Schon früh hat sich das Zwergenvolk der Dwemer am damaligen Ende der Weststraße niedergelassen. Eine blühende Stadt mit den verschiedensten Gebäuden, Einrichtungen und wichtigen Stätten ist über die Zeit entstanden. Dazu kommen die riesigen unterirdischen Anlagen mit Farmen, Monsterspawnern und geheimnisvollen Gängen.
Doch die Zeiten der Dwemer sind vergangen – von der majestätischen Stadt sind nur noch wenige wichtige Gebäude übriggeblieben. Dazu zählen das alte Haupthaus, eine Gastwirtschaft, die Bäckerei, das Sägewerk und die Getreidemühle.
Zum Glück haben die unterirdischen Anlagen aber das geschafft, was der Stadt nicht gelungen ist. Sie haben die Zeiten überlebt und sind noch heute in ihrer ganzen Pracht zu bewundern. Die Monster- und Essensfarmen sind weiterhin betriebsfähig, die Metallgießerei läuft und nur die alten Tore zu den großen Geheimnissen scheinen ein wenig zu klemmen.
Aber wo Völker verschwinden machen andere sich breit. Aus dem Westen siedelten sich Händler und Handwerker rund um den Hafen an. Mit der Zeit ist das Dorf auf über 50 Häuser gewachsen und Holzfäller, Fischer, Metzger und Landwirte haben sich niedergelassen.
Nach dem Ende der Dwemer-Siedlung haben diese Bewohner sich dafür entschieden den Platz zu nutzen und das eigene Dorf zur Stadt anwachsen zu lassen. Die ersten Gebäude sind in der Entstehung, der Bebauungsplan ist in Arbeit. Doch bis zur Fertigstellung wird wohl noch viel Wasser den kreuzenden Bach hinunterfließen.
Die Entstehung der neuen Stadt wollen wir, @M3nt0s_15 und ich, hier dokumentieren und euch vorstellen. Neben der Stadt werden wir uns auch um die unterirdischen Anlagen kümmern, sie fertigstellen und für alle zugänglich machen.
Wir freuen uns natürlich über jeden Besucher, Anregungen und Kritik. Wenn wir online sind, geben wir euch gerne auch eine kleine Führung durch die Zonen.
Weitere Bilder findet ihr unter:

Doch die Zeiten der Dwemer sind vergangen – von der majestätischen Stadt sind nur noch wenige wichtige Gebäude übriggeblieben. Dazu zählen das alte Haupthaus, eine Gastwirtschaft, die Bäckerei, das Sägewerk und die Getreidemühle.




Zum Glück haben die unterirdischen Anlagen aber das geschafft, was der Stadt nicht gelungen ist. Sie haben die Zeiten überlebt und sind noch heute in ihrer ganzen Pracht zu bewundern. Die Monster- und Essensfarmen sind weiterhin betriebsfähig, die Metallgießerei läuft und nur die alten Tore zu den großen Geheimnissen scheinen ein wenig zu klemmen.

Aber wo Völker verschwinden machen andere sich breit. Aus dem Westen siedelten sich Händler und Handwerker rund um den Hafen an. Mit der Zeit ist das Dorf auf über 50 Häuser gewachsen und Holzfäller, Fischer, Metzger und Landwirte haben sich niedergelassen.

Nach dem Ende der Dwemer-Siedlung haben diese Bewohner sich dafür entschieden den Platz zu nutzen und das eigene Dorf zur Stadt anwachsen zu lassen. Die ersten Gebäude sind in der Entstehung, der Bebauungsplan ist in Arbeit. Doch bis zur Fertigstellung wird wohl noch viel Wasser den kreuzenden Bach hinunterfließen.
Die Entstehung der neuen Stadt wollen wir, @M3nt0s_15 und ich, hier dokumentieren und euch vorstellen. Neben der Stadt werden wir uns auch um die unterirdischen Anlagen kümmern, sie fertigstellen und für alle zugänglich machen.
Wir freuen uns natürlich über jeden Besucher, Anregungen und Kritik. Wenn wir online sind, geben wir euch gerne auch eine kleine Führung durch die Zonen.
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