zu sehen wie das wirken könnte. Siginieren müsste es dann aber der Ersteller. Das Original bliebe aber dann bei mir.

Es ist für mich einfacher, die Geschichten in Textform (Forum) zu lesen. So kann ich unabhängig von Raum und Zeit in der realen Welt nachlesen. In Büchern alle durchzublättern würde es hier sehr viel schwerer machen.
Mal sehen, vielleicht rede ich mit meinem Spiegel einmal darüber, ob nun Bücher oder nicht.

@Cioco: Im Hinterkopf habe ich bereits eine Art Fortsetzung geplant. Diese würde nach der "Gewinner-Geschichte" angepasst werden müssen.
 
Es klopft an der Tür. "Wer da?" ruft Altan. "Ich bin es, der Bote aus Un..." plötzlich ein dumpfer Schlag.

Altan öffnete die Tür und sah auf dem Boden einen jungen Man liegen. Hinter ihm verstreut einige Pergamente und Bücher. Er schleppte den jungen Kerl in sein Haus, legte ihn auf der Couch ab und sammelte vor der Tür alles ein.

Nachdem sich der Bote erholt hatte, wandte Altan sich ihm zu: "Wolltet ihr zu mir? Was war passiert? Ein Überfall?"
Altan hatte viele Fragen, welche der Bote stammelnd beantwortete. "Ja, ich wollte zu euch. In meiner Tasche waren ein paar Bücher für euch. Gerade als ich sie herausnehmen wollte, schlug mich jemand von hinten nieder." Während er so sprach, kramte er in seiner Tasche herum. "So ein Mist", fluchte er. "Eure Bücher sind weg. Alle weg. Sie wurden gestohlen."

Altan grübelte. "Hmm, ich hatte gar nichts bestellt und erwartet habe ich auch nichts." Danach fasste er sich mit der flachen Hand an die Stirn und sagte: "Ah, das müssen die Geschichten der Leser sein. Ich warte schon so viele Tage, und nun sind sie weg."

Traurig sah er den Boten an: "Wie soll ich jemals einen Gewinn vergeben, wenn mir keiner bei meinen Fragen behilflich sein kann?"
Man sah den Boten an, dass er von all den Worten nichts verstand. Nachdem einem weiteren kleinen Plausch mit Altan, bedankte er sich und verließ das Haus.

Altan sah in den Spiegel und stellte sich immer wieder diese eine Frage:
"Warum hilft mir niemand?"

Hinweis:
Anscheinend sind einigen von euch die Vorgaben zu "streng", weswegen ich die Voraussetzungen ein wenig modifizieren möchte.

Neu:
Ab sofort könnt ihr eure Geschichte auch als Buch übergeben (mit /post) und die Geschichte sollte statt 400-500 Wörter nun mindestens 200-250 Wörter beinhalten.

Lasst mich nicht hängen D:
 
Zuletzt bearbeitet:
In drei Tagen läuft das Event ab. Bisher habe ich leider NUR DREI (3) Geschichten erhalten.
Eine davon hat leider nicht alle Fragen beantwortet und wird vermutlich nicht in die Auswertung kommen.

Da die OP Spitzhacke als Preis für den ersten Platz nur dann vergeben wird, wenn mindestens 5 Geschichten eingehen, wird diese vermutlich nicht ausgegeben.

Nur noch drei Tage --> PUSH
 
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Wertungen: maua1
Hier ein passendes Video zu diesem Event.

Hier geht es um die erste eingesendete Geschichte.
Wer nur die Gescichte hören möchte, kann ab der ca. 14:00 Minute einsteigen.
Lesbare Geschichte im Spoiler.​
Um die Fragen aus dem Kopf zu bekommen, legte sich Altan schlafen. Als er wieder aufgewacht war bemerkte er, dass ihm die alte Dame bekannt vorkam: „Natürlich, das war meine alte Klassenlehrerin Frau Weber, die immer so nett zu uns war!
Jetzt verstehe ich auch warum sie genau mich ausgesucht hat.“ Nun wollte Altan erst Recht erfahren was es mit der Angel auf sich hat.

