Dislike
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Reicht es nicht einfach nicht auf „Gefällt mir“ Zu drücken?
Ergänzend dazu vielleicht noch, dass die Anzeige der Bewertungen eines bestimmten Spielers dann um 1 zurückgeht, wenn man einen „Dislike” erhält?
Andererseits würde diese Änderung möglicherweise dazu führen, dass einige jüngere Spieler dann eingeschnappt sind und die beleidigte Leberwurst spielen.
Ich denke da v. a. an mich, ich kenne mich doch
, und ich entschuldige mich, sollte ich mich wieder so aufführen.
Andererseits würde diese Änderung möglicherweise dazu führen, dass einige jüngere Spieler dann eingeschnappt sind und die beleidigte Leberwurst spielen.
Ich denke da v. a. an mich, ich kenne mich doch
, und ich entschuldige mich, sollte ich mich wieder so aufführen.
Reicht es nicht einfach nicht auf „Gefällt mir“ Zu drücken?
Naja, ernsthaft drüber nachgedacht, heißt es ja nicht unbedingt, dass ein Beitrag der viele "Gefällt mir" erhält, deswegen gleich ein beliebter Beitrag sein muss. Kann ja genauso doppelt so viele geben, die diesen Beitrag nicht mögen, nur halt dadurch nicht angezeigt werden.
Reicht es nicht einfach nicht auf „Gefällt mir“ Zu drücken?
Naja aber wenn für was abgestimmt wird oder ähnliches muss man nicht immer lange diskutieren.
So hat man einfach gefällt mir und gefällt mir nicht
Ich finde die Idee eigentlich auch gut. Obwohl ich darin nur den Grund sehe:
So kann man Ideen im Forum posten ohne daraus unbedingt Umfragen erstellen zu müssen
ABER: So hätte man zwar wirklich eine Aussage Kräftige Entscheidung, weil man weiß nie ob 200 Leute das gelesen haben und nur 10 gelikt haben obwohl ca. 190 dann dagegen sind. Aber dafür gibt es ja auch die Lösung, dass ein anderer seine Meinung wie z.B "Ich halte nichts von der Idee" postet und die anderen 190 dann das liken so haben wir ja das gleiche Resultat.
Das sehe ich in dem Punkt genauso.
Naja ob man jetzt gefällt mir nicht drückt oder mit denen diskutiert im Forum.
Eingeschnappt können die so oder so sein.
So ist das Leben...
Ehrlich gesagt würd ich diese Button Funktion nie für Abstimmungen benutzen. Es gibt dann bestimmt Leute, die lesen sich den Beitrag gar nicht durch und drücken aus Prinzip auf Dislike. Das ist bei anderen Plattformen auch der Fall. Bei einer erstellten Umfrage kann man sich eigentlich sicher sein, dass die Person den Text oder wenigstens die Frage durchgelesen hat.
Außerdem wird es immer Themen geben, die zu einer Diskussion anregen, egal ob es einen Like/Dislike Button gibt oder nicht.
Außerdem wird es immer Themen geben, die zu einer Diskussion anregen, egal ob es einen Like/Dislike Button gibt oder nicht.
Aber es würde Umfragen und Abstimmung einfacher machen.
Und wenn manche den Dislike Button aus Prinzip drücken sollen sie doch machen.
Wenn sie dann glücklich sind und nachts gut schlafen können
Und wenn manche den Dislike Button aus Prinzip drücken sollen sie doch machen.
Wenn sie dann glücklich sind und nachts gut schlafen können
Der Vorschlag "Gefällt mir nicht"
Wenn du diesen Spoiler geöffnet hast, war dir mein "gefällt mir nicht" zu wenig. Du möchtest wissen, warum es mir nicht gefällt. Und das ist genau mein Grund:
Ein "gefällt mir nicht"-Button hätte den großen Nachteil, den Beitrag ohne Gegenargument und ohne Gegenvorschlag abzulehnen. Einfach so: Nö. Ein Like oder eine Zustimmung muss man nicht begründen, man stimmt den Argumenten ja zu. Aber wer einer Meinung widersprechen möchte, sollte das in einem Forum auch tun. Bei uns funktioniert das sehr gut, unsere Diskussionen laufen immer über Argumente, nicht über Nös.
