Eher introvertierten Menschen würden wohl schon geringere Aktivitäten reichen, um sich zufrieden zu fühlen. Eher extrovertierten wurde zugeschrieben, das sie wohl stärkere Anreize brauchen würden.
Teilweise wurde auch genannt, das manche Persönlichkeiten wohl auch immer neue Anreize brauchen, damit es spannend bleibt.
Eher introvertierte würden wohl auch eine Aufgabe selbst (bzw. dessen Erledigung) schon im Hirnstoffwechsel als Belohnung empfinden, während es eher extrovertierten wohl stärker um die (materielle) Belohnung am Ende gehen würde.
Es gibt auch Menschen denen eine emotionale Belohnung (etwa geschafft zu haben) nicht reicht, die brauchen wohl etwas sichtbares/greifbares. Manche Kinder haben früher ein Lob bekommen und sich gefreut, andere wurden mit Süßigkeiten konditioniert.
Auch soll es wohl ein evolutionäres Überbleibsel sein, das (manche) Menschen dazu neigen etwas durch den geringsmöglichen Aufwand erreichen zu wollen. (Minimalprinzip)
Intrinsische Motivation beschreibt beispielsweise den eigenen inneren Antrieb, der Spaß an der Sache bringt die Zufriedenheit. Bei extrinsisch motivierten Menschen spielen Faktoren wie Entlohnung (materiell/finanziell) eine wichtigere Rolle.
Dann gibt es noch dazu auch Menschen, wie auch im realen Leben, für die materieller Besitz (Mein Haus, mein Boot, meine Elytra, meine Kopfsammlung,...) eine repräsentative Rolle spielt.
Wenn man dazu noch eine Priese Erziehung und Reife drüber gibt... (manche kenn es bspw. nicht anders, auch für wenig Anstrengung viel zu bekommen. Während andere sich etwas erarbeiten mussten und vielleicht auch einfach schon mit weniger zufrieden sind)
...kann man sich vielleicht in etwa vorstellen, wie vielen teils gegensätzlichen Bedürfnissen es das Serverteam oftmals recht machen soll.