Deshalb ging er wieder zum Markt um seine ehemalige Lehrerin zu suchen, doch er blieb erfolglos. Selbst die Dorfbewohner an den Marktständen wussten nichts von ihr. „Wo soll ich nur als nächstes suchen? Ich habe sie ja mehr als 30 Jahre lang nicht gesehen.“, grübelte Altan, „Am besten ich schaue mal bei meiner alten Schule vorbei, auch wenn sie dort eh nicht mehr unterrichtet.“
Als er dort ankam, stellte er erschrocken fest dass es die Schule gar nicht mehr gibt und daraus eine große Bibliothek geworden ist. Traurig darüber blieb er vor dem Eingang stehen und überlegte wo er als nächstes hingehen könnte, um etwas über seine Angel herauszufinden. „Vielleicht eine Bibliothek? Da finde ich bestimmt ein Buch über Angeln, aber wo finde ich denn hier am Rand der Stadt noch eine Bibliothek, die sind doch alle pleite gegangen?“, überlegte Altan ohne zu bemerken, dass er gerade vor eine riesigen Bibliothek stand.

Wenige Zeit später machte er sich traurig wieder auf den Heimweg. Als er sich nochmal umdrehte, um auf der großen Uhr seiner ehemaligen Schule die Uhrzeit abzulesen, fiel es ihm wieder ein: „Ich Trottel, ich stand doch die ganze Zeit schon vor meinem Ziel.“
Glücklich ging er hinein. Schon beim ersten Buch über die Geschichte der Angel wurde er fündig: „Im Jahre 1683 gelang es Samira Exdorus das erste mal eine Angel magisch zu verzaubern.“ „Moment mal, genau der Name stand doch auf meiner Angel.“, bemerkte Altan. Er las weiter. „Von da an konnte man nun deutlich mehr Fische in der gleichen Zeit angeln, ohne dass man Angst haben musste dass die Angel kaputt gehen könnte. Laut Gerüchten soll sie auch eine ganz besondere Angel hergestellt haben, mit dessen Hilfe man die begehrten Reparatur-Bücher besonders häufig findet. Seitdem soll sie in Familienbesitz sein und immer weitervererbt werden. Damit die Angel jedoch nicht ist falsche Hände gerät, habe Samira ihr einen Fluch auferlegt. Wenn das Mondfisch-Amulett nicht in der Nähe des in die Angel eingebauten Sonnenfisch-Amuletts ist, dann angelt man kein einziges dieser Bücher.“

Altan überlegte woher seine Lehrerin die Angel hatte: „Sie ist bestimmt eine Nachfahrin dieser Samira, aber warum hat sie es dann nicht ihren Kinder geschenkt? Ach ja, sie hatte uns ja mal gesagt, dass sie gar keine Kinder hat. Da wollte sie es wahrscheinlich einfach jemandem geben, den sie kennt und da blieben wahrscheinlich nur noch wir Schüler übrig.“

Daraufhin ging Altan nach Hause und legte sich nach dem Abendessen sofort schlafen. Am nächsten Morgen überlegte er wo er das Mondfisch-Amulett finden könnte, denn ohne dieses wäre seine Angel wertlos.


Nach langem Überlegen ging er in Richtung Südosten zur Mittelalterstadt und erkundigte sich beim Bürgermeister: „Geehrter Graf Tha von Neub, ich suche ein Mondfisch-Amulett, ohne das ich mit meiner Angel nur Müll aus dem Wasser ziehe. Können sie mir da weiterhelfen?“ „Werter Herr Karanas, da muss ich sie leider enttäuschen. In unserer Stadt werden Sie soetwas nicht finden, weil wir schon seit unserer Gründung entschieden gegen Magier und Hexen vorgehen. Aber ich empfehle ihnen Dr. Otaku zu fragen. Er ist der Bürgermeister der Wüstenstadt und leitet dort die Ausgrabungen. Vielleicht haben die etwas gefunden.“ „Ich danke ihnen Herr Graf für ihre Hilfe.“ Beide verabschiedeten sich und Altan ging in die gar nicht so weit entfernte Wüstenstadt.