Anders die Umfrage: Da stellst du eine konkrete Frage mit zwei oder mehr Antwortmöglichkeiten. Jeder Teilnehmer wird gezählt und sein Kreuzchen erhöht den Prozentwert der entsprechenden Antwort. Damit hast du zumindest für die Gruppe der Teilnehmer ein klares Abstimmungsergebnis. Noch besser wird das Ergebnis, wenn du neben "Ja" und "Nein" auch "Ist mir egal" anbietest.
Die Zählung von Likes und Disklikes wäre für eine Bewertung dagegen nicht so aussagekräftig. Ein Beitrag kann viele Argumente enthalten. Was macht man, wenn man einigen Argumenten zustimmt, andere aber ablehnt? Die einen klicken "Like", die anderen "Dislike", wieder andere klicken gar nichts. Manche überlesen etwas, was sie ablehnen würden und klicken "Like". Wie soll man das am Schluss bewerten? Bei einem Abschiedstext weiß man z.B. gar nicht, was man klicken soll. "Like", weil man die Person mag oder "Dislike", weil man traurig ist?
Im Einzelfall könnte man durchaus mit einer konkreten Frage oder einem konkreten Vorschlag auch mit "Like" und "Dislike" ein Stimmungsbild bekommen. Aber wenn der Button da wäre, wäre er überall da. Lieber nicht.
Ein "gefällt mir nicht"-Button hätte den großen Nachteil, den Beitrag ohne Gegenargument und ohne Gegenvorschlag abzulehnen. Einfach so: Nö. Ein Like oder eine Zustimmung muss man nicht begründen, man stimmt den Argumenten ja zu. Aber wer einer Meinung widersprechen möchte, sollte das in einem Forum auch tun. Bei uns funktioniert das sehr gut, unsere Diskussionen laufen immer über Argumente, nicht über Nös.
Anders die Umfrage: Da stellst du eine konkrete Frage mit zwei oder mehr Antwortmöglichkeiten. Jeder Teilnehmer wird gezählt und sein Kreuzchen erhöht den Prozentwert der entsprechenden Antwort. Damit hast du zumindest für die Gruppe der Teilnehmer ein klares Abstimmungsergebnis. Noch besser wird das Ergebnis, wenn du neben "Ja" und "Nein" auch "Ist mir egal" anbietest.
Die Zählung von Likes und Disklikes wäre für eine Bewertung dagegen nicht so aussagekräftig. Ein Beitrag kann viele Argumente enthalten. Was macht man, wenn man einigen Argumenten zustimmt, andere aber ablehnt? Die einen klicken "Like", die anderen "Dislike", wieder andere klicken gar nichts. Manche überlesen etwas, was sie ablehnen würden und klicken "Like". Wie soll man das am Schluss bewerten? Bei einem Abschiedstext weiß man z.B. gar nicht, was man klicken soll. "Like", weil man die Person mag oder "Dislike", weil man traurig ist?
Im Einzelfall könnte man durchaus mit einer konkreten Frage oder einem konkreten Vorschlag auch mit "Like" und "Dislike" ein Stimmungsbild bekommen. Aber wenn der Button da wäre, wäre er überall da. Lieber nicht.
Hä? Das macht doch gar keinen Sinn? Dann macht diese „Abstimmung“ doch gar keinen Sinn mehr, wenn es da Leute gibt, die einfach aus Prinzip drauf drücken?Aber es würde Umfragen und Abstimmung einfacher machen.
Und wenn manche den Dislike Button aus Prinzip drücken sollen sie doch machen.
Wenn sie dann glücklich sind und nachts gut schlafen können
Nach dem Durchlesen von Sumpfhyttes Argumenten, ist die mir nur die Idee gekommen, dass man ähnlich zur Signaturumschaltung beim Posten die Möglichkeit einbauen könnte, eine Miniumfrage mit 3 Auswahlmöglichkeiten hinzuzufügen (Inhaltlich zustimm, neutral, ablehn).
Einfache Umfragen sind als normale Poster, die den Thread nicht erstellt haben, sonst nur umständlich über Straw Poll machbar, bei der dann auch wesentlich weniger Leute teilnehmen würden.
Ich würde das Thema allerdings auch sehr weit hinten in der ToDo-Liste anordnen, falls man mal wirklich nichts Besseres zu tun hat oder ein Dev grad Spaß dran hat.
Zusammenfassend kann man schonmal feststellen, dass es gibt 2 Arten von Likes/Dislikes gibt:
- "Danke" Ich finde den Betrag sinnvoll, schön, interessant, anteilsnahmwürdig / unsinnvoll, schlecht, nervig ...
-"Abstimm" Ich stimme inhaltlich einem Beitragspunkt zu / lehne ihn ab.