Dort traf er Dr. Otaku bei seiner neuesten Ausgrabung und erzählte ihm seine Geschichte. „Das ist ja spannend“, sagte Otaku, „Erst vor wenigen Tagen haben wir eine alte Hütte einer Magierin entdeckt, in der wir genau so ein Amulett gefunden haben.“ Altan wollte es unbedingt haben. Weil der Bürgermeister gerade knapp bei Kasse war, gab ihm Altan dafür ein Behutsamkeits-Buch. „Wenn du das auf deine Schaufel zauberst, dann kannst du damit viel einfacher graben, ohne dass dabei etwas kaputt. Probier es doch gleich mal aus.“ Er gab es ihm gerne, weil der Bürgermeister schon Senior war und Altan sowieso bald reich sein würde.


Glücklich ging er zusammen mit dem Mondfisch-Amulett nach Hause. Unterwegs kam er zufällig wieder am Markt vorbei, wo er die Angel geschenkt bekommen hatte. Er bemerkte wieder einen ungewöhnlichen Nebel, dabei war der Himmel wolkenlos. Plötzlich donnerte es laut und Altan zuckte zusammen. „Wo kam das denn her?“, wunderte er sich. Er blieb noch eine Weile stehen. Schon nach kurzer Zeit war der Nebel wieder verschwunden. Daraufhin schaut er sich in der Gegend um, wo der Nebel herkommen könnte. Dabei bemerkte er, dass er direkt neben einem Theater steht. Er ging hinein und fragte am Eingang: „Gab es in der Aufführung gerade eine Szene mit Nebel und Gewitter?“ Die nette Verkäuferin bejahte ihm die Frage und Altan konnte beruhigt nach Hause gehen, weil alle seine Fragen nun beantwortet waren.


Nach dem Mittagessen setzte er sich an den Angelsee und angelte bis in den Abend hinein. Immer wenn er ein Reparatur-Buch angelte leuchtete dabei das Sonnenfisch-Amulett hell auf. Insgesamt angelte er an diesem Tag neun solcher Bücher. Schon wenige Tage später war er der reichste Spieler auf Unlimitedworld.

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Zuletzt bearbeitet:
Heute gibt es unter anderem die 2. Lesung einer eingereichten Geschichte.
Wer nur die Geschicht hören möchte, der kann im Video bei etwa 18:30 Minuten einsteigen.
Lesbare Geschichte im Spoiler.
Das alte Fischerdorf Durweil lag an einem großen, namenlosen See. Es war malerisch und von vielen alten Fachwerkhäusern geprägt, die ihm einen besonderen Stil verliehen. Nicht allzu viele Menschen lebten hier, doch die, die dort lebten, hatten beruflich alle mit der Fischerei zu tun.
Man hätte fast denken können, dass Durweil ein netter, kleiner Urlaubsort sein könnte. Doch das wurde getrübt durch das Wissen der Leute, dass auf diesem Ort ein Fluch lag. Ein Fluch, der die Fischer in dem wunderschönen, kleinen Dörfchen gefangenhielt...

Kurz nach seiner Gründung vor langer, langer Zeit war Durweil noch ein normales, kleines Örtchen. Es war bereits von Anfang an geprägt durch Fischerei, doch auch Landwirte und andere Berufe waren hier zahlreich vertreten. Die Menschen lebten dort in Frieden - bis eines Nachts etwas bislang unbekanntes knapp außerhalb des Dorfes auftauchte. Es handelte sich um eine kleine, verfallene Hütte, die davor definitiv noch nicht dagewesen war. Die Menschen dachten sich nicht viel dabei und hielten die Hütte für so unauffällig, dass sie sie vorher einfach immer übersehen haben mussten.

In der nächsten Zeit änderte sich das Wetter im Dorf. Einzelne Nebelschwaden, die vorher so gut wie nie in der Nähe des Dorfes auszumachen waren, waren nun deutlich bemerkbar. Als der Nebel stärker wurde, war auffällig, dass sich in der nähe der kleinen, maroden Hütte besonders viel Nebel tummelte. Die Dorfbewohner hatten Angst und beschlossen, die Hütte abzubrennen, um der Quelle des Nebels entgegenzuwirken und ihn so loszuwerden. Sie begannen damit, eine Menge brennbares Material (Wolle) um das Häuschen aufzustellen und zündeten es kurz vor Mitternacht an. Sie sahen der Hütte beim Abbrennen zu und tatsächlich - der Nebel begann sich zu lichten und wurde zunächst durch den Rauch des Feuers ersetzt, dann war schließlich wieder klare Sicht. Zufrieden über die getane Arbeit gingen die Dorfbewohner schlafen.

Am nächsten Morgen wurden die Langschläfer unter den Dorfbewohnern durch die Rufe derjenigen, die schon früher wach waren, geweckt. Die Leute versammelten sich - um die Hütte, die wieder dastand, vor sich hin verrottend, als wäre nichts passiert. Den Dorfbewohnern wurde es bange und sie versuchen wieder und wieder, die verfluchte Hütte abzubrennen, doch immer wieder baute sich die Hütte wie von Zauberhand über Nacht neu auf.

In der nächsten Zeit fielen die Ernten immer schlechter aus, der Nebel wurde immer stärker und die Handwerker, die im Dorf lebten, wurden der Reihe nach krank und konnten ihr Handwerk nicht mehr ausüben. Allein die Fischer hatten nach wie vor akzeptable Erträge. Das brachte viele Einwohner dazu, das Dorf zu verlassen und anderswo ein neues Leben zu beginnen. Doch die Einwohner hatten die Macht der verfluchten Hütte falsch eingeschätzt. Jeder, der versuchte, das Dorf zu verlassen und in einer anderen Stadt schlafen ging, wachte in seinem Bett in Durweil wieder auf. Die Menschen versuchten, aus Durweil zu entkommen und nicht mehr zu schlafen - doch nach einiger Zeit wurde die Müdigkeit unerträglich, sie halluzinierten Visionen aus Nebeln und wachten schließlich nach lang anhaltender Ohnmacht in Durweil wieder auf.

Es war aussichtslos für die Bewohner von Durweil - doch fischen konnten sie weiterhin. Also taten sie das weiterhin. Und wie als hätte die Macht, die von der maroden, alten Hütte ausging, es gewollt, waren die einzigen Handwerker, die nicht krank wurden, die, die Angeln und anderes Gerät fürs Fischen herstellten.
Entgegen der Erwartungen aller starb niemand durch die einseitige, fischige Ernährung, der alle Bewohner ausgesetzt waren. Und so ging das Leben in dem kleinen Dörfchen trotz allem weiter - viele Jahre lang, bis an einem 1. März etwas unerwartetes passierte. Ein wandernder Händler betrat das Dorf.

Die Bewohner, die lange keinen Besuch von außen gewohnt gewesen waren, verspotteten ihn und nannten ihn einen Idioten, weil er sich selbst in die aussichtslose Lage begeben hat und von nun an auch ein Leben in Durweil fristen musste. Doch der Händler antwortete nie - er handelte nur und kaufte Fische und Angeln an. Außerdem verkaufte er einige exotische Güter wie Baumsetzlinge und blaues, merkwürdiges Eis. Nachdem der erste März verging, erwartete jeder, dass der Händler am zweiten auch wieder da sein würde - doch am 2. März gab es keine Spur mehr vom wandernden Händler und den zwei Lamas, mit denen er kam. Er wurde erst ein Jahr später, wieder am 1. März gesehen und handelte wieder mit den Dorfbewohnern. Er weigerte sich, jemanden mit nach draußen zu nehmen. Jährlich kam der wandernde Händler nun in Durweil vorbei.

Einige Jahre später wurde in Durweil eine besondere Person geboren. Sie war anfangs ein normales, unauffälliges Kind, doch begann sich auffällig zu entwickeln. Sie zeigte kein Interesse an anderen Dorfbewohnern, der Fischerei oder irgendetwas anderem, was in dem Dorf als wichtig galt und versuchte, sobald sie es konnte, wieder und wieder, das Dorf zu verlassen, doch es war auch für sie aussichtslos.

Sie versuchte mehrfach, mit dem wandernden Händler mitzuschleichen, doch er bemerkte sie immer und sie kam nicht hinter sein Geheimnis. Schließlich musste aber auch sie einen Beruf ausüben, und begann, personalisierte Angeln her mit dem Namen des Käufers und einem besonderen, gewählten Symbol herzustellen. Ihr Geschäft lief nicht allzu schlecht und viele Kunden kaufen bei ihr ihre ganz persönliche Angel. Am beliebtesten war das Symbol des Kugelfisches, der mit seiner runden Form und den Stacheln fast wie eine Sonne wirkte und Glück bringen sollte.