Wie mir scheint, wird eher die letztere Form gewünscht, um ein direkteres demokratischeres Stimmungsbild zu diversen Themen zu bekommen, ohne auf eine konkrete Monatsumfrage angewiesen zu sein.
Einfache Umfragen sind als normale Poster, die den Thread nicht erstellt haben, sonst nur umständlich über Straw Poll machbar, bei der dann auch wesentlich weniger Leute teilnehmen würden.
Ich würde das Thema allerdings auch sehr weit hinten in der ToDo-Liste anordnen, falls man mal wirklich nichts Besseres zu tun hat oder ein Dev grad Spaß dran hat.
Ohne, dass ich die Argumente der Dislikebefürworter in der Form unterstützten möchte, aber es gibt wahrscheinlich genausoviele Leute die aus Prinzip den Likebutton drücken, doch den Button gibt schließlich trotzdem. Aber ja, als Abstimmung wäre es in der Form schwierig zu werten.
Zusammenfassend kann man schonmal feststellen, dass es gibt 2 Arten von Likes/Dislikes gibt:
- "Danke" Ich finde den Betrag sinnvoll, schön, interessant, anteilsnahmwürdig / unsinnvoll, schlecht, nervig ...
-"Abstimm" Ich stimme inhaltlich einem Beitragspunkt zu / lehne ihn ab.
Wie mir scheint, wird eher die letztere Form gewünscht, um ein direkteres demokratischeres Stimmungsbild zu diversen Themen zu bekommen, ohne auf eine konkrete Monatsumfrage angewiesen zu sein.
Zuletzt bearbeitet:
Der Dislike-Button wurde doch abgeschafft (ist ein Likedown), Leute machen sich bei Youtube doch über jeden Disliker Lustig: X Personen haben keinen Geschmack oder ähnliches . . .
Texte doch einfach darunter, das es dir nicht gefällt und begründe warum, kommt denke ich besser.
Texte doch einfach darunter, das es dir nicht gefällt und begründe warum, kommt denke ich besser.
Ein weiteres und ganz einfaches Argument, warum so eine „Gefällt mir nicht“-Option Probleme bereiten würde ist, dass man zwischen dem Beitrag und dem Inhalt des Beitrags unterscheiden muss: Wenn ich zum Beispiel über einen ganz fiesen Bug in Minecraft schreibe, würden einige der Information ein „Gefällt mir“ geben, aber andere vielleicht „Gefällt mir nicht“ wählen, weil bei ihnen wegen des Bugs laufend das Spiel abstürzt.
Jeder kann hier im Forum bei der Eröffnung eines Themas ein Umfrage hinzufügen, so ist eine klare Fraqestellung mit vorgegebenen Abstimmungsmöglichkeiten möglich. Ansonsten kann ja jeder seine Meinung in ein paar kurzen Worten äußern.
Übrigens fielen schon in der Antike die Überbringer schlechter Nachrichten oft in Ungnade, obwohl sie für die Nachricht selbst nicht verantwortlich waren.
„Tigranes hatte dem ersten, der ihm von dem Marsche des Lukullus nach Armenien Nachricht gegeben, zur Belohnung den Kopf abschlagen lassen. Daher wagte es niemand mehr, ihm etwas davon zu sagen. [...]“
Der römische Senator und Feldherr Lukullus war genau der, dessen Name wegen seiner umfangreichen Mahlzeiten dafür bis heute bekannt ist.
Und genug Bildung für jetzt.
Jeder kann hier im Forum bei der Eröffnung eines Themas ein Umfrage hinzufügen, so ist eine klare Fraqestellung mit vorgegebenen Abstimmungsmöglichkeiten möglich. Ansonsten kann ja jeder seine Meinung in ein paar kurzen Worten äußern.
Übrigens fielen schon in der Antike die Überbringer schlechter Nachrichten oft in Ungnade, obwohl sie für die Nachricht selbst nicht verantwortlich waren.
Der römische Senator und Feldherr Lukullus war genau der, dessen Name wegen seiner umfangreichen Mahlzeiten dafür bis heute bekannt ist.
Und genug Bildung für jetzt.
Zuletzt bearbeitet:
Ich schließe mich hier mal @Sumpfhytte an: Gefällt mir nicht
1. siehe oben
2. Ich finde, ein nicht vorhandener "Gefältlt mir nicht" Button sorgt für eine angenehmere Atmosphäre.
2. Ich finde, ein nicht vorhandener "Gefältlt mir nicht" Button sorgt für eine angenehmere Atmosphäre.
Das finde ich hier immer noch die Beste Lösung. Damit sollte es auch für andere nachvollziehbar sein warum man etwas nicht mag.