Niemand ahnte also, dass diese besondere Person, deren Name Samira Exdorus war, sich der Magie der alten Hütte hingegeben hat und ihre Angeln in ihrer Verbitterung über ihr Schicksal verfluchte. Sie entschied nämlich eines Nachts, die Hütte, die von den Dorfbewohnern gemieden wurde, aufzusuchen und zu betreten. Dies hatte vor ihr noch nie jemand gewagt - aus purer Angst. Samira war dennoch alles lieber, als in Durweil zu bleiben, also versuchte sie es. In der Hütte fand sie nichts vor, außer eine versteckte Klappe im Boden, welche sie zu einer Grotte führte - in welcher eine Hexe lebte. Diese Hexe war verwundert über den plötzlichen Besuch, doch nicht feindselig. Sie lehrte Samira einen kleinen Teil ihrer Magie, doch weigerte sich strikt, irgendwelchen anderen Fragen zu beantworten, also versuchte Samira das nicht weiter.

So gelang Samira Exdorus an ihre magischen Fähigkeiten und verzauberte ihre Angeln, um den Fischern entgegen ihrer Erwartungen aus purer Missgunst heraus Unglück zu bringen. Aus diesem Grund fielen die Fischfänge immer kärger aus und es wurde immer mehr Schrott wie Haken und Stöcke geangelt. Schätze wie magische Bücher - die sowieso keiner von den Dorfbewohnern lesen konnte - blieben nun, wo die meisten eine personalisierte Angel von Samira besaßen, fast ganz aus.

Ein weiterer 1. März näherte sich und Samira beschloss, den Wandernden Händler zu verfluchen und ihr zu verraten, wie er die Stadt verließ. Es stellte sich heraus, dass er selbst ein Zauberer war und jedesmal zum Betreten und Verlassen des Dorfes ein violettes Portal erschaffen musste. Samira fand so auch heraus, wie dieses Portal magisch erschaffen werden konnte, und machte sich an die Arbeit, Obsidian und Feuerstein zu sammeln. Nach einiger Zeit hatte sie genug von diesen Materialien beisammen, um das Portal zu erschaffen und fand sich in einer Art höllenartigen Welt wieder.

Um sich in dieser feindlichen Umgebung verteidigen zu können, nutzte sie ihre eigene personalisierte Angel - diese war mit dem gleichen Fluch belegt wie alle anderen, aber Samira angelte damit sowieso nicht. Sie plante, diese Angel, sobald sie aus den Weiten dieser roten Hölle entkommen war, einem besonders wirkenden Angler zu übergeben und diesem aus Spaß an der Freude auch Pech haben zu lassen.

Sie bahnte sich also ihren Weg durch die höllenartigen Lande, um weit weg ein neues violettes Portal zu erschaffen - und tatsächlich, sie war frei. Sie konnte nun auch in Ruhe schlafen, ohne in Durweil aufzuwachen.

Sobald sie in der Außenwelt angekommen war, verwandelte Samira sich in eine uralt aussehende Frau, damit niemand sieht, wie sie wirklich aussieht, wenn sie den richtigen Angler gefunden hat. Sie begann mit ihrer Suche auf einem Marktplatz und fand ihren perfekten Kandidaten recht bald in einem bärtigen Mann. Sie übergab diesem die Angel mit vielen Versprechen auf Glück, und verschwand in einem Nebelschwader - eine magische Fertigkeit, die sie von der Hexe erlernt hatte.

Warum aber war dieser bärtige Mann der perfekte Kandidat für eine verfluchte Angel? Eine Geschichte über eine solche Angel sollte sich herumsprechen und nicht geheim bleiben. Samira hatte das Gefühl, dass dieser Mann viele Leute an seinen Erfahrungen teilhaben lassen würde und wie es aussieht, hatte sie recht behalten. Altan war einer, der gern anderen von Dingen erzählte und so erfuhren viele von der verfluchten Angel.

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Wertungen: Soldwyn
Heute gibt es unter anderem die 3. Lesung einer eingereichten Geschichte.
Die Geschichte beginnt nach knapp einer Minute
Lesbare Geschichte im Spoiler.
Der verfluchte Segen - Ein wandernder Stern zerbrach in tausend Tränen.

Ehrfürchtig bestaunten wir das Spektakel am Himmelshorizont. Noch nie zuvor erblickten wir solch ein überwältigendes Phänomen, welches sich über unserem Meer entfaltete und über unseren Häuptern erstreckte.
Auf seinen Reisen durch die Welten der Sterne zerbrach ein wandernder Stern und teilte sich in unzählige Fragmente seiner selbst. Brennende Tränen fielen vom Himmel hinab, durchdrangen die Wolkendecke und betteten sich auf dem Grund des Ozeans zur Ruhe.
Säulen aus Feuer stiegen um uns herum auf, das Wasser wurde unruhig und trat den lodernden Flammen entgegen.
Brennende Felsen erhoben sich aus den Wassern und flogen in Richtung der Sonne, unaufhörlich und jeglichen Strapazen trotzend.

Wie es einst dieser Stern tat, so reisten auch wir durch die Welt. Unser Volk bestand aus wandernden Seelen, welche sich der Natur hingegeben haben und mit ihr lebten. Wir hausten auf flachen Schiffen, mit welchen wir den Ozean befuhren. Schon den Kleinsten von uns brachten wir bei, die Früchte des Meeres zu schätzen und zu sammeln.
Aus feinstem Treibholz erschufen wir unsere Werkzeuge und fischten uns unsere Mahlzeiten. Zur Ehrung unserer allgegenwärtigen Sonne am Horizont, ließen wir diese Angeln von unseren Schamanen segnen. Ein Siegel, welches diesen Segen in sich tragen soll, wurde in Form einer Sonne auf jeder Angel angebracht.
Diese magische Zauberformel, seit Generationen weitergegeben und behütet, sorgte dafür, dass wir stets ausreichend Nahrung sammeln konnten. Ohne unseren Fisch, so war uns allen bewusst, würden wir nicht lange überleben.

Doch gab es Missgunst und Hass in den unseren Reihen.

Aus einem Gerücht entsprungen, entstand die Sorge um Flüche, die uns unserer so wichtigen Fische berauben und uns dazu zwingen sollen, das Meer zu verlassen und auf dem Festland sesshaft zu werden. Zweifel wurde gesät und Zwietracht geerntet.
Und so geschah es, dass aus unseren schlimmsten Befürchtung ein Funken der Wahrheit die Flamme der schrecklichsten Erkenntnis entflammt hat.
Kein Fisch war uns mehr vergönnt, das Meer war so leer wie unsere Mägen. Unser Hunger wurde immer größer und unsere Anzahl immer kleiner. Unsere Angeln, einst gesegnet, waren nun nicht mehr als ein wertloses, verfluchtes Stück Treibholz, welchem Erinnerungen an vergangene, wohlhabende Tage anhafteten.

Als wir einen letzten Wurf ausübten, bevor wir das Festland aufsuchen wollten, blickten wir in den Himmel über uns und fanden einen brennenden Stern. Es wirkte so, als ob er zurückstarrte und aus Mitleid damit begann, trauervoll zu weinen.
Seine Tränen brannten sich durch den Himmel und trafen das Meer, unsere Schiffe und unsere Körper. Die Flammen des Sterns erzeugten einen Nebel, welcher sich an unseren Körpern festsetzte.

Diejenigen, denen das Glück des Lebens hold war, zogen auf das Land.
Bei sich trugen sie unsere verfluchten Angeln, welche aufgrund ihres graziösen Aussehens überaus großen Gefallen in anderen Kulturen gefunden haben.
Jedem neuen Besitzer einer jeden verfluchten Angel wurde sich über dessen nebelhaften Fluch bewusst und so wurden diese über die ganze Welt verteilt. Ein Versuch, sie zu zerstören, erlöste den Träger nicht des Fluches und nahm jegliche Möglichkeit, ihn an eine andere Person weiterzugeben.

Manche verlangten Geld dafür, manche verschenkten sie weiter, in der Hoffnung, von diesem Fluch davonzukommen. Doch egal, wer sie in den Händen hielt: Der Nebel folgte jeder einzelnen Angel, bis er den Besitzer erreicht und diesen verschlungen hatte.
Um diesem Schicksal zu entgehen, half es nur, das verfluchte Stück Treibholz an eine andere, unschuldige Seele weiterzugeben.