Ohne das hat für mich ein "dislike" immer den Anschein von "nur meckern".
Bei Zustimmung finde ich das einfacher und unkomplizierter: man stimmt mit dem Beitrag (inhaltlich und/oder wegen der Aufmachung) zu. Nähere Erklärungen sind für mich da nicht unbedingt nötig (auch wenn manchmal hilfreich).
Dislikes waren noch nirgendwo eine gute Idee. Sie führen sehr oft zu unnötigem streit und zu oft auch zu Rachebewertungen.
"Du magst meinen Vorschlag nicht? Ok dann mag ich deinen jetzt auch nicht mehr." Und damit sind sie Nutzlos und für den Vorschlag sie für Umfragen zu nutzen auch noch Wertlos.
"Du magst meinen Vorschlag nicht? Ok dann mag ich deinen jetzt auch nicht mehr." Und damit sind sie Nutzlos und für den Vorschlag sie für Umfragen zu nutzen auch noch Wertlos.
Ich würde nicht behaupten, dass eine negative Bewertung augenblicklich etwas Schlechtes ist, an der Entwicklung von Social Media kann man jedoch gut sehen, dass sämtliche Bewertungsfunktionen, nicht nur Dislike-Buttons, immer mit etwas Vorsicht genossen werden müssen. Interpretationen wie "Mein Beitrag hat 50 Likes und deshalb ist er gut" sollten deshalb genauso kritisch hinterfragt werden wie eine Dislike-Funktion. Mehrere Zig Tausend Likes auf Social-Media-Beiträgen von Popsternchen und Influenzern (Die Menschen, nicht das Virus.) sprechen jedenfalls auch nicht nur von sachlicher Zustimmung. Und auch auf UW bin ich mir selten sicher, ob die vielen positiven Bewertungen unter einem Beitrag eines bekannteren Mitspielers wirklich darauf fußen, dass sachliche Zustimmung heißt.
Dass "Gegner eines Vorschlags" gezwungen sind, ihre Meinung auszuformulieren, ist außerdem ein zweischneidiges Schwert. Sicher, manchen mag der Beitrag, der "die negative Bewertung" transportiert, schlüssig sein, aber viele lesen den Beitrag nach meiner Erfahrung gar nicht erst oder missverstehen ihn, besonders, wenn der Text mal etwas länger ist. Dann hat der Text auch ohne Dislike-Button für manche den Charakter des "Nur meckerns".
Ein Dislike-Button löst also meiner Auffassung nach keine Probleme und der Like-Button ist meiner Meinung nach kein repräsentativer Wiederspiegler eines Meinungsbildes.
Dass "Gegner eines Vorschlags" gezwungen sind, ihre Meinung auszuformulieren, ist außerdem ein zweischneidiges Schwert. Sicher, manchen mag der Beitrag, der "die negative Bewertung" transportiert, schlüssig sein, aber viele lesen den Beitrag nach meiner Erfahrung gar nicht erst oder missverstehen ihn, besonders, wenn der Text mal etwas länger ist. Dann hat der Text auch ohne Dislike-Button für manche den Charakter des "Nur meckerns".
Ein Dislike-Button löst also meiner Auffassung nach keine Probleme und der Like-Button ist meiner Meinung nach kein repräsentativer Wiederspiegler eines Meinungsbildes.
Was viele hier schon zu den Problemen des 'Dislike' gesagt haben, und...
Wir haben ausreichend viele, aktive Foreschreiber, die auch die negativen Aspekte jeder aufkommenden Diskussion treffend ausleuchten können. Da kann man dann, wenn man selber nicht tippen will, immer noch seinen Like dranklatschen.
Und manche wissen das vielleicht nicht (mehr): Früher hiess unser Like "Danke". So vielleicht als Kontext, wie sich hier viele gewohnt sind, den Knopf zu benutzen.
Wir haben ausreichend viele, aktive Foreschreiber, die auch die negativen Aspekte jeder aufkommenden Diskussion treffend ausleuchten können. Da kann man dann, wenn man selber nicht tippen will, immer noch seinen Like dranklatschen.
Und manche wissen das vielleicht nicht (mehr): Früher hiess unser Like "Danke". So vielleicht als Kontext, wie sich hier viele gewohnt sind, den Knopf zu benutzen.