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Zuletzt bearbeitet:
Das Event wurd beendet und die Platzierungen stehen fest. Leider kamen weniger als 5 Einsendungen, so dass es keine OP-Spitzhacke als Preis gibt. Dementsprechend musste ich die Gewinne umstellen, und so sehen sie aus:
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Der 1. Platz erhält:
- DIE verfluchte Angel
- 1 Schatztruhe
- 5 Votetaler
- 1 Musikwunsch
- 1 Schildkrötenei
- 20 Diamanten

Platz 2 erhält:
- 10 Diamanten
- 1 Taucherhelm (Rüstung)
- 1 Votetaler

Platz 3 bekommt:
- 3 Diamanten
- 10 XP-Flaschen

Hier nun die Platzierungen mit einigen Anmerkungen von mir.

1.Platz:
Sieger in diesem Schreibwettbewerb wurde @maua1
Die Geschichte fügte sich nahtlos an meine an. Besonders gefallen hat mir die "wörtliche Sprache".

2.Platz:
Auf Platz 2 kam @Molluk
Diese Geschichte beleuchtete den Hintergrund von Samira Exdorus sehr genau.

3.Platz:
Der 3. Platz geht an @RoamingOwl
Hier fehlte mir in der Geschichte der Bezug zu Samira Exdorus. Dennoch konnte ich zwischen den Zeilen einige Antworten auf meine Fragen finden.

Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner

Jede einzelne Geschichte hatte Inhalte, die ich mit eurem Einverständnis, gerne für eine Fortsetzung anwenden würde. Dies wären:
- Das Mondfisch Amulett
- Das Dorf Durweil mit der maroden Hütte
- Die Vertreibung aus dem Meer

Danke, dass ihr mir bei der Beantwortung der Fragen helfen konntet.

Die Gewinne könnt ihr entweder bei mir abholen, oder mich einfach kurz anschreiben, wenn ihr online seid. Dann bringe ich sie vorbei.
 
Vielen Dank für das schöne Event und natürlich auch wegen den schönen Gewinnen :thumbsup:

Beim Schreiben habe ich versucht so gut wie möglich in dem Stil vom Anfangstext zu schreiben, weil man die Geschichte so am besten noch irgendwo weiterverwenden kann. Deshalb habe ich meine Geschichte auch direkt an deine angefügt und auch wie du wörtliche Rede verwendet.

Feedback
Zu bemängeln habe ich eigentlich fast nichts. Die Aufgabe war schön und auch die Auswertung mit dem Vorlesen war toll. Wenn das das nächste mal wieder so abläuft wäre das denke ich toll. Es wäre natürlich schöner gewesen, wenn etwas mehr Spieler mitgemacht hätten, aber wenn @fscript beim nächsten Event ein Reparaturbuch spendet wird das denke ich kein Problem sein.
Die Idee, dass man selbst mit abstimmen kann welches die beste Geschichte ist, hast du ja schon im Startbeitrag genannt. Das würde ich etwas besser als die Variante die du dieses mal gewählt hast finden, wobei es dann aber besser wäre keine Umfrage zu machen, weil man da schnell mal den auswählen könnte den man mag ohne die Texte durchgelesen oder angehört zu haben. Hier wäre es sinnvoll, wenn du trotzdem noch entscheidest wer gewinnt, aber noch allen ein paar Tage Zeit lässt einen Kommentar zu schreiben, in dem sie begründen welche Texte gut sind und welche eher nicht so gut sind. Da wäre es auch am besten wenn du Videos machst, in denen du nur vorliest und nichts anderes machst und auch alle Videos gleichzeitig ins Forum stellst. ;)
 
Erstmal ein Danke an Dich, lieber @Altan , fürs Veranstalten von diesem Event. Ich würde mich freuen, falls du irgendwann nochmal etwas Ähnliches machen würdest.

Zu den beiden anderen Geschichten:
Während @maua1 klar und deutlich auf alle Fragen eingegangen ist und - wahrscheinlich war das einfach am Wichtigsten - deswegen auch verdient gewonnen hat, hat mir die Geschichte von @RoamingOwl vor allem wegen des besonderen, anspruchsvollen Schreibstils (u.a. wir-Form - ich bin platt, hab ich so noch nie gesehen o_O) und auch einfach deswegen zugesagt, dass sie recht offen ist und doch viel Raum für eigene Interpretation lässt.
 

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